- Ein Ethereum-Wal verlagert über 95.000 ETH im Wert von rund 237 Millionen US-Dollar auf zentrale Börsen wie Binance, HTX und OKX, ein typisches Muster vor größeren Verkaufswellen und ein klares Warnsignal für kurzfristigen Abwärtsdruck.
- Onchain-Daten zeigen: Große Wallets mit 10.000–100.000 ETH reduzieren ihre Bestände deutlich, während mittelgroße Adressen mit 1.000–10.000 ETH zunehmen, ein Hinweis auf Umverteilung oder gezielte Verkäufe durch institutionelle Investoren.
- Analysten sehen in Ethereum langfristig hohes Potenzial – Kursziele von 4.000 bis 10.000 US-Dollar gelten als realistisch, wenn positive Marktimpulse wie Zinssenkungen, Kapitalzuflüsse und technologische Fortschritte weiter anhalten.
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Ethereum (ETH) vor Einbruch?
Der Ethereum-Kurs notiert derzeit bei rund 2.569 US-Dollar und steht weiterhin unter Druck. Onchain-Daten zeigen wachsende Verkaufsaktivität großer Wallets und steigende Zuflüsse auf zentrale Börsen, ein mögliches Warnsignal für eine bevorstehende Korrektur.

Großinvestoren verlagern massiv ETH auf Börsen
Laut Etherscan haben zwei große Wallets, mutmaßlich von einer einzigen Wal-Entität kontrolliert, insgesamt 95.920 ETH im Wert von etwa 237 Millionen US-Dollar von der Beacon Chain abgezogen.
📌 Davon wurden bereits 62.289 ETH (ca. 154 Mio. US-Dollar) auf Börsen wie HTX, Bybit und OKX eingezahlt. Die verbleibenden 33.631 ETH (rund 83 Mio. US-Dollar) liegen weiterhin auf der Adresse und könnten jederzeit folgen.

Parallel dazu meldet CryptoQuant, dass die ETH-Zuflüsse auf Binance, der weltweit größten Börse nach Volumen, seit fünf Tagen in Folge steigen. Historisch betrachtet gehen solche Bewegungen häufig Verkäufen voraus, was zusätzlichen Verkaufsdruck auf den Markt ausüben kann.

Zudem zeigen Daten von Glassnode einen deutlichen Rückgang bei Wallets mit Beständen zwischen 10.000 und 100.000 ETH. Gleichzeitig ist die Zahl der Adressen mit 1.000 bis 10.000 ETH gestiegen.
💡 Diese Entwicklung könnte bedeuten, dass große Investoren ihre Positionen auf kleinere Adressen aufteilen oder gezielt aus dem Markt gehen. Auch das spricht für eine bärische Tendenz in den kommenden Wochen.

Analysten bleiben langfristig optimistisch
Trotz der kurzfristig bärischen Signale zeigen sich einige Analysten mittelfristig zuversichtlich. Analyst Agela betont, dass ein nachhaltiger Ausbruch über den RSI Widerstand nur eine Frage der Zeit sei. Gelinge dieser Schritt, könne der Ether-Kurs in Richtung 4.000 US-Dollar steigen.

Andere Prognosen sprechen sogar von einem möglichen Anstieg auf 10.000 US-Dollar, gestützt durch zunehmende Kapitalflüsse in ETH-basierte Investmentprodukte.
👉 Aus meiner Sicht wird das Risikoverhalten der Marktteilnehmer in den kommenden Wochen und Monaten entscheidend von makroökonomischen und geopolitischen Entwicklungen beeinflusst.
Insbesondere die Diskussionen rund um Zinssenkungen in den USA, Inflationsdaten und mögliche geldpolitische Lockerungen der Notenbanken könnten das Interesse an Altcoins wie Ethereum erneut anfachen. In Phasen erhöhter Liquidität und positiver Marktstimmung tendieren Anleger dazu, wieder verstärkt in risikobehaftete Assets umzuschichten, wovon Ethereum als führender Altcoin meist profitiert.
Gleichzeitig bleibt die geopolitische Lage ein Unsicherheitsfaktor. Eine mögliche Eskalation im Handelskonflikt zwischen den USA und China, zunehmende Spannungen im Nahen Osten oder neue politische Risiken in Europa könnten zu einer Risikoaversion führen. In solchen Szenarien verlagert sich das Kapital tendenziell zurück in konservativere Anlagen, während Altcoins stärker unter Druck geraten.
❗️ Entscheidend wird also sein, ob sich das makroökonomische Umfeld stabilisiert und geopolitische Risiken beherrschbar bleiben. Nur dann dürfte sich das Interesse an Ethereum und dem breiteren Altcoin-Markt nachhaltig verbessern.
Fazit zum aktuellen Ethereum-Kurs
Ethereum droht kurzfristig eine Korrektur, ausgelöst durch Verkaufsdruck großer Wallets, technische Schwächen und zunehmende Börsenzuflüsse.
Die jüngsten Onchain-Daten deuten klar auf eine bärische Tendenz hin, während sich mittelfristige Kurspotenziale erst dann realisieren dürften, wenn das makroökonomische Umfeld stabiler wird.
Sollte sich die geopolitische Lage weiter verschärfen oder die Risikobereitschaft der Anleger sinken, könnte ETH weiter unter Druck geraten.
Bleiben jedoch Zinssenkungshoffnungen und Kapitalzuflüsse bestehen, besteht langfristig Aufwärtspotenzial, doch kurzfristig ist Vorsicht geboten.
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