- Bitcoin-Kurs nach Rekordhoch im Korrekturmodus:
BTC notiert bei 115.800 US-Dollar und liegt rund 7 % unter dem Allzeithoch der Vorwoche. - Trump-Putin-Treffen in Alaska:
Gespräche ohne Waffenstillstand, aber Anzeichen möglicher Fortschritte und wichtiges Folgegespräch mit Selenskyj und weiteren europäischen Leadern am heutigen Montag. - Makro-Daten im Fokus:
FOMC-Protokoll am Mittwoch, Konjunkturdaten am Donnerstag und Powells Rede am Freitag mit Blick auf mögliche Zinssenkungen im September. - Liquidationszonen entscheidend:
Auffällige Cluster bei 116.300 und 120.000 US-Dollar könnten für starke Bewegungen im Markt sorgen. - 🚀 Nutze die Marktchance:
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Bitcoin-Kurs: Korrektur nach Allzeithoch
Der Bitcoin-Kurs notiert aktuell bei knappen 116.000 US-Dollar und liegt damit rund -7 % unter seinem Allzeithoch der vergangenen Woche, als dieser kurzzeitig auf 124.539 US-Dollar gestiegen war.

Nach der Korrektur richtet sich der Blick der Märkte nun nicht nur auf makroökonomische Daten, sondern auch auf die geopolitischen Entwicklungen zwischen den USA, Russland und der Ukraine.
Trump-Putin-Treffen in Alaska: Fortschritte ohne bisherigen Durchbruch
Am Freitag trafen sich Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska. Trump sprach im Anschluss von sehr positiven Fortschritten und guten Gesprächen, ohne jedoch konkrete Details zu nennen.
Putin bezeichnete das Treffen als nützlich und betonte, dass die Gespräche offen und inhaltlich substanziell waren. Nach Angaben von Insidern sieht Trump eine »sehr gute Chance auf Frieden in der Ukraine«.
*TRUMP AFTER PUTIN MEETING: WE HAVE A VERY GOOD CHANCE OF GETTING PEACE IN UKRAINE pic.twitter.com/n4VBJEw6Ah
— Investing.com (@Investingcom) August 17, 2025
Zudem deutete er an, dass Putin bereit sei, die Frontlinien an anderen Stellen einzufrieren, wenn die Ukraine vollständig aus den Regionen Donezk und Luhansk abzieht. Putin erklärte, dass Russland die Position der USA respektiert und ebenfalls an einer friedlichen Lösung interessiert ist. Noch bleibt offen, ob daraus ein konkreter Durchbruch entsteht.
👉🏻 Wichtig bleibt in diesem Zusammenhang auch das nächste Treffen: Selenskyj trifft sich am Montag mit Trump, nachdem die Gespräche mit Putin ohne ein formelles Waffenstillstandsabkommen endeten. Dieses Treffen könnte neue Bewegung in die geopolitische Lage bringen und die Märkte direkt beeinflussen.
Makroökonomische Daten in dieser Woche
📌 Neben den politischen Entwicklungen rücken in dieser Woche auch zentrale Wirtschaftsdaten in den Vordergrund.

Am Mittwoch wird das FOMC-Sitzungsprotokoll veröffentlicht, das Aufschluss über die Überlegungen der US-Notenbank zu Inflation, Zinsen und Konjunktur geben könnte.
Am Donnerstag folgen der Philadelphia Fed Herstellungsindex, ein Stimmungsbarometer für die Industrie im Nordosten der USA, sowie neue Einkaufsmanagerindizes, die die Lage in den Unternehmen widerspiegeln.
Am Freitag spricht Fed-Chef Jerome Powell. Seine Rede gilt als wichtigster Termin der Woche, da er Hinweise auf die weitere Ausrichtung der Geldpolitik geben könnte. Besonders im Fokus steht die Frage, ob die im September erwarteten Zinssenkungen bestätigt oder infrage gestellt werden. Schon kleine Signale könnten die Märkte deutlich bewegen.
Bitcoin-Kurs: Liquidationscluster im Fokus
Der Markt zeigte sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite auffällige Liquidationscluster. Besonders im Bereich von 116.300 US-Dollar hatte sich viel Liquidität gesammelt, die durch die Korrektur über Nacht vollständig abgeholt wurde.

Nun rückt die Short-Liquidität im Bereich von 120.000 US-Dollar wieder in den Fokus.
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Fazit zu Bitcoin & Krypto in der KW 34
Für Bitcoin und den Kryptomarkt steht eine entscheidende Woche bevor. Auf der einen Seite sorgen die geopolitischen Gespräche zwischen Trump, Putin und Selenskyj für neue Hoffnung auf Entspannung, gleichzeitig bleibt unklar, ob tatsächlich Fortschritte erzielt werden.
Auf der anderen Seite richtet sich der Blick auf die US-Notenbank, die mit dem FOMC-Protokoll, frischen Konjunkturdaten und der Rede von Jerome Powell die geldpolitische Richtung vorgeben könnte. Erwartete Zinssenkungen im September sind bereits eingepreist, doch schon kleine Abweichungen in Powells Tonlage könnten starke Marktbewegungen auslösen.
Hinzu kommen wichtige Liquidationscluster, die für zusätzliche Volatilität sorgen dürften. Damit bleibt Bitcoin in einem Spannungsfeld aus Politik, Makrodaten und Marktmechanik, das Anleger in dieser Woche genau im Auge behalten sollten.
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