Die News zu der Binance Ledger-Kooperation in Kürze

  • Die weltgrößte Krypto-Börse Binance geht eine Partnerschaft mit dem bekannten Hardware Wallet-Hersteller Ledger ein. Die Ledger Live App integriert die Schnittstellen von Binance.
  • Kunden wird dadurch ein sicherer Krypto-Kauf noch leichter und komfortabler möglich. Die Kryptos landen direkt auf der Ledger-Cold Wallet.

Ledger Live integriert Binance

Grundlage der neuen Funktion ist eine Kooperation zwischen Binance und dem Wallet-Hersteller Ledger, welche die Krypto-Börse gestern bekannt gab. Ledger ist ein französisches Unternehmen, das sich bereits bestens in der Branche etablieren konnte.

In den Hardware Wallet Tests von Bitcoin2Go schneiden die Produkte der Marke Ledger sehr gut ab. Aktueller Spitzenreiter ist der Ledger Nano S Plus. Nutzern der bekannten Cold Wallets wird der Krypto-Kauf nun noch leichter gemacht.

Über die Ledger Live App können Anwender direkt auf ein Konto bei Binance zugreifen, die gewünschten Kryptowährungen per Kartenzahlung erwerben und sie direkt auf ihre Hardware Wallet auszahlen.

Binance kooperiert mit Ledger, um noch reibungslosere Krypto-Käufe zu ermöglichen.

Betitelt die Krypto-Börse ihre Pressemitteilung. Ledger Live ist die Online-Schnittstelle, die man direkt mit der Cold Wallet aufrufen kann, um Geldtransfers einfach und bequem umzusetzen. Somit lässt sich der Komfort einer Hot Wallet mit der Sicherheit einer Paper Wallet verbinden.

Der Wechsel zwischen mehreren Apps oder ein manueller Transfer von Kryptowährungen ist nicht notwendig.

Beschreibt Ledger die Neuigkeiten auf Twitter.

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Binance Pay kommt ebenfalls zu Ledger

Der Stellungnahme der größten Krypto-Börse nach Handelsvolumen zufolge ergibt sich künftig eine noch engere Zusammenarbeit mit Ledger. Demnach wird Binance Pay ebenfalls in die App des Wallet-Herstellers integriert.

Zudem kündigt man die Integration “weiterer Zahlungskanäle” an, die jedoch nicht genauer beschrieben werden. Was für die meisten Krypto-Enthusiasten wohl eher eine unbedeutende Neuerung sein dürfte, könnte der Massenadoption von Bitcoin und Co. tatsächlich stark förderlich sein.

Erst im Oktober geht aus einer Studie von Toluna hervor: Das globale Unverständnis für Kryptowährungen ist immer noch riesig. Ganze 30 Prozent der befragten Personen fehlt es nach eigener Aussage an Wissen über die digitalen Anlagen, um eine Involvierung in Betracht zu ziehen.

Systeme, welche die Nutzung der freien Währungen erleichtern, sind also bestens geeignet, um neue Zielgruppen zu erreichen.

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