- September ist historisch gesehen der schwächste Monat für den Bitcoin-Kurs. Der 26. September ist der schwächste Tag.
- Deshalb seien Investitionen laut Analyst Adrian Zduńczyk zu dieser Zeit interessant.
- In den drei folgenden Monaten verzeichnet BTC durchschnittlich 65 Prozent Gewinn.
Darum ist Ende September die beste Zeit, Bitcoin zu kaufen
Ende September ist die beste Zeit des Jahres, um Bitcoin zu kaufen. Das belegen historische Marktdaten. Statistisch gesehen liefern Oktober und November die beste Rendite. Sie folgen auf den statistisch schwächsten Monat – September.
Auf diese Tatsache weist auch der Bitcoin-Analyst Adrian Zduńczyk, bekannt als Crypto Birb, hin. Er empfiehlt seinen Zusehern:
Erinnert euch daran, im September Bitcoin zu kaufen!
Crypto Birb empfiehlt, die Muster, die sich in den vergangenen Jahren abgezeichnet haben, auszunutzen. Deshalb sei der September generell der interessanteste Monat des Jahres.
“September ist historisch der durchschnittlich einzige negative Monat, was den Bitcoin-Kurs angeht. Die zweite Hälfte des Septembers stellt durchschnittlich unglaublich gute Möglichkeiten zum Kauf bereit.”
“Zu dieser Zeit findet meist ein sehr mächtiger Rückprall statt. Von durchschnittlich -6,50 Prozent im September auf +15 Prozent im Oktober. Das ist der Durchschnitt der letzten zwölf Jahre.”
Wer die Geduld aufbringt, bis zum November zu warten, kann noch deutlich größere Profite erleben, so Zduńczyk. Im vorletzten Monat des Jahres liegt der durchschnittliche Gewinn bei 40 Prozent. Laut Daten ist der 26. September der schwächste Tag überhaupt. Deshalb bietet er für Investitionen die beste Einstiegschance.
Best $BTC buying opportunity ever coming in two days?
— Adrian Zduńczyk, CMT (@crypto_birb) September 24, 2023
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Sind historische Bitcoin-Daten nützlich?
Zduńczyk werde von Zuschauern immer wieder gefragt, ob historische Bitcoin-Daten für die aktuelle Marktentwicklung überhaupt nützlich seien. Der Analyst ist sicher: Ja, das sind sie. "Je mehr Daten es gibt, desto zuverlässiger sind diese”, fügt er an.
“Das lässt sich mit den Temperaturen vergleichen. Nicht jeden Sommer wird es gleichwarm, doch dass im Sommer höhere Temperaturen herrschen, ist nicht strittig.”
Ebenso könne man ein Gefühl für die Preisentwicklung von Kryptowährungen bekommen. Die letzten drei Monate des Jahres konnten Investoren historisch gesehen einen durchschnittlichen Gewinn von insgesamt 65 Prozent einbringen.
Die Betrachtung historischer Daten ist die rationale Herangehensweise. Das ist der Vorteil technischer Analysen und der Marktzyklen.
In den letzten zwei Jahren endete laut Daten von Bitcoinmonthlyreturn die bisherige Glückssträhne vom November und Dezember. Die beiden Monate, in denen man sonst oft saftige Gewinne erleben konnte, schrieben 2021 und 2022 rote Zahlen.
Eine zweijährige Unterbrechung des historischen Trends gab es bereits 2018-2019. Im darauf folgenden Jahr – 2020 – brachten beide Monate dem Bitcoin Profite von jeweils über 40 Prozent.
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Daniel Wenz