- Test einer wichtigen Zone
XRP berührt im Dezember 2025 erneut den 21-Monats-EMA. Diese technische Linie fungierte bereits 2017 als Ausgangspunkt für einen starken Kursanstieg. - Parallelen zum letzten Zyklus
Das aktuelle Chartbild erinnert an Ende 2017. Damals folgte auf einen ähnlichen Verlauf im Januar 2018 das bisherige Allzeithoch. - Entscheidungsphase in den kommenden Wochen
Die nächsten rund 20 Tage könnten richtungsweisend sein. Sie könnten festlegen, wie sich XRP über weite Teile des Jahres 2026 entwickelt. - Schwelle zwischen Rallye und Korrektur
Der 21-Monats-EMA markiert eine charttechnisch sensible Zone. Ein Halt begünstigt eine Fortsetzung nach oben, ein Bruch erhöht das Risiko einer deutlichen Korrektur. - 10 € Willkommensbonus bei unserer favorisierten Krypto-Börse Bitvavo! Kaufe oder verkaufe XRP zu niedrigen Gebühren.
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XRP testet langfristige Trendlinie
Ripple (XRP) handelt aktuell direkt am 21-Monats-EMA. Diese Linie gilt im langfristigen Chart als Trennlinie zwischen Bullen- und Bärenphasen. Im Dezember 2017 wurde genau dieses Niveau getestet und gehalten. Kurz darauf folgte eine massive Aufwärtsbewegung, die im Januar 2018 im damaligen Allzeithoch gipfelte.
Im Dezember 2025 zeigt sich ein nahezu identisches Muster. Der Kurs konsolidiert über mehrere Wochen entlang der Trendlinie. Entscheidend ist, ob XRP diese Zone über einen Zeitraum von etwa 20 Tagen verteidigen kann. Ein stabiler Halt würde technisch Raum für einen neuen impulsiven Anstieg im ersten Quartal 2026 schaffen.
$XRP - Back in Dec 2017, we tested 21m EMA then bounce to All Time Highs (ATHs) in Jan 2018
— JD 🇵🇭 (@jaydee_757) December 12, 2025
Dec 2025, we are now testing 21m EMA. Will we copy Jan 2018 & bounce to ATHs in Jan 2026?
IF trendline holds in 20 days, I expect ATH in Q1 2026, then Rug Pull CRASH!
RT for updates!… pic.twitter.com/AYrlBxyKVE
Marktreaktionen und technische Einschätzung
Während Bitcoin und Ethereum zuletzt gemischte Signale liefern, rückt XRP stärker in den Fokus aktiver Trader. Der Grund liegt nicht nur im Chartbild, sondern auch in der Positionierung von XRP als Zahlungs-Asset mit realem Anwendungsfall im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr.
Historisch betrachtet fungierte der 21-Monats-EMA bei XRP mehrfach als Startpunkt größerer Trendbewegungen. Ein Bruch nach unten führte hingegen häufig zu beschleunigten Abverkäufen. Diese Asymmetrie erklärt die erhöhte Aufmerksamkeit rund um diese Marke. Kurzfristige Volatilität nimmt bereits zu, was auf eine bevorstehende Richtungsentscheidung hindeutet.
Historische Parallelen und Risiken
Der Vergleich mit 2018 liefert Chancen, aber auch Warnsignale. Damals folgte auf das Allzeithoch eine extrem schnelle und tiefe Korrektur. Starke Aufwärtsphasen im Krypto-Markt enden oft abrupt, sobald Momentum und Liquidität kippen. Dieses Muster ist kein Einzelfall, sondern zeigte sich auch in späteren Marktzyklen.
XRP befindet sich damit in einer Phase, die den gesamten Zyklus 2026 prägen kann. Die kommenden Wochen liefern die Richtung, nicht nur für den nächsten Anstieg, sondern für die strukturelle Marktposition des Assets.
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