- Cashback: bis zu 2 %
- Kartenyp:
- Apple und Google Pay:
- Jahresgebühr: ab 0,00 EUR
- Eigene App:
- Firmensitz: AUT
- Cashback: bis zu 2%
- Kartenyp:
- Apple und Google Pay:
- Jahresgebühr: 0,00 EUR
- Eigene App:
- Firmensitz: EU
- Cashback: bis zu 8%
- Kartenyp:
- Apple und Google Pay:
- Jahresgebühr: 0,00 EUR
- Eigene App:
- Firmensitz: Malta
- Cashback: bis zu 8%
- Kartenyp:
- Apple und Google Pay:
- Jahresgebühr: ab 0,00 EUR
- Eigene App:
- Firmensitz: Großbritannien
- Cashback: bis zu 5 %
- Kartenyp:
- Apple und Google Pay:
- Jahresgebühr: ab 0,00 EUR
- Eigene App:
- Firmensitz: Malta
- Cashback: 0 %
- Kartenyp:
- Apple und Google Pay:
- Jahresgebühr: ab 0,00 EUR
- Eigene App:
- Firmensitz: USA
Die 6 besten Krypto und Bitcoin-Kreditkarten im Vergleich
Welche Krypto-Kreditkarte ist die beste?
Finde bei unseren Erfahrungsberichten heraus, welche Vor- und Nachteile die einzelnen Bitcoin-Kreditkarten haben und welches Produkt am besten zu Dir und Deinen Anforderungen passt.
Bitpanda
Bitpanda zählt zu den beliebtesten und bekanntesten Krypto-Brokern und Handelsplätzen in Europa. Mit der Bitpanda Kryptokreditkarte ist es möglich, Kryptozahlungen durchzuführen. Vor allem mit Sicherheit und hoher Benutzerfreundlichkeit kann Bitpanda punkten. Wir sind der Meinung, dass die Bitpanda Kreditkarte die beste Krypto-Kreditkarte auf dem Markt ist.

Die in Österreich ansässige Firma punktet in unserem Bitcoin-Kreditkartenvergleich 2023 vor allem mit Vertrauen, Seriosität und einem unschlagbaren Funktionsumfang der Debitkarte.
Welche Vorteile hat die Krypto-Kreditkarte von Bitpanda?
Bei Bitpanda kannst Du alle verfügbaren Assets direkt als Zahlungsmittel nutzen. Das heißt konkret, dass Du mit allen Kryptowährungen, die Du auf Bitpanda besitzt, auch zahlen kannst. Auch die Bezahlung mit Edelmetallen ist möglich.
Einen weiteren Vorteil sehe ich in der Bitpanda App, die modern und zeitgemäß ist und Dir jederzeit einen Überblick der Ausgaben mit Deiner Krypto-Kreditkarte gibt. Persönlich gefällt mir ebenso die Möglichkeit, mit Google Pay, Apple Pay und Samsung Pay zu zahlen sowie die Cashback-Option.
Zudem stufen wir Bitpanda sicherer ein als viele internationale Krypto-Börsen. Das liegt einerseits daran, dass Bitpanda die Kryptowährungen zusätzlich versichert und zudem an der Kryptoverwahrlizenz durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. In Bezug auf Sicherheit ist Bitpanda somit auch Spitzenreiter.
In Bezug auf Cashback bietet Bitpanda lediglich 2 Prozent an Kreditkartenbelohnungen. Dennoch ist Bitpanda aufgrund der Sicherheit und dem Benutzererlebnis unser Top-Kreditkartenanbieter.
Welche Gebühren hat die Kreditkarte von Bitpanda?
Zunächst entfällt bei jeder Bezahlung mit Kryptowährungen die Handelsgebühr in Höhe von 1,49 % an. Damit liegt die Bitpanda Kreditkarte in puncto Kosten leider auf dem letzten Platz.
Auch das Abheben am inländischen Geldautomaten wird mit 1,50 Euro pro Abhebung berechnet, insofern man nicht im Besitz von BEST-Tokens ist. Für Zahlungen in Fremdwährungen können außerdem bis zu 2,5 Prozent Gebühren fällig werden.
Außerdem kostet die Erstausstellung, sowie die Zustellung einer Ersatzkarte 9,90 EUR.
Binance
Die Krypto-Kreditkarte von Binance landet nach unseren Erfahrungen auf dem ersten Platz im Vergleich. Warum ist für uns die Binance Kreditkarte die beste Kreditkarte?

Wie hoch ist der Cashback der Binance Krypto-Kreditkarte?
Aus meiner persönlichen Erfahrung gefällt mir die Karte vor allem wegen des Cashbacks. So kannst Du bei jeder Bezahlung mit der Krypto-Kreditkarte einen Cashback in BNB erhalten. Als zweiten Grund nenne ich die direkte Konvertierung Deiner Kryptowährungen in Fiatgeld. Es gibt also direkte Krypto-zu-Fiat Zahlungen.
Das Cashback kann bis zu 8 % bei jeder Zahlung betragen. Dies hängt allerdings vom BNB-Bestand ab.
0 BNB | 0,1 % Cashback |
1 BNB | 2 % Cashback |
10 BNB | 3 % Cashback |
40 BNB | 4 % Cashback |
100 BNB | 5 % Cashback |
250 BNB | 6 % Cashback |
600 BNB | 8 % Cashback |
Ermöglicht die Kreditkarte Fiat-zu-Krypto Transaktionen?
Die Binance Krypto-Kreditkarte ist besonders interessant, da bei jeder Transaktion die Coins direkt in EUR umgetauscht werden.
Wie hoch sind die Gebühren der Binance Krypto-Kreditkarte?
Außerdem fallen weder jährlichen Gebühren noch Ausstellungsgebühren an. Die Gebühren für Bezahlungen oder Abhebungen mit der Crypto Kreditkarte liegen bei 0,9 %.
Ausstellungsgebühren | 0,00 EUR |
Inaktivitätsgebühren | 0,00 EUR |
jährliche Gebühren | 0,00 EUR |
Transaktionsgebühren | Bis zu 0,9 % |
Abhebegebühren am Geldautomaten | 0,00 EUR |
Zweitaustellung der Kreditkarte | 25,00 EUR |
Welche Nachteile hat die Binance Kreditkarte?
In unserem Vergleich der besten Krypto-Kreditkarten 2023 möchte ich nun über die Nachteile und negativen Aspekte der Binance Kreditkarte sprechen.
Mir gefällt zum einen nicht, dass die Kreditkarte keine Unterstützung für Apple Pay hat. Zum anderen sind alle Cashback-Programme an den Binance Coin (BNB) gekoppelt. Dies ist zwar nachvollziehbar, mag aber für den einen oder anderen Nutzer einen Nachteil darstellen.
Wer im Durchschnitt 10 BNB hält, bekommt bereits einen pauschalen Cashback in Höhe von 3 Prozent.
Abzüglich der 0,9 % Transaktionsgebühren ergibt dies immer noch einen Cashback von 2,1 %. Nichtsdestotrotz sind die Anforderungen für einen Cashback von 8 % mit rund 600 BNB utopisch hoch.
Als Fazit gefällt mir die Krypto-Kreditkarte von Binance dennoch sehr gut. Positiv sind für mich vor allem die Krypto-zu-Fiat Zahlungen, der angenehme Cashback sowie die Tatsache, dass man mit Binance direkt eine der größten Krypto-Börsen hat.
Nexo
In unserem Vergleich der besten Krypto-Kreditkarten 2023 testen wir ebenso die Nexo Card. Sie landet in unserem Vergleich auf dem zweiten Platz.

Welche Vorteile hat die Krypto-Kreditkarte von Nexo?
An der Nexo Kreditkarte gefällt mir persönlich sehr gut, dass man sowohl einen Cashback in Bitcoin (BTC) als auch dem nativen Nexo Token (NEXO) erhalten kann. Solltest Du also Cashback über die Bitcoin Blockchain bevorzugen, ist dies bei Nexo möglich.
Wenngleich der Cashback bei Bitcoin mit 0,5 % niedriger ausfällt als beim Nexo-Token mit 2 %, ist die Krypto-Kreditkarte von Nexo die einzige Karte, bei der man den Cashback nicht nur in der nativen Währung erhalten kann.
Ebenso gut gefällt mir die Unterstützung für Apple Pay. Nexo gehört somit zu den wenigen Anbietern für Krypto-Karten mit Apple Pay Support.
Welche Nachteile hat die Nexo Kreditkarte?
Im Hinblick auf den Cashback mit bis zu 2 % liegt das Reward-System unter der Konkurrenz von Binance, Plutus oder Crypto.com. Zeitgleich muss man anerkennen, dass Du die 2 % Cashback bei Nexo ohne die Notwendigkeit von Staking oder dem Mindestbesitz von Nexo-Token erhalten kannst.
Falls Du keine Nexo-Token hältst, ist eine Abhebung am Geldautomaten pro Monat gratis. Im Anschluss fällt eine Pauschalgebühr in Höhe von 1,99 EUR an.
Plutus
Eine vielversprechende Crypto Card bietet Plutus. Der Anbieter aus Großbritannien überzeugt allen voran mit einem hohen Cashback, vielen weiteren Vorteilen und einem weiterhin großen Wachstumspotenzial.
Welche Vorteile hat die Krypto-Kreditkarte von Plutus?
Mit der Plutus Crypto Card erhältst Du ein Cashback von mindestens 3 Prozent auf Deinen Einkauf. Besonders positiv: Die Plutus Kreditkarte ist kostenlos erhältlich und Du musst auch keine PLU Token staken, um das Cashback zu erhalten. Das Cashback ist jedoch begrenzt, worauf wir bei den Nachteilen noch zu sprechen kommen.
Mit dem Kauf und Hinterlegen von PLU Token kannst Du Dein Cashback mit der Krypto-Karte auf bis zu acht Prozent erhöhen. Um das Maximum von 8 Prozent und 8 Perks zu erhalten, musst Du insgesamt 2.000 PLU Token hinterlegen – das entspricht ca. 20.000 Euro.

Welche Nachteile hat die Krypto-Kreditkarte von Plutus?
Die Nachteile der Plutus Crypto Card machen sich unserer Ansicht nach vor allem in den Auszahlungsbedingungen am Geldautomaten bemerkbar. Denn es fällt immer eine Pauschale von 2,5 Prozent des gewünschten Betrags an. Zudem sind die täglichen Abhebegrenzen von 300 Euro pro Tag (bzw. 2.500 Euro maximal pro Monat) selbst in den kostenpflichtigen Abo Modellen der Crypto Kreditkarte sehr gering.
Außerdem erhält man bei der kostenlosen Kreditkarte lediglich das Cashback auf 250 EUR im Monat. Um ein Cashback auf 2000 EUR im Monat zu erhalten, ist ein monatliches Abonnement nötig, welches 4,99 EUR kostet. Bist Du bereit 14,99 EUR monatlich zu zahlen, bekommst Du das Cashback auf bis zu 22.500 EUR im Monat.

Crypto.com
Die Krypto-Kreditkarten von Crypto.com zählen zu den beliebtesten und besten Karten in der Krypto-Welt. Das Unternehmen selbst arbeitet durch massive PR-Maßnahmen in der Formel 1 oder durch Werbespots mit Stars wie Matt Damon an der öffentlichen Wahrnehmung der Marke.
Das Angebot an Krypto-Kreditkarten umfasst bei Crypto.com fünf Einzelprodukte, wobei sich die Vorteile und Features massiv unterschieden.
Die Krypto-Kreditkarten von Crypto.com im Überblick:
- Midnight Blue
- Ruby Steel
- Royal Indigo & Jade Green
- Frosted Rose Gold & Icy White
- Obsidian
Welche Vorteile haben die Krypto-Kreditkarten von Crypto.com?
Wer sich für eine der Premium-Modelle entscheidet, enthält eine Vielzahl an Vorteilen wie beispielsweise Airport Lounge Access, kostenlose Nutzung von Spotify, Amazon Prime und Netflix oder 10 Prozent Rabatt auf Airbnb-Buchungen. Um diese Vorteile genießen zu können, benötigen Nutzer jedoch mindestens 35.000 EUR in der nativen Kryptowährung CRO.
Welche Nachteile haben die Kreditkarten von Crypto.com?
Die kostengünstigeren Crypto.com Kreditkarten für 0 EURO beziehungsweise 350 Euro in CRO haben jedoch deutlichere Nachteile: So kostet der Umtausch von Währungen beispielsweise 0,5 Prozent. Auf Geldabhebungen über 200 EUR werden außerdem Gebühren in Höhe von 2,0 Prozent fällig.
Seit Crypto.com in einer offiziellen Mitteilung die Anpassung des Cashbacks bzw. Staking-Rewards bekanntgegeben hat, ist das Programm bedeutsam weniger attraktiv. So erhalten Nutzer der kostenlosen Midnight Blue Crypto.com Kreditkarte keinen Cashback mehr. Für Krypto-Banking gibt es somit bessere Alternativen.
Hinzu kommt der maltesische Firmensitz und ein englischsprachiger Support.

Coinbase
Coinbase belegt mit der Visa-Kreditkarte den letzten Platz in unserem Vergleich.
Dies liegt vorwiegend daran, dass einige Features der Coinbase-Kreditkarte noch nicht im europäischen Markt verfügbar sind. So kannst Du als Nutzer beispielsweise weder mit Google Pay noch mit Apple Pay zahlen. Aus einem Blogpost vom 01. Juni 2021 geht außerdem hervor, dass das Cashback-Feature derweil nur für US-Kunden gilt.
Hinzu kommen Gebühren für die Ausstellung sowie Geldabhebung am Automaten.
Die richtige Krypto Kreditkarte finden: Diese 3 Punkte solltest Du berücksichtigen
Wer nach der besten Kreditkarte für Bitcoin und Kryptowährungen sucht, sollte unbedingt auf die drei nachfolgenden Faktoren achten.
- Wie hoch sind die Gebühren für Krypto-Kreditkarten?
- Ist die Karte mit Apple Pay und Google Pay kompatibel?
- In welchem Land sitzt das Unternehmen und wer ist der Kreditkartenherausgeber?
Krypto-Kreditkarte und Gebühren
Bei der regelmäßigen Nutzung stehen vor allem die Gebühren im Vordergrund.
Dabei solltest Du sowohl Ausstellungsgebühren, jährliche Gebühren, Gebühren für in- und ausländische Geldabhebungen sowie Transaktionsgebühren berücksichtigen.
Während Ausstellungsgebühren und jährliche Gebühren absolut zu betrachten sind, können Transaktionsgebühren sowie Gebühren bei Geldabhebungen deutlich höher ausfallen.
Die nachfolgende Tabelle, die die Bitcoin2Go Redaktion für Dich erstellt hat, gibt Dir einen Einblick zu den Gebühren für Bitcoin-Kreditkarten.
Ausstellung | Geld abheben (Inland) | Geld abheben (Ausland) | Wechsel: Krypto-Fiat | Jährliche Gebühr | |
---|---|---|---|---|---|
Crypto.com - Midnight Blue | 0,00 EUR | 2% ab 200 USD | 0,5% | 0,00 EUR | 0,00 EUR |
Crypto.com - Ruby Steel | 0,00 EUR | 2% ab 400 USD | 0,5% | 0,00 EUR | 400 USD Staking |
Binance Card | 0,00 EUR | 0% | 0,00 EUR | 0,9% | 0,00 EUR |
Nexo Card | 0,00 EUR | 1,99 EUR | 1,99 EUR | 0,5% | 0,00 EUR |
Bitpanda | 9,90 EUR | 1,50 EUR | 2,50% | 1,49% | 0,00 EUR |
Coinbase | 4,95 EUR | 1% | 2% | 2% | 0,00 EUR |
Apple Pay und Google Pay: Virtuelle Kreditkarten
Wenngleich die Bezahlung mit Apple Pay oder Google Pay weniger relevant als die tatsächlichen Gebühren sind, fällt ihr dennoch eine wichtige Bedeutung zu.
Gerade für all diejenigen, die diesen Service bereits regelmäßig nutzen, ist eine Umstellung und ein etwaiger Verzicht wohl ein negativer Aspekt. Wir haben in unserem Vergleich daher explizit aufgezeigt, welche Krypto-Kreditkarte die Bezahldienste unterstützt.

Firmensitz und Kreditkartenherausgeber
Da die Nutzung einer Krypto-Kreditkarte immer mit einem Referenzkonto verbunden ist, solltest Du unbedingt darauf achten, bei welchem Unternehmen und welcher Vertragspartei Du eine Karte bestellst.
In unserem Vergleich haben wir daher explizit Anbieter mit Firmensitz in Deutschland oder Österreich gegenüber nicht DACH-Ländern vorgezogen.
Diese 4 Krypto-Kreditkarten empfiehlt Bitcoin2Go
In unserem Vergleich hast Du die Möglichkeit einen Anbieter für Deine Crypto-Cashback-Kreditkarte zu finden, der Deinen Anforderungen bestmöglich entspricht.
Aus unseren Erfahrungen haben wir jedoch vier Empfehlungen, die wir aktuell als die besten Krypto-Kreditarten am Markt befinden.
Bitpanda: Die Krypto-Kreditkarte aus Österreich
Bitpanda hat sich seit der Gründung im Jahr 2014 als echte All-in-One-Plattform bewährt. Neben Kryptowährungen kannst Du in echte Edelmetalle investieren und über Derivate an der Wertentwicklung von Aktien teilhaben.
Und diese Vermögenswerte kannst Du allesamt nutzen, um mit der Bitpanda Visa Card zu bezahlen. Zum Zeitpunkt der Zahlung werden Deine Assets in Euro umgewandelt. Mit bis zu 2 Prozent Cashback bietet Bitpanda zwar nicht das beste Bonusprogramm an, dennoch kannst Du von einigen Rabatten profitieren. Zudem kannst Du jeden Monat kostenlos Geld am Automaten abheben.
Nexo: Die beste Krypto-Kreditkarte für Zinsen
Die Krypto-Kreditkarte von Nexo konnte in unserem Test durch ihre Simplizität überzeugen. Ohne komplizierte Kreditkartenmodelle, Mindeststake oder ähnliche Konzept erhältst Du einen pauschalen Cashback in Höhe von 2 % pro Zahlung in Nexo-Token.
Die Krypto-Kreditkarte hat mich auch durch den Apple Pay Support überzeugt.
Am besten gefällt mir aber die Tatsache, dass Nexo in Kombination mit Krypto-Zinsen ein unschlagbares Angebot bildet. Daher kannst Du Deine Kryptowährungen bei Nexo hinterlegen, um Zinsen zu erhalten, während Du eventuelle Dividenden durch die Krypto-Kreditkarte ausgeben kannst.

Binance: Echte Krypto-Kreditkarte mit Cashback
Für all diejenigen, die regelmäßig mit Kryptowährungen handeln und eine Vielzahl von Coins und Tokens traden möchten, ist die Binance Krypto-Kreditkarte wohl das beste Angebot.
Du profitierst nicht nur vom Angebot der weltweit größten Krypto-Börse, sondern auch von einem transparenten Gebührensystem sowie der Möglichkeit bis zu 8 % Cashback zu erhalten.

Plutus Crypto Card: Cashback ohne hohe Einlagen
Wenn Du von einem hohen Cashback profitieren willst, ohne dass Du zuvor in einen Token der Plattform investierst, dürfte die Plutus Crypto Card für Dich geeignet sein.

Denn Du kannst bereits ohne zusätzlichen Geldeinsatz ein Cashback von 3 Prozent auf einen monatlichen Umsatz von bis zu 250 Euro erhalten. Es handelt sich auch hierbei um eine Debitkarte, bei der Du zunächst Kapital hinterlegen musst.
Grundlagenwissen zur Krypto-Kreditkarte und Bitcoin-Kreditkarte
Was ist eine Bitcoin-Kreditkarte und wie funktioniert sie?
Der folgende Abschnitt umfasst alle Fragen und Antworten, die Du im Blick haben solltest, wenn Du die Nutzung von Krypto-Kreditkarten in Betracht ziehst.
Was ist eine Bitcoin-Kreditkarte?
Es gibt keine einheitliche Definition für eine Bitcoin- bzw. Krypto-Kreditkarte.
Betrachtet man jedoch die aktuellen Anbieter entspricht eine Bitcoin-Kreditkarte in der Regel einer Debitkarte, mit der entweder direkt mit Bitcoin oder indirekt, das heißt durch Umwandlung von BTC in Fiat, gezahlt werden kann.
Im Vergleich hierzu ermöglicht eine Krypto-Kreditkarte dem Nutzer die Bezahlung mit Kryptowährungen, die über Bitcoin hinaus gehen.
Unserer Meinung nach ist die Bitpanda Visa Debitkarte die aktuell fortschrittlichste Krypto-Kreditkarte, da sie eine Konvertierung von Kryptowährungen zu Fiat in Echtzeit zulässt und gleichzeitig alle auf Bitpanda erhältlichen Kryptowährungen unterstützt.
Wie funktioniert eine Bitcoin-Kreditkarte?
Eine Bitcoin-Kreditkarte kann auf zwei Arten funktionieren.
Bei der ersten Umsetzung bietet die jeweilige Plattform sowohl eine Krypto-Wallet und/oder einen Verwahrservice sowie ein Bankkonto an. Das Bankkonto wiederum ist meiner Kreditkarte verbunden. Als Nutzer kannst Du nun – häufig via App – deine Kryptowährungen zu Fiatwährungen konvertieren, um anschließend in EUR, US-Dollar oder einer anderen Währung zu bezahlen.
Dem gegenüber stehen Krypto-Kreditkarten, bei denen direkt bei der Bezahlung in Echtzeit eine hinterlegte Kryptowährung auf der jeweiligen Krypto-Börse zum aktuellen Kurs in die jeweilige Fiatwährung konvertiert wird.
Vor- und Nachteile von Krypto-Kreditkarten
Der größte Vorteil einer solchen Karte besteht in der Möglichkeit, mit Kryptowährungen zu zahlen.
Gerade diejenigen, die einen Großteil ihres Vermögens in Kryptowährungen halten, profitieren von der einfachen Möglichkeit, diese auch beim Bezahlvorgang zu nutzen. In der Regel profitierst Du als Nutzer auch von einer modernen App sowie übersichtlichen Banking-Funktionen.
Wo kann ich mit einer Krypto-Kreditkarte zahlen?
In der Regel ist die Bezahlung mit der Krypto-Kreditkarte auf den jeweiligen Kartenaussteller begrenzt.
Die in unserem Vergleich vorgestellten Karten sind alle von der amerikanischen Visa Inc. ausgestellt, sodass Du auch bei allen Onlineshops und physischen Läden zahlen kannst, in denen Visa akzeptiert wird. Praktisch betrachtet kannst Du mit Deiner Bitcoin-Kreditkarte also überall zahlen, wo Kartenzahlungen akzeptiert sind.
Häufige Fragen (FAQ) zu Krypto-Kreditkarten
In diesem Artikel haben wir gezeigt, wer die besten Anbieter für Krypto- und Bitcoin-Kreditkarten sind. Im folgenden Abschnitt sind die häufigsten Fragen zusammengefasst.
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Wie kann man eine Krypto-Kreditkarte aufladen?
Eine Krypto-Kreditkarte lässt sich aufladen, indem auf die jeweilige Wallet Kryptowährungen transferiert werden. Dies gilt für Karten, die eine direkte Bezahlung mit Kryptowährungen ermöglichen. Andernfalls erfolgt das Aufladen der Krypto-Kreditkarte durch eine Fiatüberweisung auf das jeweilige Referenzkonto. -
Sind Bitcoin Kreditkarten anonym?
Nein, weder Bitcoin- noch Krypto-Kreditkarten sind anonym. Alle Plattformen, die eine Karte ausstellen, führen gemäß der gesetzlichen Vorgaben eine Kundenverifizierung durch. -
Was ist eine Bitcoin Prepaid Karte?
Eine Bitcoin Prepaid Kreditkarte ist eine Kreditkarte, die im Voraus mit Bitcoin (oder einer anderen Kryptowährung) aufgeladen wurde. Die Karte kann nur genutzt werden, wenn auch Guthaben verfügbar ist. Man spricht dann von einer Debitkarte. -
Bitcoin Kreditkarten und Steuern
Die steuerlichen Pflichten gelten auch bei Bitcoin-Kreditkarten. Jeder Wechsel von Kryptowährungen in Euro oder andere Fiatwährungen ist in Deutschland potenziell steuerpflichtig, sobald die jeweilige Kryptowährung nicht länger als ein Jahr gehalten wurde. In einem solchen Fall helfen Steuer-Tools für Kryptowährungen.
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