• Brückenloser BTC-Transfer: Erstmals wurde Bitcoin ohne zentrale Verwahrstelle oder klassische Bridge sicher zwischen der Bitcoin- und Cardano-Blockchain transferiert – dank Zero-Knowledge-Proofs und dem neuen xBTC-Token von BitcoinOS.
  • DeFi für Bitcoin: Bitcoin kann nun dezentral in Smart-Contract-Umgebungen genutzt werden – selbstverwaltet, sicher und interoperabel, etwa für DeFi-Anwendungen auf Cardano.
  • Cardano als Enabler: Cardano spielt eine Schlüsselrolle als technische Grundlage, um Bitcoin programmierbar zu machen und profitiert gleichzeitig durch die immense Liquidität des Bitcoin-Netzwerks.
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BTC auf Cardano: erste brückenlose Transaktion geglückt

In einer wegweisenden Premiere hat das Entwicklerteam von BitcoinOS am 4. Mai erfolgreich eine BTC-Transaktion von der Bitcoin- zur Cardano-Blockchain und wieder zurück durchgeführt – komplett ohne Bridge oder zentrale Verwahrstelle.

Der Vorgang markiert einen bedeutenden Fortschritt in der Blockchain-Interoperabilität, da er auf herkömmliche, oft angreifbare Brückentechnologien verzichtet. Stattdessen setzt BitcoinOS auf Zero-Knowledge-Proofs (ZKPs) sowie den neu entwickelten, programmierbaren xBTC-Token, welcher den sicheren und dezentralen Transfer ermöglicht.

»Am 4. Mai 2025 haben wir erfolgreich den ersten brückenlosen Transfer von BTC zwischen Bitcoin und dem Cardano Mainnet demonstriert. 🟠🤝🔵«

Ziel dieser Technologie ist es, Bitcoin für Anwendungen im Bereich DeFi und Cross-Chain-Kommunikation zu öffnen – ohne Kompromisse bei Sicherheit oder Dezentralisierung.

Die Übertragung erfolgte über das hybride L2-Protokoll Sundial, welches als Schnittstelle zwischen den beiden Netzwerken fungiert, unterstützt durch die On-Chain-Identitätslösung Handle auf Cardano.

Gamechanger in der Interoperabilität – von Bitcoin zu Cardano und zurück

Die von BitcoinOS geteilte OnChain-Transaktion umfasste mehrere entscheidende Schritte, die sie von klassischen Brückentransaktionen abhebt und ein wesentlich höheres Maß an Sicherheit und Dezentralität ermöglicht.

Brückenloser Transfer eines Bitcoins von Bitcoin zu Cardano und zurück, Quelle: X/@BTC_OS
  1. BTC-Sperrung mit Zero-Knowledge Proof
    1 BTC wird direkt auf der Bitcoin-Blockchain mithilfe eines Zero-Knowledge Proofs (BitSNARK) gesperrt – transparent, sicher und ohne Mittelsmann.
  2. Erzeugung des xBTC-Tokens
    Aus dem gesperrten BTC entsteht der neue, vollständig programmierbare Token xBTC, der einen kryptografischen Beweis für Existenz und Wert des ursprünglichen Bitcoins enthält.
  3. Übertragung auf das Cardano-Netzwerk
    Der xBTC-Token wird über das hybride L2-Protokoll Sundial auf das Cardano-Netzwerk übertragen und landet zunächst in einer Sundial-Wallet.
  4. Wechsel auf eine reguläre Cardano-Wallet
    Von dort aus wird der Token per Handle an eine normale Cardano-Wallet auf dem Mainnet weitergeleitet und kann dort in DeFi-Anwendungen genutzt werden.
  5. Rückübertragung und Freigabe des BTC
    Anschließend wird der xBTC zurück auf das Bitcoin-Netzwerk übertragen und verbrannt, wodurch der ursprünglich gesperrte BTC wieder freigegeben wird.

Wrapped Bitcoin (wBTC) ist an sich keine Neuheit und findet seit 2019 verschiedene Anwendungsfälle, in diesem Fall gibt es jedoch einen entscheidenden Unterschied.

Beim klassichen wrapping überträgt der Nutzer BTC an eine zentrale Verwahrstelle und erhält im Gegenzug Wrapped BTC; für einen Rücktausch sendet er seinen Wrapped BTC an die Verwahrstelle und bekommt seine BTC zurück.

Das Problem ist nur, dass der Nutzer dabei ein Drittparteirisiko eingeht – wird der Verwahrer gehackt, stiehlt selbst BTC oder stellt seinen Dienst ein, kann der Nutzer seine BTC verlieren und bleibt auf den dann wertlosen/unbesicherten Wrapped BTC sitzen.

🔒Für die Prägung und Rückgabe von xBTC benötigt es hingegen keinen zentralen Verwahrer! Stattdessen sichert BitSNARK, das Zero-Knowledge-Protokoll von BOS, die Transaktion kryptografisch ab – sicher, transparent und dezentral.

Bitcoin wird DeFi-fähig: Cardano als Partner für Interoperabilität

Der Transfer ist weit mehr als ein technisches Experiment – er könnte einen Paradigmenwechsel in der Nutzung von Bitcoin einleiten.

💡Bislang wurde BTC vor allem als statisches Wertaufbewahrungsmittel (Store of Value) betrachtet. Mit BitcoinOS eröffnet sich nun erstmals die Möglichkeit, Bitcoin sicher in Smart-Contract-Umgebungen einzubinden.

Ermöglicht wird dies durch das eUTXO-Modell von Cardano, welches dem Bitcoin-eigenen UTXO-Ansatz technisch nahesteht. Diese strukturelle Ähnlichkeit erlaubt eine nahtlose und sichere Integration, bei der Bitcoin-Nutzer jetzt erstmals selbstverwaltet und dezentral mit DeFi-Protokollen interagieren können – ganz ohne zentrale Verwahrung oder klassische Brücken.

📈Auch für Cardano (ADA) ist diese Entwicklung ein Gewinn: Die Einbindung von BTC in das eigene DeFi-Ökosystem könnte die Relevanz von ADA als interoperable Plattform weiter stärken und massive neue Liquidität für das Netzwerk freisetzen.

Dennoch bleibt die Community gespalten: Kritiker befürchten, dass solche Entwicklungen Bitcoins Ursprungsprinzipien aushöhlen und BTC in Richtung »Altcoinisierung« drängen.

Fazit: Bitcoin u. Cardano – Mehr als nur ein technisches Experiment

Die erste brückenlose BTC-Transaktion zwischen Bitcoin und Cardano ist ein bahnbrechender Schritt für die gesamte Krypto-Welt.

Mit dem neuen xBTC-Token in Verbindung mit Zero-Knowledge-Proofs zeigt BitcoinOS, wie dezentralisierte, vertrauenslose Cross-Chain-Transfers ohne zentrale Brücken und Verwahrer funktionieren können.

🤝Diese Entwicklung macht Bitcoin erstmals für DeFi nutzbar, während Cardano seine Rolle als interoperable Smart-Contract-Plattform weiter ausbaut. BTC wird programmierbar und ADA bekommt Zugang zur tiefen Liquidität des Bitcoin-Netzwerks.

Auch wenn nicht alle Bitcoiner diesen Schritt begrüßen, zeigt er eine mögliche Zukunft für Bitcoin: nicht nur als digitales Gold, sondern auch als aktiver Teil eines offenen Finanzsystems – ohne zentrale Instanzen, aber mit neuen, echten Anwendungsfeldern. Und Cardano in der Rolle des technischen Brückenbauers.


Die tiefgreifende Verflechtung des Bitcoin- und Cardano-Netzwerkes steckt noch in den Kinderschuhen, könnte jedoch in den kommenden Wochen und Monaten immenses Potenzial für beide Ökosysteme freisetzen.

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