- Nach dem gestrigen Crash auf 98.000 USD erholte sich der Bitcoin-Kurs schnell auf über 103.000 USD.
- Laut Analyst Rekt Capital könnte dies den Beginn eines neuen Aufwärtstrends einleiten.
- Starke Parallelen zu den Bullenmärkten 2017 und 2021: Historische Daten deuten darauf hin, dass Bitcoin Mitte Februar neue Höchststände erreichen könnte.
- Neben Bitcoin zeigen auch Altcoins deutliche Zugewinne.
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Bitcoin-Kurs mit starker Gegenbewegung – BTC bereit für neue Höchststände
In den letzten Wochen zeigte sich der Kryptomarkt außerordentlich volatil. Panik und Euphorie gaben sich fast täglich die Hand. Wie der Krypto-Analyst Rekt Capital heute auf X teilte, könnte der nächste entscheidende Aufwärtstrend für Bitcoin & Altcoins jedoch jetzt eingeleitet sein.
In einem finalen Abverkauf verlor der Bitcoin-Kurs gestern knapp 6.000 US-Dollar und fiel erneut unter die 100.000er-Marke. Mit einem starken Bounce von 98.000 US-Dollar eroberte er diese jedoch schon wenige Stunden später zurück und notiert aktuell wieder bei knapp 103.000 US-Dollar.
Laut Rekt Capital verhält sich Bitcoin mit dieser Preisbewegung genau wie in den letzten Bullenmärkten und könnte nun seine »erste Preisfindungsphase abgeschlossen sowie die erste Preisfindungskorrektur beendet haben.«
»Die Historie lässt vermuten, dass Bitcoin in den nächsten zwei Wochen in der Lage sein sollte, seine zweite Preisfindungsphase zu neuen Höchstständen zu beginnen«, so die Einschätzung des Analysten.
Steigt die Nachfrage an Bitcoin, muss der Kurs aufgrund des limitierten Angebots von max. 21 Millionen US-Dollar steigen und einen neuen fairen Wert finden, um der Nachfrage gerecht zu werden.
Bitcoin-Kursbewegung gleicht vorherigen Bullenmärkten
Wie der Analyst beobachtete, erholte sich Bitcoin in Woche 14 des 2017er Bullruns von seiner ersten Preisfindungskorrektur und erreichte nur 2 Wochen später in Woche 16 neue Höchststände.
Selbiges ereignete sich auch im Bullenmarkt 2021, als der BTC-Kurs in Woche 14 ebenfalls den Boden nach einer ersten Preisfindungskorrektur bildete, um dann in Woche 16 neue Höchststände zu erreichen.
Nun, vier Jahre später, finden wir erneut ein vergleichbares Szenario vor. Aktuell befinden wir uns in der 14. Woche des 2025er Bullruns und könnten gestern die Bodenbildung der ersten Preisfindungsphase erlebt haben.
Wiederholt sich die Geschichte erneut, würde das bedeuten, dass der Bitcoin-Kurs bereits Mitte Februar seine zweite Preisfindungsphase einleitet und abermals zu neuen Allzeithochs ausbricht.
Weiter merkte Rekt Capital an, dass wir derzeit erst den Beginn der parabolischen Phase des Bitcoin-Zyklus erleben.
Liegt Jim Cramer das erste Mal richtig?
Während das Spielfeld für eine Fortsetzung des parabolischen Bitcoin-Anstiegs gerichtet scheint, verunsichert Jim Cramer den Markt.
Cramer, welcher zweifelhafte Berühmtheit durch seine schlechten finanziellen Ratschläge erlangte, äußerte sich nämlich kürzlich bullisch gegenüber Bitcoin.
»Ich besitze Bitcoin; Sie sollten Bitcoin besitzen. Bitcoin ist eine großartige Sache, die Sie in Ihrem Portfolio haben sollten«, so Jim Cramer in seiner TV-Show Mad Money.
Während eine Aussage, wie diese normalerweise begrüßenswert ist, sorgt sie aus dem Munde Cramer's durchaus für Bedenken.
So lag der »Finanzguru« mit seinen Einschätzungen in der Vergangenheit so dermaßen daneben, dass der Hashtag #InverseCramer zu einem Massenphänomen wurde und sogar zur Listung eines eigenen ETFs führte, welcher konsequent das Gegenteil von dem tut, was Cramer empfiehlt.
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Fazit zum aktuellen Bitcoin-Kurs
Zu ernst sollte man die »Warnung« Jim Cramers wohl nicht nehmen – vielleicht ist es getrost des Mottos, »auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn« an der Zeit, dass auch er einmal richtig liegt.
So kann auch Cramer wenig dagegen ausrichten, dass die USA unter Donald Trump so konsequent wie nie zuvor die Bitcoin und Krypto-Adoption vorantreiben.
Gemeinsam mit der starken Gegenbewegung des BTC-Kurses und ihrer beeindruckenden Ähnlichkeit zu vergangenen Bullenmärkten zeigt sich der Markt bereit für die nächste Preisfindungsphase.
Mit Blick auf den breiteren Kryptomarkt sehen wir, dass sich auch Altcoins gemeinsam von ihren lokalen Tiefs absetzen können. Die gesamte Top-10 der größten Kryptowährungen verzeichnete in den letzten 24 Stunden ohne Ausnahme Zugewinne von 3,6 bis 10,4 Prozent und könnte damit die Basis für eine größere Rallye bilden.
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