- Mantras nativer Token OM verlor innerhalb weniger Stunden nahezu seinen gesamten Wert. Zwischenzeitlich konnte sich der Kurs kurzzeitig über $1 stabilisieren, liegt aktuell aber nur bei rund $0,78 – ein Rückgang von über 91 % gegenüber dem Allzeithoch im März.
- Mantra dementiert Rug Pull-Gerüchte: Das Team weist alle Vorwürfe zurück: Es gebe keine offenen Kredite mit OM als Sicherheit, alle Team-Token sind gesperrt und unterliegen einem Vesting-Plan. Zudem sind sämtliche Wallets des Teams öffentlich einsehbar.
- Laut Mantra wurden große OM-Positionen ohne Vorwarnung zwangsliquidiert – vermutlich durch eine zentrale Börse.
- Großinvestoren transferierten über 14 Mio. OM auf Krypto-Börsen – Tokens, die zuvor für rund $564 Mio. erworben wurden. Nach dem Crash waren sie nur noch etwa $62 Mio. wert. Zusätzlich meldeten On-Chain-Tracker, dass seit dem 7. April über 43 Mio. OM von 17 Wallets auf zentrale Börsen eingezahlt wurden.
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Krypto-Schock: OM-Token stürzt über 90 % ab – Was hinter dem dramatischen Kursverfall steckt
Es war ein Schockmoment für die Krypto-Community: Am Abend des 13. April 2025 verlor der OM-Token innerhalb weniger Stunden mehr als 90 % seines Wertes. Der Kurs stürzte von rund 6,30 US-Dollar auf unter 0,50 US-Dollar ab und vernichtete damit über 6 Milliarden US-Dollar an Marktkapitalisierung.

💡 Mantra (OM) zählte bis zuletzt zu einem der besten RWA Coins neben Ondo Finance.
Obwohl sich der Preis zwischenzeitlich leicht auf über einen Dollar erholen konnte, liegt er aktuell bei etwa 0,78 US-Dollar – weit entfernt vom Allzeithoch von knapp 9 Dollar, das erst im März erreicht worden war.
❗️ Der drastische Einbruch kam nicht nur unerwartet, sondern wirft auch viele Fragen auf. Was hat den Kurs so massiv einbrechen lassen? Und handelt es sich hierbei nur um einen unglücklichen Vorfall – oder steckt mehr dahinter?
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Mantra Crash: Gerüchte über Rug Pull und Team-Verkauf entkräftet
Schnell kamen in der Community Spekulationen auf, ob das Mantra-Team selbst hinter dem Crash stecken könnte, etwa durch das Abladen großer Token-Mengen (ein sogenannter Rug Pull) oder durch geheime Kreditgeschäfte. Doch diese Vorwürfe weist das Projekt deutlich zurück.
In einer offiziellen Mitteilung stellte Mantra klar: Es bestehen keine Kredite, bei denen OM-Token als Sicherheit hinterlegt wurden. Außerdem seien die Token-Bestände des Teams aktuell gesperrt und unterlägen einem strikten Vesting-Plan. Alle Team-Wallets seien öffentlich einsehbar, was Transparenz und Kontrolle gewährleisten soll.

Um die verunsicherte Community aufzuklären, plant Mantra in Kürze einen offenen Community-Call auf der Plattform X, um weitere Informationen zu teilen und Fragen zu beantworten.
Zwangsliquidationen als mögliche Ursache
Laut dem Mantra-Team, war der Crash nicht auf Aktivitäten des Projekts selbst zurückzuführen. Vielmehr sollen zentrale Krypto-Börsen massive Positionen zwangsliquidiert haben – und das offenbar ohne jede Vorwarnung.
💡 Besonders eine Börse, deren Name bislang nicht öffentlich genannt wurde , steht laut Mitgründer John Patrick Mullin unter Verdacht, den Ausverkauf ausgelöst zu haben.
Der Vorfall ereignete sich zu einem besonders ungünstigen Zeitpunkt: Sonntagabend nach UTC – eine Phase, in der die Liquidität im Markt typischerweise gering ist.
Mullin bezeichnete die Situation in einem X Spaces Community-Call als »beispiellos« und erklärte, dass das Team selbst noch versucht, alle Details zusammenzutragen.
Auffällige Whale-Aktivitäten vor dem Mantra (OM)-Crash
Noch bevor der Kurs ins Bodenlose fiel, hatten On-Chain Analysten bereits ungewöhnliche Bewegungen beobachtet. Laut Daten von Spot On Chain transferierten Whales (Whale)– also große Token-Inhaber – insgesamt 14,27 Millionen OM an die Börse OKX.
Diese Wallets hatten ihre Bestände ursprünglich für rund 564 Millionen Dollar erworben, nach dem Crash waren sie nur noch etwa 62 Millionen wert.
Auch Lookonchain meldete auffällige Aktivitäten: Seit dem 7. April wurden von insgesamt 17 Wallets mehr als 43 Millionen OM auf zentrale Börsen eingezahlt – das entspricht rund 4,5 % des gesamten Token-Umlaufs. Rückblickend könnte dies als Vorzeichen für den Kursverfall gedeutet werden.
Brisantes Timing: Große Deals vor dem Absturz
Besonders bitter ist der Kurscrash auch deshalb, weil das Mantra-Ökosystem in den letzten Monaten vielversprechende Entwicklungen verzeichnete.
Erst kürzlich kündigte das Projekt einen milliardenschweren Tokenisierungsdeal mit der renommierten DAMAC Group an – ein Meilenstein im Bereich der Real-World-Asset (RWA)-Tokenisierung.
Zusätzlich erhielt Mantra im Februar eine VASP-Lizenz in Dubai, was als großer Schritt in Richtung regulatorischer Reife und institutioneller Akzeptanz galt.
All das macht den jetzigen Einbruch umso überraschender – und stellt die weitere Entwicklung des Projekts unter ein kritisches Licht.
Fazit zum Mantra (OM) Kurscrash
Der massive Kursverfall des OM-Tokens innerhalb weniger Stunden hat nicht nur Anleger schockiert, sondern auch das Vertrauen in ein bis dahin wachstumsstarkes Projekt stark erschüttert.
Obwohl das Team glaubhaft versichert, selbst nicht für den Crash verantwortlich zu sein, bleiben viele Fragen offen – insbesondere zur Rolle zentraler Börsen und möglicher Marktmanipulation.
❗️ Ob dieser Crash eine langfristige Kaufchance oder ein nachhaltiges Warnsignal ist, lässt sich zum aktuellen Zeitpunkt kaum seriös bewerten. Zwar bietet der stark gefallene Kurs potenziell Raum für eine Erholung – doch ohne Klarheit über die Ursachen bleibt ein Investment mit hohem Risiko behaftet.
Anleger sollten sich deshalb gut überlegen, ob sie in ein Projekt investieren möchten, dessen Marktmechanismen derzeit nicht vollständig nachvollziehbar sind.
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