- Der ehemalige Präsident Donald Trump hat erst kürzlich seine starke Unterstützung für Bitcoin zum Ausdruck gebracht, wobei er auch die geopolitische Bedeutung der digitalen Währung anerkannte.
- Auch die Senatorin Cynthia Lummis ist davon überzeugt, dass Bitcoin einen validen Wertspeicher darstellt. Sie plädiert darauf, dass die Fed ihre Fremdwährungsbestände diversifizieren und BTC in ihre Bilanz aufnehmen sollte.
- Ob die Pläne und Versprechen, die jene Politiker predigen, final wirklich durchgesetzt werden, bleibt abzuwarten, Fakt ist jedoch, dass auf Regierungsebene gerade ein großes Umdenken hinsichtlich BTC passiert.
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Trump befürwortet Bitcoin als strategische Reservewährung für den US-Dollar
In den USA wird im November ein neuer Präsident gewählt. Das Thema Kryptowährungen wird dabei zunehmend ein wichtiger Bestandteil des Wahlprogramms vieler Politiker.
So hat der ehemalige Präsident Donald Trump einem Forbes-Bericht zufolge erst kürzlich seine starke Unterstützung für Bitcoin (BTC) zum Ausdruck gebracht und damit Diskussionen über die Einstufung der Kryptowährung als strategische Reserveanlage in den USA ausgelöst.
In einem X-Beitrag erkannte Trump die geopolitische Bedeutung der digitalen Währung an und warnte vor einer Politik, die dessen Wachstum behindert, wobei er erklärte, dass jene Maßnahmen nur China und Russland nützen würden.
Auch andere Politiker sehen im Bitcoin einen hervorragenden Wertspeicher
Bitcoin-Befürworter auf politische Führungsebene und einflussreiche Persönlichkeiten plädieren dafür, Bitcoin als strategisches Reservevermögen für die USA zu betrachten.
In dem Sinne berät Vivek Ramaswamy, ein ehemaliger Präsidentschaftskandidat, Trump seit Januar in Sachen Kryptowährungen, wobei er vorschlug, den US-Dollar mit einem Warenkorb, darunter auch Bitcoin, zu stützen, um so die Inflation einzudämmen und den Wert des US-Dollars langfristig zu erhalten.
Senatorin Cynthia Lummis, bekannt als »Krypto-Königin« des Kongresses, schlug derweil vor, dass die Federal Reserve ihre Fremdwährungsbestände diversifizieren sollte, indem sie Bitcoin mit in ihre Bilanz aufnimmt.
Die Senatorin ist davon überzeugt, dass Bitcoin einen hervorragenden Wertspeicher darstellt und sieht die Vorteile einer Diversifizierung des Landes bei der Investition in die digitale Währung.
Die Diskussion um Bitcoin als strategische US-Reserve wirft Fragen darüber auf, wie die Vereinigten Staaten das digitale Gut künftig nutzen könnten, um ihre Wirtschaft und ihre geopolitische Position zu stärken.
Alex Thorn, Leiter der unternehmensweiten Forschung bei Galaxy Digital, sagte gegenüber Forbes, dass Bitcoin aufgrund seiner dezentralen Natur und soliden Eigenschaften jedoch gut dafür geeignet sei, eine wachsende Rolle in der Geopolitik und im internationalen Handel zu spielen.
Zum Zeitpunkt der Verfassung dieses Artikels notiert die digitale Währung Bitcoin bei rund 58.700 USD, was einem Rückgang von 3,86 Prozent in den letzten 24 Stunden und 3,59 Prozent in den letzten 7 Tagen entspricht.
Fazit zu Bitcoin als valide Reservewährung
Es ist interessant zu beobachten, wie das Thema Kryptowährungen in den Kampagnen vieler US-Politiker zunehmend an Relevanz gewinnt. Ob die Pläne und Versprechen, die jene Politiker predigen, final wirklich durchgesetzt werden, bleibt abzuwarten, Fakt ist jedoch, dass gerade ein großes Umdenken passiert.
Bitcoin ist mittlerweile in der Regierungsebene angekommen und selbst Wirtschaftsmächte wie die USA zeigen ernsthaftes Interesse daran, den digitalen Vermögenswert in ihre Bilanz aufzunehmen.
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