• Donald Trump stellte sich bei einem Spendentreffen in San Francisco als »Präsident der Kryptowährungen« vor.
  • Trump betonte die Bedeutung von Kryptowährungen und kritisierte die Regulierungsbestrebungen der Demokraten.
  • Obwohl er seine Unterstützung für die Krypto-Industrie erklärte, blieb Trump konkrete Details zu seiner geplanten Krypto-Politik schuldig.
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Trump betont seine Unterstützung für Kryptowährungen

Der ehemalige US-Präsident und aktuelle Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat sich bei einem Spendentreffen in San Francisco als »Präsident der Kryptowährungen« vorgestellt.

Bei einer Veranstaltung, die von den Risikokapitalgebern David Sacks und Chamath Palihapitiya in Sacks' Haus im vornehmen Viertel Pacific Heights organisiert wurde, sammelte Trump 12 Millionen Dollar.

Kritik an Regulierung und Unterstützung für die Krypto-Industrie

Während des Treffens betonte Trump die Bedeutung von Kryptowährungen und kritisierte die Bestrebungen der Demokraten, die Branche strenger zu regulieren.

Trevor Traina, ein Technologie-Manager aus San Francisco und ehemaliger US-Botschafter in Österreich unter Trump, berichtete, dass Trump sich klar als Krypto-Präsident positionierte.


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Ein Signal an die Krypto-Community

Harmeet Dhillon, Mitglied des Republican National Committee, hob hervor, dass Trump seine starke Unterstützung für die Krypto-Industrie erklärte. Allerdings blieb er konkrete Details zu seiner geplanten Krypto-Politik schuldig.

Trumps Aussagen deuten jedoch darauf hin, dass er die Krypto-Community als wichtigen Teil seiner Wählerbasis sieht und in zukünftigen politischen Diskussionen eine proaktive Haltung gegenüber Kryptowährungen einnehmen könnte. Zuletzt machte Donald Trump bereits deutlich, dass die USA im Krypto-Bereich die Führungsrolle einnehmen soll.