• XRP bildet derzeit ein »absteigendes Dreieck«, dessen bullischer Ausbruch den Kurs schlagartig 40 % in die Höhe befördern könnte.
  • XRP zeigt ein hohes Maß an Optimismus in den sozialen Medien und übertrifft hier sogar Bitcoin und Ethereum. Der Trump-Effekt sowie damit verbundene Neubesetzungen in der SEC und anderen Behörden befeuern die Hoffnung!
  • Schon jetzt sind die Auswirkungen spürbar – Ripple konnte in den letzten 6 Wochen mehr US-Geschäfte abschließen als im gesamten halben Jahr davor. Auch ein XRP-ETF könnte unter der neuen Regierung bald Realität werden.
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XRP-Kurs: Ausbruch um über 40 % möglich

Während der Kryptomarkt weiterhin von roten Zahlen dominiert wird, rückt Ripple (XRP) in den Fokus. Analysten sehen ein erhebliches Kurspotenzial, das sich aus technischer Analyse, regulatorischen Veränderungen und politischem Rückenwind ergibt. Könnte XRP trotz des allgemeinen Marktabschwungs um 40 Prozent steigen?

Seit dem Erreichen seines lokalen Höchststandes bei 2,90 US-Dollar Anfang Dezember hat der XRP-Kurs an Fahrt verloren und bildet seitdem ein »absteigendes Dreieck«. Auch wenn dieses häufiger eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung indiziert, sehen Analysten realistische Chancen für einen explosiven Turnaround.

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Ein absteigendes Dreieck ist ein Chartmuster mit einer horizontalen Unterstützungslinie und einer abfallenden oberen Trendlinie, das häufig auf eine Fortsetzung eines Abwärtstrends hinweist. Während ein bullischer Ausbruch seltener ist, fällt er dafür meist umso stärker aus.

Nach der Theorie und Analyse der CMT Association zur technischen Analyse führen aufwärts gerichtete Ausbrüche aus einem solchen Muster zuverlässig zu einem durchschnittlichen Gewinn von 16 bis 47 Prozent.

Absteigendes Dreieck im XRP/USD Chart, Quelle: TradingView
Absteigendes Dreieck im XRP/USD Chart, Quelle: TradingView

»XRP könnte 40 Prozent oder mehr ansteigen, wenn die Preise die obere Trendlinie übersteigen und damit eine Wiederaufnahme der vorangegangenen Rallye von den Tiefstständen Anfang November bei 0,50 US-Dollar signalisieren«, erklärt CoinDesk Marktanalyst Omkar Godbole.

💡 Solange der Support nahe 2 US-Dollar hält, bleibt das mögliche bullische Szenario intakt, welches derzeit durch Hoffnungen auf die Trump-Administration sowie erstarkende »soziale Metriken« bestärkt wird.

XRP-Kursanstieg durch den Trump-Effekt?

Wie das neueste Marktupdate des Sentiment-Tracking-Dienstes Santiment am Mittwoch darlegte, weist XRP derzeit ein »erhöhtes Maß an Optimismus durch die Community« in den sozialen Medien auf. Gemessen an der Menge von verfassten Posts, geteilten Posts und Kommentaren übertrifft XRP derzeit sogar die beiden Platzhirsche Bitcoin und Ethereum.

Seit der Wahl Trumps ist der XRP-Kurs um mehr als 300 % gestiegen und hat damit andere wichtige Kryptowährungen outperformed. Dieser Anstieg ist größtenteils auf die Erwartung eines Krypto-freundlichen politischen Umfelds unter Trump zurückzuführen, welches die regulatorischen Hürden für lokale Kryptounternehmen – wie XRP-Gründungsfirma Ripple Labs – abbaut.

Insbesondere der bevorstehende Führungswechsel in der SEC könnte das positive Momentum bei XRP erneut entfachen. So lieferte sich Ripple über mehrere Jahre einen erbitterten Rechtsstreit mit der SEC und ihrem aktuellen Vorsitzenden Gary Gensler – welcher durch die Auseinandersetzung in der Kryptoszene zu einer Art Erzfeind avancierte.

Wie Ripple CEO Brad Garlinghouse letzte Woche erklärte, wird die neue Regierung die jahrelange regulatorische Schwebephase endlich beenden und damit neue inländische Möglichkeiten eröffnen, die zuvor unter der alten Regierung »eingefroren« waren.

»Das Jahr 2025 ist da und der Trump-Bullenmarkt ist real. Für Ripple ist dies sogar noch persönlicher, nachdem Genslers SEC unsere Geschäftsmöglichkeiten hierzulande jahrelang praktisch eingefroren hat. Der Optimismus ist offensichtlich und wohlverdient. Das Team Trump ist bereits jetzt dabei [...], die Innovation und das Beschäftigungswachstum in den USA anzukurbeln, und sie sind bisher nicht einmal im Amt!«

Ripple Labs berichtete unterdessen, dass es in den letzten sechs Wochen des Jahres 2024 mehr US-Geschäfte unterzeichnen konnte als in den sechs Monaten davor, was einen direkten »Trump-Effekt« auf die lokalen Geschäftsmöglichkeiten zeigt.

In einem Interview am Dienstag deutete Ripple-Präsidentin Monica Long zudem an, dass ein börsengehandelter XRP-ETF »bald« Realität werden könnte, da eine Verschiebung hin zu günstigeren Krypto-Bestimmungen unter der neuen Trump-Administration zu erwarten ist.


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