• Aave stellt aktuell den gesamten DeFi-Markt in den Schatten. Während Lido Finance, MakerDAO & Co. stagnieren, kann Aave wieder ordentlich an Boden gutmachen.
  • Der Aave Kurs befindet sich seit Juli in einem stetigen Aufwärtstrend und hat jüngst ein neues 2-Jahreshoch von über 170 USD markiert.
  • Analysten führen die starke Kursperformance vorwiegend auf die sinkenden Zinsen in TradFi, sowie auf Protokolloptimierungen und generelles Vertrauen in das führende Lending-Protokoll zurück.
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AAVE-Kurs steigt auf 2-Jahreshoch

Der Kurs des führenden Lending-Protokolls Aave (AAVE) ist in den vergangenen Wochen stetig gestiegen und hat zuletzt ein 2-Jahreshoch von über 170 US-Dollar erreicht:

Der Aave Kurs befindet sich in einem stetigen Aufwärtstrend in den letzten 12 Monaten
Der Aave Kurs befindet sich in einem stetigen Aufwärtstrend in den letzten 12 Monaten

Während Aave binnen eines Monats um -25 % im Preis gestiegen ist, verzeichnete MakerDAO (mittlerweile in Sky umbenannt) einen Preisrückgang um -23 %. Lido Finance stagniert auf demselben Preis wie vor einem Monat, auf Quartalssicht schnitt Lidos nativer Token LDO jedoch mit einem Preisrückgang um -50 % am schlechtesten ab.

Wie aber kommt es, dass Aave als »Outlier« im DeFi-Markt stetig im Kurs steigt, während die meisten anderen großen DeFi-Blue-Chip-Protokolle wie Maker, Lido Finance & Co. stagnieren?

Gründe für Aaves Kursanstieg

Laut dem Analysten Kinji Steimetz der Krypto-Analysefirma Messari wurde die Rallye von AAVE vor allem durch zwei Dinge begünstigt: ein geringer Angebotsdruck und attraktive DeFi-Zinssätze.

Laut Daten von Token Unlocks wurden schon 92 % aller AAVE-Token (ca. 14,67 Mio. Coins) freigeschaltet. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass der Wert des nativen Tokens nicht mehr stark durch Token Unlocks verwässert wird. Aaves Total Supply beläuft sich auf 16 Mio. AAVE, sprich es kommen nur noch 1,33 Mio. (8 %) in Umlauf.

Steimetz merkte zudem an, dass die sinkenden Zinsen die DeFi wieder attraktiver machen. Schließlich sind die gestiegenen Zinsen im Jahr 2022 einer der Hauptgründe für den Crash im DeFi-Markt gewesen: (institutionelle) Investoren hatten plötzlich mit US-Staatsanleihen die Möglichkeit, eine weitestgehend risikofreie Rendite in Höhe von 5 % jährlich auf ihr Kapital zu erhalten. Nun, da die Zinsen wieder sinken, verschiebt sich das Kapital erneut in Richtung DeFi.

Zusätzlich wurde im Juli eine mögliche Gebührenumstellung auf Aave angekündigt. Experten haben den Vorschlag, die Protokollgebühren anzupassen, als Wachstumskatalysator angesehen, der dem Wert von AAVE und seinen Inhabern zugutekommen könnte.

Tatsächlich hat der neue Gebührenvorschlag die Aktivität des AAVE-Netzwerks explodieren lassen, was sich in einem stetigen Anstieg der täglich aktiven Adressen zeigt:

Aaves täglich aktive Adressen steigen seit Juli kontinuierlich, Quelle: Artemis
Aaves täglich aktive Adressen steigen seit Juli kontinuierlich, Quelle: Artemis

Ansonsten vertraut Ethereum-Gründer Vitalik Buterin für seine eigenen DeFi-Aktivitäten auf das Protokoll und Donald Trump plant, für seine neuen DeFi-Projekte mit Aave zu kooperieren. Insgesamt stärkt dies das Vertrauen in AAVE.


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