• Integration mit Bitcoin, Chainlink & Dogecoin – Cardano plant die Interoperabilität mit diesen Netzwerken, um Liquidität zu erhöhen und neue DeFi-Anwendungen zu ermöglichen.
  • Mit erfolgreicher Implementierung von Leios und Hydra hat Cardano darüber hinaus das Potenzial, über 1 Million TPS zu erreichen.
  • Durch erhöhte Geschwindigkeit, Sicherheit und Interoperabilität könnte sich Cardano als führende Plattform für DeFi, Smart Contracts und Finanzanwendungen etablieren.
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Cardano setzt seine ambitionierten Pläne zur Erweiterung des Blockchain-Ökosystems fort und strebt eine engere Integration mit Bitcoin, Chainlink und Dogecoin an.

Ziel dieser Initiativen ist es, die Reichweite und Anwendungsmöglichkeiten von Cardano erheblich zu erweitern und die Interoperabilität zwischen verschiedenen Blockchain-Plattformen zu verbessern.

Während eines Interviews (YouTube/englisch) am letzten Freitag mit Gokhshtein Media erklärte Charles Hoskinson, dass Gespräche mit dem Chainlink-Mitbegründer Sergey Nazarov bereits im Gange seien. Allerdings sei der technische Integrationsprozess komplex und benötige Zeit.

Parallel schreitet auch die nahtlose Integration zwischen Cardano und Bitcoin voran. Bereits am 20. März gab Lace, eine der führenden Cardano-Wallets bekannt, jetzt auch Bitcoin zu unterstützen.

»Lace-Nutzer können BTC direkt in ihrer Wallet speichern, verwalten und mit ihnen interagieren.«

Wie MinswapIntern gestern noch einmal auf X hervorhob, ist Cardano mit seinem eUTXO-Modell perfekt aufgestellt, um das UTXO-Modell von Bitcoin um DeFi-Kapazitäten/Smart-Contracts zu erweitern.

»Das UTXO-Modell von Cardano ist nicht nur sicher, es ist die perfekte Erweiterung von Bitcoin. Während andere Chains sich abmühen, ist Cardano die einzige Chain, die wirklich gebaut wurde, um nahtlos mit Bitcoin zu funktionieren.«

Laut Hoskinson entwickelt Chainlink derzeit eine allgemeine Oracle-Lösung, die speziell auf UTXO-basierte DeFi-Anwendungen zugeschnitten ist. Dies betrifft nicht nur Cardano, sondern auch andere UTXO-Netzwerke wie Bitcoin, Litecoin und Dogecoin.

Oracles sind entscheidend, um externe Daten in die Blockchain zu bringen und ermöglichen so komplexe Smart Contracts.

Bereits 2021 wurde eine Zusammenarbeit zwischen Cardano und Chainlink angekündigt, um Entwicklern die Integration von Echtzeit-Marktdaten in ihre DeFi-Anwendungen zu ermöglichen. Diese Integration erlaubt es, Daten wie Kryptowährungspreise, Wetterinformationen oder Sportergebnisse sicher und zuverlässig in Cardano-basierte Anwendungen einzubinden.

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Trotz der frühen Ankündigungen gab es Verzögerungen bei der vollständigen Umsetzung. Hoskinson betonte jedoch, dass die Zusammenarbeit weiterhin aktiv ist und beide Teams daran arbeiten, technische Herausforderungen zu überwinden.

💡 Die erfolgreiche Implementierung von Chainlink-Oracles könnte die Entwicklung von DeFi-Anwendungen auf Cardano erheblich beschleunigen und die Funktionalität der Plattform erweitern.

Integration von Dogecoin: Potenzial für erweiterte Liquidität und Nutzung

Auch in Bezug auf Dogecoin zeigte sich Hoskinson optimistisch, betonte jedoch, dass die Diskussionen noch in einem frühen Stadium seien. Eine Integration von Dogecoin in das Cardano-Ökosystem könnte die Liquidität erhöhen und neue Anwendungsfälle für beide Kryptowährungen schaffen.

Dogecoin, ursprünglich als Meme-Coin gestartet, hat sich zu einer der bekanntesten digitalen Währungen entwickelt und wird bereits von Unternehmen wie Tesla für Zahlungen akzeptiert.

Durch eine Zusammenarbeit könnten beide Netzwerke voneinander profitieren: Cardano könnte seine technologischen Stärken einbringen, während Dogecoin von erweiterten Nutzungsmöglichkeiten und einer stabileren Infrastruktur profitieren würde. Allerdings sind die technischen Details und der genaue Umfang einer solchen Integration noch Gegenstand laufender Diskussionen.

Bitcoin-Integration: Vertrauenslose Übertragungen und erweiterte DeFi-Möglichkeiten

Ein weiterer bedeutender Schritt ist die geplante Integration von Bitcoin in das Cardano-Ökosystem. Durch Technologien wie BitcoinOS (X/englisch) und die BOS Grail Bridge sollen vertrauenslose Bitcoin-Übertragungen ermöglicht werden, wodurch Cardano Zugang zu Bitcoins umfangreichem Markt erhält.

Diese Brücke könnte die Liquidität erhöhen und neue DeFi-Anwendungen auf Cardano ermöglichen, indem sie die Stärken beider Netzwerke kombiniert.

Hoskinson betonte die Bedeutung von Sicherheit und Zuverlässigkeit bei der Entwicklung solcher Brücken, insbesondere angesichts der in der Vergangenheit aufgetretenen Sicherheitsprobleme bei Cross-Chain-Übertragungen.

Ziel ist es, bis zur Bitcoin 2025 Konferenz ein robustes und sicheres System vorzustellen, das den hohen Sicherheitsanforderungen der Blockchain-Community gerecht wird.

Skalierbarkeit und Zukunftsperspektiven

Cardano hat erhebliche Fortschritte in Bezug auf Skalierbarkeit und Leistungsfähigkeit gemacht. Die Layer-2-Lösung »Hydra« ermöglicht es dem Netzwerk, eine beeindruckende Anzahl von Transaktionen pro Sekunde (TPS) zu verarbeiten.

🔥In ersten On-Chain-Tests (X/englisch) wurde bereits die Marke von 1 Million TPS überschritten – eine Zahl, die dezentrale Blockchainnetzwerke zuvor nur zu erträumen wagten.

Parallel dazu entwickelt Cardano auch seinen Layer-1 weiter und möchte noch dieses Jahr »Leios« auf den Weg bringen, um nicht nur mit Layer-2-Lösungen, sondern auch direkt auf der Basisschicht wesentlich höheren Transaktionsdurchsatz zu erreichen.

Diese Technologie nutzt Parallelverarbeitung, indem sie Referenzen anstelle vollständiger Transaktionen verarbeitet. Mit Leios könnte Cardano in puncto Geschwindigkeit zu Kontrahenten wie Solana aufschließen, ohne dabei Sicherheit oder Dezentralität einzubüßen – in Kombination mit der Layer2-Lösung Hydra stellt Cardano die Weichen, zur leistungsstärksten Blockchain überhaupt aufzusteigen.

Gemeinsam mit der Anbindung weiterer Blockchains wie Bitcoin, Dogecoin und Chainlink könnte sich ein perfekter Sturm für Cardano zusammenbrauen, der sowohl die Liquidität als auch die Geschwindigkeit und den Funktionsumfang des Cardano-Netzwerkes auf ein neues Level hebt.

Fazit: Cardano auf dem Weg zur führenden Blockchain-Plattform

Die geplanten Integrationen mit Bitcoin, Dogecoin und Chainlink sowie technologische Innovationen wie Leios und Hydra zeigen, dass Cardano entschlossen ist, seine Position als eine der führenden Blockchain-Plattformen weiter auszubauen.

Die Kombination aus Skalierbarkeit, Sicherheit und Interoperabilität könnte Cardano zu einem zentralen Akteur im globalen Kryptomarkt machen.

Trotz bestehender technischer Herausforderungen deuten die Fortschritte darauf hin, dass Cardano bald zu den leistungsfähigsten und vielseitigsten Blockchain-Netzwerken gehören könnte.

Sollte die Umsetzung der geplanten Integrationen erfolgreich verlaufen, könnte sich Cardano als bevorzugte Plattform für DeFi, Smart Contracts und Blockchain-basierte Finanzanwendungen etablieren.


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