- Laut CEO John Patrick Mullin war nicht das Team schuld am jüngsten Kurscrash, sondern massive Zwangsverkäufe auf einer zentralen Börse während marktunüblicher Uhrzeit – über 50 Mio. USD an Futures wurden liquidiert.
- Mullin kündigt an, das gesamte, ursprünglich für das Team vorgesehene Tokenpaket (rund 16,88 % der Gesamtmenge) endgültig zu vernichten – ohne Anspruch auf Ersatz.
- 109 Mio. USD Rückkauf-Programm geplant: Zusätzlich soll der Ecosystem Fund genutzt werden, um OM vom Markt zurückzukaufen und ebenfalls zu verbrennen.
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Kurssturz bei Mantra: Was den OM-Token zum Absturz brachte
Nach dem dramatischen Kurssturz des OM-Tokens vor wenigen Tagen, bei dem der Preis von rund 6 US-Dollar auf nur 0,40 US-Dollar einbrach, steht das Mantra-Projekt unter massivem Druck. Mantra zählte noch bis zuletzt zu den absoluten Top-RWA-Coins.

Innerhalb weniger Stunden verlor der Token mehr als 90 % an Wert – eine Entwicklung, die nicht nur Kleinanleger hart traf, sondern das gesamte Ökosystem erschütterte.
CEO John Patrick Mullin meldete sich schnell zu Wort und erklärte, dass die Ursache nicht im Projekt selbst lag. Vielmehr sei es zu massiven Liquidationen auf einer zentralisierten Börse gekommen, ausgerechnet in einer Phase mit extrem niedriger Marktliquidität – ein Samstagabend, an dem der Markt üblicherweise kaum Volumen aufweist.
Mullin selbst sei im Hotelzimmer eingeschlafen und habe beim Aufwachen festgestellt, dass OM zusammengebrochen war. Über 50 Millionen Dollar an OM-Futures wurden liquidiert, während das Open Interest von zuvor 345 Millionen auf nur noch 130 Millionen Dollar abstürzte.

❗️ Die Auswirkungen reichten weit über kurzfristige Kursverluste hinaus – das Vertrauen in Mantra wurde tief erschüttert.
300 Mio. OM-Token werden verbrannt (Token-Burn)
Um das beschädigte Vertrauen der Community zurückzugewinnen, kündigte Mullin einen radikalen Schritt an: 300 Millionen OM-Token, die ursprünglich für das Team reserviert waren und zwischen 2027 und 2029 freigegeben werden sollten, sollen vollständig und endgültig verbrannt werden.
💡 Dieser Anteil entspricht rund 16,88 % des gesamten Token-Angebots. Mullin erklärte, dass er keine Ersatz-Token fordere – es sei denn, die Community wünscht dies explizit.
Der Schritt wird in der Branche als drastisch, aber mutig gewertet. Zusätzlich will Mantra den bereits existierenden Ecosystem Fund in Höhe von 109 Millionen US-Dollar nutzen, um OM vom Markt zurückzukaufen und ebenfalls zu verbrennen.
Dieser Fonds war ursprünglich zur Förderung von Blockchain-Projekten und Entwicklerteams vorgesehen, soll nun aber kurzfristig zur Stabilisierung von Preis und Tokenstruktur beitragen.

Laut Mullin geht es jetzt vor allem darum, die Tokenomics zu verbessern und wieder ein stabiles Fundament zu schaffen.
Parallel dazu wurden Vorwürfe gegen externe Akteure laut, insbesondere gegen Laser Digital – eine Tochtergesellschaft der Nomura Group. Es soll zu massiven OM-Transfers auf zentrale Krypto-Börsen gekommen sein, kurz bevor der Preis abstürzte.
Laser Digital wies die Anschuldigungen entschieden zurück, veröffentlichte ihre Wallet-Adressen und betonte, nicht für die Transfers verantwortlich zu sein.
❗️ Trotz aller Spekulationen bleibt die wichtigste Erkenntnis: Vertrauen in einem Krypto-Projekt kann innerhalb von Minuten zerstört werden – und es braucht entschlossene, transparente Maßnahmen, um es wieder aufzubauen.
Fazit: Wie steht es um den OM-Kurs?
Die Marktteilnehmer reagieren vorsichtig optimistisch. OM konnte sich vom Tief deutlich erholen und notiert aktuell bei rund 0,78 US-Dollar – ein Plus von über 26 % innerhalb eines Tages.
Die Marktkapitalisierung kletterte zurück über 750 Millionen Dollar. Ob das ausreicht, um langfristig wieder Stabilität und Vertrauen zu schaffen, bleibt offen.
Doch der symbolträchtige Token Burn und die geplanten Rückkäufe senden ein klares Signal: Mantra nimmt die Krise ernst – und will Verantwortung übernehmen.
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