• Donald Trump nimmt an der Konferenz Bitcoin 2024 in Nashville teil. Am 27. Juli will er dort eine Rede halten, deren Thema nicht bekannt ist.
  • Offenbar nutzt der Politiker den Auftritt im Sinne des Wahlkampfs und will sich weiterhin als Krypto-Befürworter präsentieren.
  • Die Krypto-Szene reagiert überwiegend positiv auf die angekündigte Rede.
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Darum nimmt Donald Trump an der Bitcoin 2024 Konferenz teil

Donald Trump nimmt an der Bitcoin 2024-Konferenz teil, die vom 25. bis zum 27. Juli in Nashville, Tennessee stattfindet. Trump will am letzten Tag der Konferenz eine Rede halten, wie aus einem Bericht von Bloomberg hervorgeht (Quelle in englischer Sprache).

Der Veranstalter BTC Media wollte bislang allerdings nicht verraten, worum es in Trumps Rede gehen wird. Der ehemalige US-Präsident tritt seit Mai öffentlich als Unterstützer der Kryptowährungen auf. 

So kündigte er bei der Bundestagung der Libertären Partei der USA bereits weitreichende Maßnahmen zur Unterstützung von Bitcoin und Co. an. Trump will als Kandidat der Republikanischen Partei im November erneut zum US-Präsidenten gewählt werden.

Durch sein Engagement will Trump offensichtlich eine neue Zielgruppe erreichen und vor der Wahl von seiner Person überzeugen. Parteikollegen leisteten über die letzten Jahre bereits Vorarbeit als Befürworter von Krypto. 

In der Vergangenheit war Trump Kryptowährungen gegenüber eher kritisch eingestellt. 2021 bezeichnete er den Bitcoin gegenüber Fox noch als »Betrug gegen den US-Dollar«.

Inzwischen will der 78-Jährige den Bitcoin als Reserve des US-Dollars einsetzen, um die Fiatwährung zu stärken. Nachdem er sich im Juni mit Bitcoin-Minern traf, gab er bekannt, die verbleibenden 1,3 Millionen BTC in den USA schürfen zu wollen.

Gleichzeitig warnte der Politiker vor dem Einsatz einer CBDC. Bitcoin bezeichnete er als letzte mögliche Rettung vor einer digitalen Zentralbankwährung.

Laut Bloomberg habe sich Trump kürzlich mit Elon Musk getroffen, um mit diesem über die Krypto-Regulierung in den USA zu sprechen. Musk unterstützte den Bitcoin einige Zeit öffentlich und wandte sich 2021 dem Dogecoin zu.

So reagiert die Krypto-Szene auf Trump

Seit Mai reagiert die Krypto-Szene durchwachsen auf Trumps neues Engagement. Während einige Beobachter die Unterstützung des Politikers befürworten, sehen sie andere Personen als unehrlichen Stimmenfang.

Eine Ankündigung über die Teilnahme Trumps an der Bitcoin Conference trifft auf X zuletzt hingegen überwiegend auf Zustimmung.

»Massiver Sieg«, heißt es in einem viel beachteten Kommentar. »Sehr gut! Los gehts, Präsident Trump«, schrieb ein anderer Nutzer. Doch auch kritische Stimmen erhalten unter den Nutzern Zustimmung.

»Wie kann ich das hier downvoten?«, fragte ein Nutzer sarkastisch. 


Insgesamt scheint das Thema Bitcoin & Kryptowährungen immer stärker in den Fokus der anstehenden US-Wahlen zu rücken.

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