• Verlust von wichtigem Support
    Chainlink fällt erstmals seit 2023 unter eine wichtige Trendlinie, die den Kurs über mehrere Jahre gehalten hat.
  • Bruch der langfristigen Struktur
    Die Charts zeigen, dass die Aufwärtsstruktur nicht mehr intakt ist und nun tiefere Kurszonen offenstehen.
  • Acht Dollar rücken in den Fokus
    Analysten sehen den Bereich um acht Dollar als nächste wichtige Zone, an der der Markt kurzfristig Halt finden könnte.
  • Technisch belastetes Marktumfeld
    Der Kurs entfernt sich weiter von früheren Unterstützungen, was die Wahrscheinlichkeit für zusätzliche Tests der Unterseite erhöht.
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Bruch einer jahrelangen Struktur

Chainlink rutscht unter eine Trendlinie, die den Kurs seit 2023 getragen hat. Diese Linie bildete über lange Zeit einen verlässlichen Boden, der bei Rücksetzern regelmäßig für Nachfrage sorgte. Der deutliche Durchbruch nach unten zeigt, dass diese Nachfrage aktuell fehlt.

Das Ausbleiben einer schnellen Rückeroberung deutet auf eine strukturelle Veränderung im Markt hin, da Käufer selbst bei tieferen Notierungen zurückhaltend bleiben.

Auf dem Wochenchart ist die nächste markante Zone deutlich sichtbar. Rund 8 US-Dollar entsteht eine Region, in der der Kurs zuletzt stärkeres Interesse gezeigt hatte. Solche Zonen wirken häufig als Zwischenstation, wenn eine übergeordnete Struktur bricht. Die kurzfristige Chainlink Prognose sieht daher bearish aus.

Ein Kursziel von 8 US-Dollar würde einen weiteren Verlust von ca. 40 Prozent für LINK bedeuten.
Ein Kursziel von 8 US-Dollar würde einen weiteren Verlust von ca. 40 Prozent für LINK bedeuten.

Schwaches Verhalten auf den kürzeren Zeitebenen

Auch im Tageschart setzt sich das Bild eines angeschlagenen Marktes fort. Chainlink handelt im Bereich von 13 US-Dollar und zeigt wiederholte Rückgänge, während Erholungen nur kurz anhalten. Die Bewegungen innerhalb des Tages wirken unruhig und bleiben ohne klare Richtung, was die Unsicherheit unter Marktteilnehmern erhöht.

Das geringe Handelsvolumen spricht zusätzlich für eine Phase zurückgehender Bereitschaft, Positionen auszubauen.

Chainlink 1D-Chart
Chainlink 1D-Chart

Die fehlende Stärke bei kurzfristigen Erholungen verstärkt die Signale aus den höheren Zeiträumen.

Fokus auf 8 US-Dollar als nächste mögliche Zone

Mit dem Bruch der langfristigen Unterstützung rückt der Bereich um 8 US-Dollar stärker in den Vordergrund. Diese Marke bildet eine klar erkennbare Zone aus früheren Kursphasen und wird nun erneut zur Orientierung. Trader nutzen solche Marken häufig, um mögliche Reaktionen des Marktes einzuschätzen. Ob dort ein neuer Boden entsteht, hängt allerdings davon ab, ob frische Nachfrage einsetzt.

Für Anleger folgt daraus: Die Struktur zeigt aktuell ein Umfeld mit erhöhtem Risiko. Solange der Kurs keine Stabilisierung über der alten Trendlinie schafft, bleibt ein Test tieferer Kurse möglich.

Chartanalysen solcher Art dienen vor allem dazu, frühzeitig Strukturveränderungen zu erkennen, die in der Vergangenheit oft Vorboten größerer Bewegungen waren. Historische Beispiele finden sich bei verschiedenen großen Coins, die nach ähnlichen Brüchen längere Korrekturphasen durchliefen, bevor sie wieder Boden bildeten.


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