- Crash und Rebound:
Innerhalb weniger Stunden verlor XRP über 41 Prozent seines Wertes – von 2,77 auf 1,64 US-Dollar. Bereits am selben Tag stieg der Kurs jedoch wieder auf 2,47 US-Dollar und zeigte damit bemerkenswerte Marktresilienz. - Marktbereinigung erfolgt:
Laut Coinalyze wurden während des Flash-Crashs über 150 Millionen US-Dollar an gehebelten XRP-Futures liquidiert. Gleichzeitig wechselten mehr als 1,4 Milliarden XRP den Besitzer. - Wal-Akkumulation:
On-Chain-Daten von Santiment zeigen, dass Wallets mit über 1 Milliarde XRP ihre Bestände nach dem Crash von 23,98 auf 25,02 Milliarden XRP aufstockten. Diese Zunahme um rund 2,5 Milliarden US-Dollar deutet auf gezielte Nachkäufe institutioneller Anleger hin. - On-Chain-Aktivität:
Die Marktaktivität blieb trotz Preisschock hoch. Das Handelsvolumen auf zentralen Börsen lag über 60 Prozent über dem 30-Tage-Durchschnitt – ein klares Signal für stabile Liquidität und anhaltendes Interesse am XRP-Token. - 👉 Sicher in XRP investieren:
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XRP: Vom Schock zur Erholung
Der Schock am Freitag war massiv: Innerhalb weniger Stunden verlor Ripple (XRP) über 41 Prozent – von rund 2,77 US-Dollar ging es runter auf ein Tief bei 1,64 US-Dollar. Der Einbruch, ausgelöst durch Trumps Zollankündigung und makroökonomische Unsicherheit, führte zu einer Kettenreaktion aus Panikverkäufen und Stop-Loss-Kaskaden.
Abrupte Liquidationen trieben das Handelsvolumen auf ein Rekordniveau. Doch das Comeback kam schneller als erwartet: Innerhalb weniger Stunden stieg der XRP-Kurs wieder auf 2,47 US-Dollar.
Das Handelsvolumen explodierte auf 817 Millionen XRP – fast das Dreifache des 30-Tage-Durchschnitts. Diese Dynamik deutet darauf hin, dass große Marktteilnehmer den Einbruch gezielt als Kaufgelegenheit sahen.

Liquidationen als Marktbereinigung
Mehr als 150 Millionen US-Dollar an XRP-Futures wurden laut Coinalyze während des Flash-Crashs liquidiert – der höchste Wert seit Monaten. Analysten bewerten diesen Hebelabbau als gesunde Marktbereinigung. An einem einzigen Handelstag wechselten über 1,4 Milliarden XRP den Besitzer, was ein außergewöhnlich hohes Handelsvolumen darstellt.
Analysten werten den starken Anstieg der Handelsaktivität als Hinweis darauf, dass viele überhebelte Positionen aufgelöst wurden und der Markt sich nach dem Schock neu sortierte.
Diese Marktbereinigung sorgte für eine kurzfristige Stabilisierung, während neue Käufer die entstandene Liquidität nutzten. Beobachter sprechen davon, dass diese Entlastung des Derivatemarkts zur schnellen Erholung beigetragen haben könnte – ein Muster, das nach größeren Preisstürzen häufig zu beobachten ist.
Wale greifen bei XRP zu
Während kleinere Trader in der Panik ihre Positionen verloren, nutzten Wale den Crash gezielt zum Aufstocken. On-Chain-Daten von Santiment zeigen, dass Wallets mit über 1 Milliarde XRP ihre Bestände nach dem Absturz deutlich erhöhten – von 23,98 Milliarden auf 25,02 Milliarden XRP.
Das entspricht einem Zuwachs von rund 1,04 Milliarden XRP, also etwa 2,5 Milliarden US-Dollar zum damaligen Kurs.
Dieses Verhalten deckt sich mit der On-Chain-Lage: Die Bestände auf zentralen Börsen stiegen nicht an, während die Wal-Bestände weiter zunahmen. Das spricht klar gegen großflächige Spot-Verkäufe und für einen Derivate-Schock, den kapitalkräftige Anleger gezielt zum Nachkauf nutzten.

Ripple zeigt Widerstandskraft
On-Chain zeigt sich, dass das XRP-Netzwerk auch nach dem Crash aktiv blieb. Daten von CryptoQuant belegen, dass das Handelsvolumen auf zentralen Börsen um mehr als 60 Prozent über dem 30-Tage-Durchschnitt lag. Das deutet darauf hin, dass Marktteilnehmer weiterhin aktiv blieben und der Handel trotz des starken Preissturzes nicht einbrach.
Charttechnisch gilt der Bereich zwischen 2,40 und 2,50 US-Dollar weiterhin als wichtige Unterstützung, während 2,80 US-Dollar die nächste relevante Hürde markiert. Ein Ausbruch über diese Zone könnte die Erholung von XRP bestätigen und den positiven On-Chain-Trend zusätzlich untermauern.
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Fazit: XRP beweist Stärke in der Krise
Der XRP-Crash war heftig, doch die Reaktion danach war bemerkenswert. Mit über 150 Millionen US-Dollar an Liquidationen, Rekordvolumen und massiven Nachkäufen großer Investoren zeigt Ripple, dass Vertrauen und Liquidität intakt sind. Eine Trendwende ist noch offen – doch das Comeback hat den Markt wachgerüttelt.