• Bitcoin überwindet nachhaltig die 100.000-USD-Marke. Das neue Allzeithoch von knapp 108.000 US-Dollar könnte dabei jedoch erst den Beginn einer massiven Jahresendrallye markieren.
  • Gerüchte über eine mögliche „Strategic Bitcoin Reserve“ der USA und eine potenzielle Bitcoin-Offensive unter Präsident Trump verhärten sich - Experten erwarten Kursziele von 125.000 USD und mehr für Anfang 2025.
  • Die FED-Zinspolitik und neue Standards für die Krypto-Bilanzierung machen digitale Assets für Unternehmen und Institutionen immer attraktiver und verstärken den Aufwärtstrend noch weiter.
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Bitcoin (BTC) startet Jahresendrallye - 108.000 US-$ erst der Anfang?

Knapp einen Monat arbeitete sich der Bitcoin-Kurs an der psychologisch bedeutenden 100.000-US-Dollar-Marke ab – vorgestern dann der entscheidende Durchbruch!

Getrieben von lauter werdenden Spekulationen um eine Strategic Bitcoin Reserve der USA gewinnt Bitcoin wieder an Zugkraft und marschiert von Höchststand zu Höchststand.

Sonntag zum ersten Mal die Marke von 106.000 US-Dollar überboten, schoss er bereits gestern abermals zu neuen Höhen bei knapp 108.000 US-Dollar – doch auch dieser Höchststand könnte nur von kurzer Dauer sein.

Mit einem Tagesplus von über 2,5 Prozent und einem aktuellen Kurs von 107.300 US-Dollar bleibt das Momentum ungebrochen und schielt bereits auf die nächsten Rekordmarken.

Wie CK Zheng, Chief Investment Officer von ZK Square erklärt, geht Bitcoin jetzt in den »Santa Claus Mode«, welche Bitcoin bis Anfang 2025 auf 125.000 US-Dollar befördern könnte!

BTC/USD Chart der letzten 24 Stunden, Quelle: CoinMarketCap
BTC/USD Chart der letzten 24 Stunden, Quelle: CoinMarketCap

Diese Einschätzung kommt dabei nicht von ungefähr, so sehen wir, dass die FOMO (Fear Of Missing Out), derzeit auch vor Nationen und Staaten keinen Halt macht. Jeder versucht, seinen Anteil am digitalen Gold zu sichern, bevor die USA tatsächlich selbst offiziell ins Geschäft einsteigen.

Erster Bitcoin-Kauf der USA am 20. Januar?

Wie Strike Gründer und CEO Jack Mallers betont, könnte der designierte US-Präsident Donald Trump bereits an seinem ersten Amtstag, dem 20. Januar, eine Durchführungsverordnung erlassen, die Bitcoin als Reservewährung anerkennt.

»Es besteht eine echte Chance, dass Trump am ersten Tag eine Exekutivanordnung nutzt, um Bitcoin zu kaufen«, so Mallers und fügt hinzu:

»Er wird nicht direkt im Umfang von 1 Million BTC kaufen, aber es wäre eine bedeutende Position«.

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Offiziell sind derartige Pläne Trumps aktuell bisher nicht, aber gänzlich abwegig erscheinen sie eben auch nicht. So verkündete der werdende US-Präsident erst kürzlich, dass er »Großartiges« mit Bitcoin vorhabe und sich zu seinem Amtseintritt einen Kurs von 150.000 US-Dollar wünscht.

Unterdessen bestätigt Dennis Porter, CEO des Satoshi Action Fund, dass auch auf staatlicher Ebene mit Hochdruck daran gearbeitet wird, Bitcoin als Reserve-Asset aufzunehmen. Pennsylvania und Texas prüfen dazu derzeit bereits entsprechende Gesetzesentwürfe; weitere Staaten folgen dem Beispiel:

»Wir hatten Pennsylvania, und wir hatten Texas. Und jetzt kommt ein weiterer Staat hinzu. Sie haben mir den Entwurf geschickt. Ich weiß also, dass es real ist«, sagte er am 15. Dezember in einem X-Space.

Porter geht zudem davon aus, dass insgesamt mindestens 10 Staaten eigene Gesetze über Bitcoin-Reserven einführen werden:

»Es wird nicht aufhören. Wir werden mehr und mehr dieser Gesetze sehen. Meiner Meinung nach mindestens 10.«

FED und FASB spielen Bitcoin zusätzlich in die Karten

Bereits morgen könnte die amerikanische Notenbank (FED) den nächsten Grundstein für eine nachhaltige Bitcoin-Rallye setzen.

Wie die Daten der CME Group offenbaren, geht der Markt mit einer überragenden Mehrheit von 96,3 Prozent davon aus, dass die Zinsen erneut um 0,25 Prozent gesenkt werden.

Markt sieht Chance einer Zinssenkung bei über 96 Prozent, Quelle: CME Group
Markt sieht Chance einer Zinssenkung bei über 96 Prozent, Quelle: CME Group

Fair Value Accounting für Bitcoin erleichtert Bitcoin-Kauf für Unternehmen

Unterdessen trat beginnend mit dem 15. Dezember eine neue Regelung des Financial Accounting Standard Board (FASB) in Kraft, welche es Institutionen ermöglicht, den Wert ihrer Krypto-Werte realistischer zu erfassen.

Zuvor war es Institutionen nicht möglich, Krypto-Buchgewinne in ihrer Bilanz darzustellen, was es unattraktiv machte, Bitcoin und andere Kryptowährungen als Rücklage zu halten. Dies ändert sich jedoch jetzt, mit der Einführung der Fair-Value-Bilanzierung für digitale Assets.

»Diese Aktualisierung der Rechnungslegungsstandards wird es Unternehmen weltweit erleichtern, $BTC als Rücklagen zu verwenden«, Michael Saylor.


Fazit zum aktuellen Bitcoin-Kurs

Bitcoin setzt seinen Siegeszug in beeindruckender Manier fort. Der Nimbus von reiner Spekulation und Vehikel für kriminelle Machenschaften ist längst abgeschüttelt. Stattdessen diskutieren Staaten und ganze Nationen darüber, wie sie die einzigartigen Eigenschaften Bitcoins für sich erschließen können.

Verpasse nicht die Chance und sichere Dir Deinen Anteil, noch bevor das Wettrennen der großen Unternehmen und Nationen um Bitcoin so richtig an Fahrt aufnimmt.


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