• Der Bitcoin-Kurs verharrt unter 100.000 US-Dollar, nachdem China mit eigenen Zöllen auf die neuen US-Zölle des US-Präsidenten Donald Trump reagiert.
  • Am Wochenende verzeichnete der Kryptomarkt durch Unsicherheit über einen Handelskonflikt enorme Verluste. 
  • Experten befürchten eine weitere Eskalation des Streits zwischen den USA und China.
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Bitcoin-Kurs leidet unter Handelskrieg

Der BTC-Kurs verharrt weiterhin unter 100.000 US-Dollar, während der Handelskonflikt der USA weiter zunimmt. Das chinesische Finanzministerium gab heute den Start neuer Einfuhrzölle ab dem 10. Februar bekannt.

Demnach erhebt China nun 15 Prozent Zoll auf verflüssigtes Erdgas aus den USA. Einen zehnprozentigen Einfuhrzoll macht man beim Import von Rohöl, Landwirtschaftsmaschinen sowie bei Autos mit »großem Hubraum« und Pick-up-Trucks geltend.

In der Pressemitteilung (Quelle in chinesischer Sprache) beschwert sich die chinesische Regierung über die Einfuhrzölle in Höhe von zehn Prozent, welche die USA am Samstag auf chinesische Waren einführten. Diese Maßnahme breche mit den Regeln der Welthandelsorganisation, wirft man den USA vor. Zudem seien sie für die USA nicht förderlich.

Trump versetzte den Kryptomarkt am Samstag durch seine neuen Zölle in einen Schock. Sein augenscheinliches Ziel ist die Förderung der USA als Produktionsstandort. Unter den Zöllen leiden Waren aus Kanada, Mexiko und China. Mittlerweile zogen alle drei betroffenen Länder mit eigenen Zöllen gegen die USA nach.

Die neue Unsicherheit über die weltwirtschaftliche Lage verursachte am Kryptomarkt ein massives Blutbad. Der Bitcoin-Kurs fiel innerhalb von drei Tagen von 105.000 US-Dollar auf ein Tief von 92.000 US-Dollar (-12,40 Prozent). Viele Altcoins verzeichneten noch stärkere Verluste.

Inzwischen setzt am Kryptomarkt die erste Erholung ein – und das, obwohl China nun mit eigenen Zöllen reagiert. Im Tagestrend schreiben unter den 100 größten Kryptowährungen bereits die meisten Coins Gewinne. 

BTC stieg bereits um 3,40 Prozent und notierte zum Beitragszeitpunkt bei 98.760 US-Dollar. Der gesamte Kryptomarkt liegt 3,72 Prozent im Plus. 

Bitcoin Kurs Tagestrend 4. Februar 2025
Der Bitcoin-Kurs im Tagestrend.

Diese Krypto-Projekte profitieren trotz Handelskrieg

Besonders stark profitieren aktuell DeFi-Projekte vom Krypto-Aufschwung. An die Spitze des Marktes setzt sich derzeit Onyxcoin (XCN) mit 15,70 Prozent Gewinn über die letzten 24 Stunden. XCN notiert bei 0,02 US-Dollar.

Ähnlich hoch sind die Gewinne bei Raydium (RAY), dessen Kursgewinne bei 15,40 Prozent im Tagestrend liegen. RAY wird für 6,20 US-Dollar gehandelt. Sowohl XCN als auch RAY dienen den zugrundeliegenden DeFi-Plattformen als Governance-Token.

Besonders gefragt ist derzeit auch MANTRA (OM), mit einem Plus von 13 Prozent seit gestern. Mit 27 Prozent Kursgewinn im Wochentrend konnte die Kryptowährung sogar dem Krypto-Crash seit Samstag widerstehen.

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Experten erwarten eine weitere Eskalation des Handelskriegs

Einige Experten befürchten eine weitere Eskalation des Handelsstreits, der dann den Verkauf weiterer Risikoanlagen verursachen könnte – eine Kategorie, in die auch Kryptowährungen fallen. 

»Eine Eskalation des Handelskriegs wird den Ausverkauf von Kryptowährungen noch weiter verstärken«

, glaubt Nick Ruck, Direktor von LVRG Research. China könnte besonders repressive Maßnahmen umsetzen. Laut Medienberichten untersuchen chinesische Behörden etwa Google aufgrund kartellrechtlicher Vorwürfe. Das Ziel könnte die Bekämpfung der US-amerikanischen Technologiebranche sein.


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Quellen (in englischer Sprache): reuters.com