- Charles Hoskinson geht in einem Beitrag auf X auf Gerüchte ein und bestätigt die aktive Entwicklung und den Fortschritt von Hydra im Cardano-Ökosystem.
- Hydra ist ein Layer2 von Cardano und zielt darauf ab, die Skalierbarkeit von Cardano zu erhöhen.
- Trotz der Skepsis zeigen Aktualisierungen und Verbesserungen von Hydra die anhaltenden Bemühungen, die Skalierbarkeit von Cardano voranzutreiben.
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Hoskinson dementiert Gerüchte bezüglich Hydra
Hydra, eine Layer-2-Skalierungslösung von Cardano, wird trotz jüngster Gerüchte, die etwas anderes vermuten lassen, weiterhin aktiv entwickelt und vorangetrieben. Das hat Charles Hoskinson - Gründer von Cardano - gesagt. Er ging direkt auf die Gerüchte ein und betonte, dass das Projekt produktiver denn je sei. In einen Beitrag auf X wies Hoskinson die Behauptungen über einen möglichen Abbruch konsequent zurück und bekräftigte damit das Engagement des Teams bezüglich der Weiterentwicklung des Protokolls.
Seit seinem Mainnet-Debüt im Mai 2023 gilt Hydra als Schlüsselinnovation innerhalb des Cardano-Ökosystems, welche die Skalierbarkeit des Netzwerks nachhaltig verbessern soll. Hydra verwendet ein State-Channel-Framework, welches Transaktionen außerhalb der Mainchain verarbeitet, ohne aber dabei auf dessen Sicherheit und Funktionalität verzichten zu müssen.
Diese Entwicklung ist von entscheidender Bedeutung für die Verbesserung des Transaktionsdurchsatzes, welcher ein zentraler Schwerpunkt des Teams ist. Man möchte die aktuelle Obergrenze von 1000 Transaktionen pro Sekunde (TPS) erhöhen!
Hoskinson erklärte, dass die Spekulationen über die Auflösung von Hydra reiner FUD sei. Er sorgte auch für Klarheit über den Status und Fortschritt des Projekts. Er hob die laufenden Arbeiten hervor, darunter Fehlerbehebungen und Optimierungen. Ihm zufolge sind diese Bemühungen Teil der fortlaufenden Strategie des Netzwerks, den Erfolg und die Zuverlässigkeit von Hydra als Skalierungslösung für Cardano sicherzustellen.
Fazit zum Statement von Hoskinson
Eine gute Blockchain muss Skalierbar sein und deshalb geht das Cardano-Team mit Hydra auch einen sehr wichtigen Schritt. Ob Hydra künftig halten kann, was es verspricht, bleibt nun abzuwarten. Natürlich entstehen innovative Protokolle nicht über Nacht und die hohe Anzahl von Anwendungen auf Cardano zeigt, dass das Entwicklerteam ein hohes Engagement bei der Erweiterung des Cardano-Ökosystems verfolgt.
Derweil notiert der Cardano-Kurs bei etwa 0,67 US-Dollar und verzeichnet damit einen Rückgang von rund 5,6 Prozent in den letzten 7 Tagen.
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