• Der RENDER-Token schloss gestern mit über 10 Prozent im Plus. In den vergangenen knapp 3 Wochen machte der Preis des Tokens einen ordentlichen Kurssprung von knapp 88 Prozent.
  • Eine bullische Divergenz im Tageschart deutet auf weitere Preisanstiege hin.
  • Kurzfristige Kursziele liegen bei 7,00 US-Dollar und im Bereich zwischen 11,61 bis 12,87 US-Dollar.
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Chartanalyse zu Render (RENDER)

Der Token des Render-Netzwerkes (RENDER) verlor seit Mitte März 2024 gut 75 Prozent. Am 05. August 2024 fand der Token jedoch einen vorläufigen Boden bei rund 3,40 US-Dollar. Heute steht der Preis bei über 6,16 US-Dollar.

Insgesamt konnte der Kurs in den vergangenen Wochen mit knapp 88 Prozent Anstieg ein deutliches Reversal hinlegen. Wie es für den Token-Preis weitergehen könnte, erfährst Du in unserer fundierten Chartanalyse:

RENDER, Supportlevel, Tageschart, Quelle: Tradingview
RENDER, Supportlevel, Tageschart, Quelle: Tradingview

Der RENDER-Token fand einen vorläufigen Boden am Montag vor 2 Wochen. Nach einem Bodenbildungsprozess stieg der Token nun deutlich an und hat den weißen Trendkanal nach oben bereits verlassen.

Derzeit befindet sich der Kurs des Tokens im Resistenzbereich. Sollte der direkte Durchbruch gelingen, könnte der Preis in den nächsten Resistenzbereich vorstoßen zwischen 11,61 bis 12,87 US-Dollar.


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Sollte der direkte Durchbruch nach oben nicht gelingen, könnte der Kurs von RENDER erneut im Supportbereich zwischen 3,31 und 3,69 US-Dollar einen Boden finden.

RENDER Analyse: Die wichtigsten Indikatoren im Überblick

Im Folgenden werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Indikatoren und analysieren zunächst den Relative Stärkeindex RSI, den Trendfolgeindikator MACD, sowie die Elliott Wellen.

RSI

Der RSI auf dem 4-Stundenchart stieg in den vergangenen knapp 3 Wochen von dem überverkauften Bereich am 05. August wieder hoch und notiert derzeit bei rund 81 Punkten im überkauften Bereich. Solch hohe Werte sprechen zum einen für einen starken Trend, zum anderen aber auch dafür, dass eine kurzfristige Korrektur wahrscheinlicher wird.

Während der Preischart ein neues Tief ausgebaut hatte, hielt der RSI ein höheres Hoch und baute somit eine bullische Divergenz aus. Diese hat sich mit einem Reversal von knapp 88 Prozent bisher gut nach oben ausgespielt.

RENDER, RSI, 4-Stundenchart, Quelle: Tradingview
RENDER, RSI, 4-Stundenchart, Quelle: Tradingview

MACD

Im Falle des MACD schauen wir uns den Tageschart an, da dieser eine höhere Aussagekraft hat. Auch hier ist eine bullische Divergenz zu erkennen, welche ebenfalls als positives Signal interpretiert werden kann.

Zu der bullischen Divergenz auf dem Tageschart im MACD kommt ein bullisches Crossover hinzu, welches sich bereits am Sonntag vor 14 Tagen unterhalb der Nulllinie gebildet hatte. Beide Signale könnten auf weiter steigende Kurse hindeuten.

RENDER, MACD, Tageschart, Quelle: Tradingview
RENDER, MACD, Tageschart, Quelle: Tradingview

Elliott Wellen

Eine Elliott Wellen Zählung im Tageschart gibt uns einen Überblick auf die übergeordnete Struktur des Charts vom RENDER-Token. Zwischen Juni 2020 und November 2021 hat der Kurs eine erste 5-teilige Bewegung in einer Welle 1 oder A ausgebaut.

Eine weitere 5-teilige Bewegung folgte zwischen Juni 2022 und März 2024. Beide Strukturen sind stark überlappend und machen einen korrektiven Eindruck. Daher ist davon auszugehen, dass es sich bei dem Allzeithoch im März um eine B-Welle handelte (weiße Zählung) und der Chart eine Korrektur in einer Welle C bereits gestartet hat. In diesem Fall wäre ein neues Allzeittief wahrscheinlich.

Im Alternativszenario (blaue Zählung) handelt es sich bei beiden 5-teiligen Bewegungen um führende Diagonale in je einer Welle 1. Dies wäre ein besonders bullisches Szenario, in dem sich nach abgeschlossener Korrektur in der blauen Welle 2, zuerst die interne Struktur und dann die übergeordnete Struktur ausbilden könnte (, siehe blaue Zählungen).

Entscheidend ist die Marke von rund 27 Cent. Ein Unterschreiten dieses Preises invalidiert das blaue Alternativszenario und die weiße Zählung in der Welle C wird deutlich wahrscheinlicher.

RENDER, Elliott Wellen, Tageschart, Quelle: Tradingview
RENDER, Elliott Wellen, Tageschart, Quelle: Tradingview

Fazit Render (RENDER)

Der starke Anstieg der letzten Tage und die bullischen Divergenzen sowohl im RSI, als auch im MACD deuten auf weiter steigende Kurse hin. Die Elliott Wellen-Zählung im Primärszenario deutet langfristig auf eine Fortführung des Preisverfalls hin. Im blauen Alternativszenario könnte der Preis jedoch noch deutliche Kurssprünge machen.


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