• Zentralbanken auf der ganzen Welt arbeiten an der Umsetzung von CBDCs, welche schnellere und sicherere Transaktionen ermöglichen sollen.
  • Jedoch gehen digitale Zentralbankwährungen laut prominenter Stimmen mit Einschränkungen und Gefahren für dessen Benutzer einher.
  • CBDCs können die staatliche Überwachung und Kontrolle über die Bürger verstärken und dessen Privatsphäre und Freiheit gefährden.
  • Kryptowährungen hingegen bieten auf Grundlage ihrer Eigenschaften eine valide Alternative zu digitalen Zentralbankwährungen.
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Stellen CBDCs eine Gefahr für die Freiheit der Menschen dar?

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass viele Zentralbanken dieser Erde bereits seit einigen Jahren an der Umsetzung von digitalen Zentralbankwährungen, auch CBDCs genannt, arbeiten. Bei CBDCs handelt es sich im Wesentlichen um digitale Versionen nationaler Währungen, welche schnellere und sicherere Transaktionen ermöglichen sollen.

Jedoch könnte diese neuartige Geldform laut Charles Hoskinson, dem Gründer von Cardano, mit erheblichen Einschränkungen und Gefahren für dessen Benutzer einhergehen:

In einem Social-Media-Update vom 11. Mai äußerte er deshalb Bedenken über den zunehmenden Einfluss digitaler Zentralbankwährungen und warnte davor, dass diese den Banken gefährlich viel Macht verleihen würden, indem sie die staatliche Überwachung und Kontrolle über die Bürger verstärken und dessen Privatsphäre und Freiheit gefährden könnten.

Hoskinson erklärte, dass digitale Zentralbankwährungen von Regierungen genutzt werden könnten, um Informationen zu kontrollieren und die soziale Mobilität einzuschränken!

Jene Sichtweise wird auch von Befürwortern des Datenschutzes geteilt, die CBDCs als Instrument für eine umfassende staatliche Überwachung und Kontrolle betrachten. Insbesondere Robert Kiyosaki, Autor von »Rich Dad Poor Dad«, hat davor gewarnt, dass Zentralbanken CBDCs zur Überwachung von Einzelpersonen nutzen und reagierte mit einer Erhöhung seiner Investitionen in Bitcoin und Silber!

Fakt ist, dass Kryptowährungen wie Bitcoin aufgrund ihrer Eigenschaften eine valide Alternative zu digitalen Zentralbankwährungen darstellen, schließlich kann der Staat hierbei keine Transaktionen unterbinden, keine Wallets einfrieren und auch die Geldmenge nicht willkürlich verwässern.

Dementsprechend ist es gut möglich, dass die Menschen aufgrund ihres Misstrauens gegenüber digitalen Zentralbankwährungen früher oder später ihren Weg zu Kryptowährungen finden.

Fazit zu digitalen Zentralbankwährungen

Abschließend lässt sich sagen, dass CBDCs zwar versprechen, Transaktionen zu rationalisieren und die Sicherheit zu erhöhen, prominente Persönlichkeiten wie Hoskinson und Kiyosaki jedoch vor ihrem Potenzial, die persönlichen Freiheiten der Menschen beeinträchtigen, ausdrücklich warnen!

Während der globale Wandel hin zu digitalen Währungen zunimmt, stellt die Balance zwischen technologischem Fortschritt und der Einschränkung individueller Rechte weiterhin eine kritische Debatte dar.