• Chainlink profitiert zunehmend von echter Real-World-Adaption: Neue Partnerschaften stärken die Rolle des Netzwerks als Dateninfrastruktur.
  • Die Charttechnik zeigt ein vielversprechendes Setup. Steigendes Volumen, bullischer RSI und Nähe zur Ausbruchsmarke deuten auf Bewegung hin.
  • On-Chain-Daten bestätigen das Interesse institutioneller Investoren – Wallet-Aktivität und Transaktionsgrößen steigen spürbar.
  • Ein Ausbruch über 18 US-Dollar wäre ein starkes technisches Signal, die 20-Dollar-Marke liegt in greifbarer Nähe.
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Chainlink hat sich in den letzten Jahren als das führende Oracle-Netzwerk im Krypto-Sektor etabliert. Die Technologie verknüpft Smart Contracts mit realweltlichen Daten – eine Schnittstelle, die zunehmend gefragt ist, je stärker dezentrale Anwendungen in den Alltag vordringen.

Jüngste Partnerschaften mit Akteuren aus der traditionellen Finanzwelt und der öffentlichen Verwaltung unterstreichen diesen Trend. Chainlink positioniert sich nicht nur als Brücke zwischen Blockchain und Realwelt, sondern zunehmend auch als Infrastruktur für tokenisierte Vermögenswerte.

Diese Narrative sind kein leeres Versprechen: Der zunehmende Datenfluss über Chainlink-Feeds und steigende Aktivität in Cross-Chain-Protokollen stützen die bullische Grundhaltung am Markt.

Der Chainlink-Kurs notiert aktuell bei rund 15,13 US-Dollar und zeigte ein leichtes Tagesplus. In den letzten Tagen schwankte der Kurs zwischen 14,01 US-Dollar und 15,46 US-Dollar – ein Zeichen technischer Stabilität mit positiver Tendenz.

Chainlink im 3-Monats-Verlauf
Chainlink im 3-Monats-Verlauf. Quelle: TradingView

Die gleitenden Durchschnitte – insbesondere die 200-Tage-Linie – wurden klar verteidigt. LINK liegt derzeit über beiden relevanten Durchschnittswerten und signalisiert damit ein bullisches Grundmuster.

Der RSI (Relative Strength Index) bewegt sich mit rund 68 im oberen Bereich – nicht überkauft, aber mit deutlichem Momentum. Dazu passt das steigende Handelsvolumen: Ein Zeichen, dass Marktteilnehmer aktiv auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends setzen.

Besonders interessant ist der Blick auf die Liquiditätsverteilung im Derivatehandel. Viele Short-Positionen sind knapp oberhalb des aktuellen Kurses platziert – ein potenzielles Setup für einen Short Squeeze.

Sollte der Kurs die Widerstandsmarke von 18 US-Dollar durchbrechen, könnte die psychologisch wichtige 20‑Dollar-Zone schnell erreichbar werden.

Bereits im März und Mitte Mai testete LINK die 18-Dollar-Marke
Bereits im März und Mitte Mai testete LINK die 18-Dollar-Marke. Quelle: TradingView

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On-Chain-Daten vielsagend

On-Chain-Metriken liefern oft einen Frühindikator für nachhaltige Preisbewegungen. Bei Chainlink fällt auf: Die Anzahl aktiver Wallets steigt kontinuierlich, wie aus den jüngsten Daten von IntotheBlock hervorgeht. Ebenso die Tokenverteilung auf Non-Custodial Wallets – ein Hinweis auf langfristige Halter.

Zudem wächst die Nutzung von Chainlink-basierten Services in DeFi-Protokollen wieder an. Besonders interessant: Die Interoperabilität via CCIP (Cross-Chain Interoperability Protocol) gewinnt an Bedeutung – sowohl technisch als auch ökonomisch.

Ein oft übersehener Indikator ist die durchschnittliche Transaktionsgröße: Diese hat zuletzt deutlich zugelegt, was auf das Engagement größerer Marktteilnehmer schließen lässt.

Was spricht gegen die 20 USD?

Natürlich bleibt auch bei Chainlink ein Restrisiko: Die makroökonomischen Rahmenbedingungen sind volatil, regulatorische Unsicherheit belastet den gesamten Kryptosektor, und bei zu starkem Momentum droht kurzfristig Überkauftheit.

Zudem bleibt der LINK-Token trotz hoher technologischer Relevanz ein spekulatives Asset – Preisanstiege sind meist eng mit Marktsentiment und BTC-Korrelation verknüpft. Sollte Bitcoin korrigieren, dürfte sich das auch auf LINK auswirken.

Fazit: Die Chancen stehen nicht schlecht

Chainlink zeigt sich technisch stark, wächst fundamental – und wird zunehmend als Rückgrat realer Krypto-Infrastruktur wahrgenommen. Der Markt erkennt dieses Potenzial, wie die steigende Nachfrage institutioneller Player nahelegt.

Ein Anstieg über 18 US-Dollar könnte das Signal liefern, auf das viele warten. Sollte sich das bullische Setup bestätigen, ist ein Anstieg auf 20 US-Dollar nicht nur möglich, sondern technisch und fundamental gerechtfertigt.


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