- Der Krypto- und AI-Zar David Sacks hält heute Abend um 20:30 Uhr eine Pressekonferenz ab und die Spekulationen über mögliche Ankündigungen überschlagen sich.
- Gerüchte besagen, dass die Trump-Regierung einen Stablecoin („trumpUSD“) ankündigen könnte.
- Weiter wird über die mögliche Bestätigung einer strategischen Bitcoin-/Krypto-Reserve oder einen staatlichen Vermögensfonds mit digitalen Assets spekuliert.
- Während abzuwarten bleibt, was am Ende herauskommen wird, sollten sich Investoren zumindest auf eines einstellen - enorme Volatilität.
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Pressekonferenz über die digitale Marktführerschaft der USA
David Sacks, Präsident Trumps »A.I. und Krypto-Zar«, wird heute, am 4. Februar, um 20:30 Uhr deutscher Zeit, eine mit Spannung erwartete Pressekonferenz abhalten.
Es geht um nicht weniger als die Frage, wie »die USA ihre Führungsposition im Bereich der digitalen Vermögenswerte sichern können«.
Seit der Ankündigung laufen die Spekulationen auf Hochtouren - wird David Sacks die ersehnte Strategic Bitcoin Reserve für die USA ankündigen; wird er das Thema einer möglichen Krypto-Reserve mit »Made in USA Kryptowährungen« vertiefen; nennt er womöglich Assets, die in den per Executive Order geforderten »Sovereign Wealth Fund der USA« einfließen sollen?
Oder kommt es noch einmal ganz anders als gedacht und die Pressekonferenz offenbart eine ganz neue Ebene wie zum Beispiel einen eigenen USD-Stablecoin durch die USA?
Ein eigener USD-Stablecoin à la trumpUSD würde dem neuen US-Präsidenten in der Tat ähnlich sehen und könnte durchaus effektiv dazu beitragen, die Führungsrolle der USA im digitalen Finanzökosystem zu stärken.
Verkünden die USA heute ihren eigenen Stablecoin?
In einem X-Post (englisch) stellte Daniele Sesta heute eine steile These auf und brachte den Ball damit ins Rollen:
»Ich denke, die Trump-Familie baut einen Stablecoin.«
Nach Sesta's Einschätzung könnte die Trump-Familie einen USD-Stablecoin auf den Markt bringen, welcher durch verschiedenste Kryptowährungen und vorrangig Ethereum abgesichert wird und durch die Verwendung von Lending-Protokollen zusätzliche Renditen auf Einlagen erzielt.
Währenddessen veröffentlichte Donald Trumps Sohn, Eric Trump, einen X-Post, indem er dazu aufrief, ETH zu kaufen. Der Post wurde in der Zwischenzeit überarbeitet und verzichtet nun auf das "You can thank me later".
Für Spekulanten Beweis genug, dass ein mit Ethereum besicherter Stablecoin der USA kommen wird. Wie der Nutzer Chapo kommentierte, hat der »Stablecoin-Markt die effizientesten und profitabelsten Unternehmen der Welt hervorgebracht« und fügte hinzu:
»Trump ist ein Geschäftsmann. Das macht 100 % Sinn.«
Auf diese Weise könnte Trump gleich mehrere Fronten bespielen. Zum einen könnte er getrost seines Mottos »America first« Made in USA Kryptowährungen (CoinMarketCap) zur Absicherung des Stablecoins verwenden.
Zusätzlich bekommen die USA einen Fuß in den riesigen und stetig wachsenden Markt der Stablecoins - ohne dass die Kontrolle dabei der unabhängigen FED (US Federal Reserve) überlassen wird.
Die Tatsache, dass Trump erst kürzlich Central Bank Digital Currencies (CBDCs) verboten hat, befeuert die Diskussionen weiter. War dies ein Schritt, um die Vorherrschaft eines eigenen Stablecoins mit seinem Namen zu sichern?
»Sie prägen einfach den neuen Token trumpUSD (das wäre eine gute Gelegenheit für die Marke America first) und veröffentlichen ihn zum Preis von 1 $«, spekuliert Sesta.
»Ja, sie werden versuchen, die FED irrelevant zu machen«, kommentiert ein weiterer X-Nutzer.
Ausgeschlossen ist es wohl nicht. So sahen wir erst kürzlich durch den Launch des Official Trump Coin, dass der US-Präsident gerne im Mittelpunkt steht und auch zu ungewöhnlichen Mitteln greift, um die Krypto-Adoption weiter voranzutreiben.
Fazit zur Pressekonferenz zu digitalen Assets in den USA heute Abend
In jedem Fall wird es spannend zu beobachten sein, was die Pressekonferenz von David Sacks am Ende des Tages tatsächlich hervorbringt. Angesichts der rasanten Veränderungen in den USA bezüglich Kryptowährungen scheint nichts unmöglich.
Sollte sich auch nur eine der Spekulationen bewahrheiten, könnte dies den Kryptomarkt noch einmal gehörig umkrempeln und die Ernsthaftigkeit der USA auf ihrem Weg zur »Krypto-Weltmacht« weiter bestärken.
Kryptoinvestoren sollten sich allerdings erneut auf enorme Volatilität einstellen. Die Donald Trump-Achterbahnfahrt ist, wie es scheint, noch lange nicht am Ende.
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