🖼️ NFTs2Go (KW 36)

Aktuelle NFT News der Woche

• Google hat ein Richtlinien-Update für Krypto-Werbung herausgegeben, das am 15. September in Kraft tritt. Die neuen Richtlinien erlauben es Werbetreibenden, Blockchain-Games zu bewerben, die NFTs verwenden. Einschränkungen gibt es allerdings im Bereich Glücksspiel und, wenn in den Spielen mit Belohnungen für das Staking von Tokens geworben wird. Insgesamt ist dies eine positive Entwicklung, da Krypto-Werbung von Google zuvor aufgrund rechtlicher Risiken gänzlich ausgeschlossen war.
• Justin Biebers Hit-Song wird zum Royalty-NFT! Die Blockchain-basierte Musik-Plattform AnotherBlock hat sich mit dem Produzenten von Justin Bieber zusammengetan, um 2.000 NFT-Versionen des 2015 erschienen Songs "Company" zu veröffentlichen. Während Axident die Eigentumsrechte an dem Song behält, können Fans, die die NFT-Version besitzen, bis zu 1 % der Streaming-Gebühren des Unternehmens erhalten. Darüber hinaus erhalten die ursprünglichen NFT-Inhaber jedes Mal, wenn ihre Sammlung den Besitzer wechselt, Royalty-Gebühren.
• Monax Labs, die sich darauf spezialisieren, rechtliche Lücken im Zusammenhang mit NFTs zu schließen, hat eine neue Plattform namens Aspen entwickelt, die NFT-Projektteams eine Reihe von Tools für die Verwaltung von Lizenzgebühren, Minting, Abonnements und den Zugang zu Dienstprogrammen bietet. Aspen ist nach einer sechsmonatigen Soft-Launch-Phase ab heute für die Öffentlichkeit verfügbar. Die Tools sind derzeit sowohl mit Ethereum- und Polygon-NFTs kompatibel.
• Viele NFT-Marktplätze setzen die Lizenzgebühren nicht mehr durch. Letzten Monat hat der große Marktplatz OpenSea die Zahlung von Urheberrechtsgebühren optional gemacht - der jüngste Schritt in einem "Wettlauf nach unten", um Kunden zu gewinnen. Zuvor hatten bereits Marktplätze wie Blur und Magic Eden beschlossen, keine Lizenzgebühren mehr zu erheben.