Kryptowährungen stellen für viele Menschen neues Terrain dar. Viele empfinden es zu Beginn als zu komplex, denn sie finden es schwierig, die dahinterliegende Blockchain-Technologie zu verstehen. Ganz zu schweigen davon, wie das Investieren in Kryptowährungen funktioniert.

Bevor du in den Kauf von virtuellem Geld eintauchst, ist es daher umso wichtiger, dass du mehr über deine digitale Privatsphäre weißt. Warum? Weil deine Transaktionen mit Kryptowährungen von Hackern angegriffen werden können und dir dadurch ein erheblicher finanzieller Schaden entstehen könnte. Ein VPN schützt dich vor solchen Szenarien.

Lasst uns nun den Blick auf die Beantwortung einer ganz speziellen Frage richten: Wie kann ein VPN die Transaktionen deiner Kryptowährungen sicherer machen?

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NORDVPN ist auch als App für das iPhone erhältlich

Die Risiken des Handels mit Kryptowährungen

Das Investieren in Kryptowährungen ist mit einigen Risiken verbunden. Damit sind nicht nur die gewöhnlichen Risiken gemeint, die beim Spekulieren mit verschiedenen Anlageformen einhergehen. Bitcoin, Ethereum und viele andere Kryptowährungen sind relativ unreguliert und dezentral organisiert, was zu völlig anderen Handelsregeln führt, als es zum Beispiel am gewöhnlichen Aktienmarkt zu erwarten ist.

Es ist wichtig, zu verstehen, dass Geschäfte mit Kryptowährungen nicht geschützt sind – Transaktionen sind unumkehrbar. Sobald du also auf „Enter“ klickst, gibt es kein Zurück mehr. Durch die Dezentralität gibt es keine Bank, die die Überweisung ausführt.

Die Sicherheit deiner Krypto-Transaktionen hängt daher nur von dir ab. Du bist dafür verantwortlich, die Transaktion doppelt und dreifach zu überprüfen, bevor sie stattfindet – nutze daher jedes Ihnen verfügbare Tool, um deine Investitionen zu schützen. Zu diesen Tools gehören auch VPNs.

Solltest du ein VPN für Kryptowährungen verwenden?

VPNs werden üblicherweise mit Videostreaming und dem Verstecken des Browserverlaufs vor dem Internetanbieter in Verbindung gebracht. Das scheint auf den ersten Blick für Krypto-Enthusiasten eher eine irrelevante Funktion zu sein. Außerdem solltest du wissen, dass die meisten Kryptowährungen dich nicht hundertprozentig anonym machen – ein VPN ebenfalls nicht. Also, warum einen solchen Dienst überhaupt verwenden?

Der Hauptvorteil eines VPNs ist nicht die Anonymität – es ist die Privatsphäre. Ein VPN verschlüsselt deinen Internetverkehr und begrenzt die Menge an persönlichen Daten, die du online hinterlässt.

Es gibt aber noch weitere Vorteile.

Warum ist Netzwerksicherheit der beste Weg, um deine Kryptowährungen zu schützen?

Ein möglicher Trick von Hackern ist es, auf eine Krypto-Transaktion zu warten und die Wallet-Adresse des Empfängers durch seine eigene zu ersetzen. Das ist eine Art des Betrugs, vor dem ein VPN dich schützen kann. Das VPN verschleiert deine Identität und deine Browserdaten, indem es deine Verbindung zum Internet schützt. Und so funktioniert’s:

  • Verschlüsseln deiner Netzwerkdaten.
    Bevor deine Daten dein Netzwerk verlassen, werden sie verschlüsselt, so kann nur der vorgesehene Empfänger sie lesen. Selbst wenn es also jemandem gelingt, deine Verbindung auszuspähen, sieht die Person nur verschlüsseltes, unlesbares Daten-Kauderwelsch.
  • Erstellen eines virtuellen Tunnels zwischen dir und dem Internet.
    Deine Internetverbindung wird zu deiner eigenen privaten Datenautobahn, auf der nur du dich bewegen können.
  • Verstecken deiner IP-Adresse.
    Ohne die Verfolgung deiner IP-Adresse haben Internetanbieter, Regierungen und Hacker es schwerer, deine Online-Aktivitäten auszuspähen.
  • Schütze deine Identität.
    Ein VPN bietet dir zwar nicht hundertprozentige Anonymität, aber es kann helfen, deine Identität besser zu schützen.
  • Ermöglicht dir die Nutzung ausländischer Börsen.
    Mit einem VPN hast du mehr Auswahlmöglichkeiten. Du bist nicht darauf beschränkt, Börsen zu nutzen, die in deinem Land lizenziert sind – du kannst praktisch jede Börse auf der Welt nutzen. Dies ist gerade im Hinblick auf die aktuelle Regulierungswelle eine tolle Möglichkeit.

Wieso ist ein kostenpflichtiger VPN-Dienst sinnvoll?

Welches VPN ist das beste, um Kryptowährungen zu schützen?

Nicht alle VPNs sind gleich. Wenn du ein VPN für den Kauf von Kryptowährungen verwendest, solltest du auf zwei Hauptmerkmale achten: Besitzt das VPN einen sogenannten Kill-Switch und einen No-Logs-Grundsatz? Wir erklären kurz, was das bedeutet.

Kill-Switch ist eine Funktion, die dich vom Web trennt, sobald deine sichere Verbindung gefährdet ist. Stelle dir das VPN als Seifenblase vor. Sobald jemand oder etwas versucht sie zum Platzen zu bringen, wird deine Verbindung sofort automatisch unterbrochen.

Die Vorteile eines No-Logs-Grundsatzes sind einfach erklärt. Wenn deine Browser-Protokolle nicht existieren, können sie nicht gestohlen, verkauft oder weitergegeben werden – auch nicht von deinem VPN-Anbieter. Regierungen sind in der Lage, VPNs aufzufordern oder Protokolle herauszugeben. Umso wichtiger ist es, dass du einen Dienst wie NordVPN verwendest, der einen strikten No-Logs-Grundsatz verfolgt.

Man kann nie zu viel Sicherheit haben. Daher bietet NordVPN zusätzlich zum Kill-Switch und dem No-Logs-Grundsatz einen Schadsoftware-Blocker an. Die CyberSec-Funktion blockiert Webseiten, die dafür bekannt sind, dass sie Schadsoftware und Phishing-Betrug hosten.

Als zusätzlicher Vorteil für jemanden, der mit Kryptowährungen handelt: Du kannst dein NordVPN-Abonnement auch mit Bitcoin, Monero, XRP und weiteren digitalen Assets bezahlen.

Digitale Privatsphäre mit einem Klick

Digitale Privatsphäre sollte für jeden ein leicht erreichbares Ziel sein. Dank eines VPN ist nichts leichter als das. Es sichert dein Netzwerk mit einem einzigen Klick. Aber am wichtigsten ist, dass ein guter VPN-Dienst dir hilft, deine Privatsphäre und dein Geld zu schützen. Sichere dir jetzt den NordVPN-Sommerrabatt und Privatsphäre mit nur einem Klick.