• Krypto-Börse Coinbase wurde durch die spanische Zentralbank als Handelsplattform und Verwahrer lizenziert.
  • Die zunehmende Expansion außerhalb der USA gehört zur Überlebensstrategie des Unternehmens. Die USA gelten als zunehmend schwieriger Markt.
  • Coinbase wertet Spanien als besonders interessanten Markt. Die Euphorie der Einwohner für Kryptowährungen wächst.
Coinbase Erfahrungen » Die Krypto-Börse im Test (2023)
Erfahre in diesem Artikel, welche Erfahrungen wir mit Coinbase gemacht haben und wie die Krypto-Börse im Test 2023 abgeschnitten hat.

Krypto-Börse Coinbase erhält Krypto-Lizenz in Spanien

Die Krypto-Börse Coinbase erhielt in Spanien eine Lizenz von der zuständigen Zentralbank BDE, als Krypto-Börse und Verwahrer digitaler Währungen agieren zu dürfen. Dadurch darf das US-Unternehmen sowohl institutionellen als auch privaten Kunden sein vollständiges Angebot bereitstellen.

Coinbase ist die größte Handelsplattform für Kryptowährungen in den USA. Das Unternehmen expandiert zunehmend ins Ausland, wo man bisher keine allzu großen Marktanteile einnehmen konnte.

Hintergrund dieses Trends sind anhaltende regulatorische Konflikte in den USA. Geschäftsführer Brian Armstrong äußerte deshalb Sorgen über den weiteren Verbleib der Krypto-Börse.

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Ähnliche Lizenzen erlangte Coinbase bereits in Italien, Irland und den Niederlanden sowie Brasilien, Kanada und Singapur. Zu der Expansionsstrategie des Unternehmens gehört die Verbesserung der regionalen Präsenz in den jeweiligen Regionen.

Die Zukunft von Coinbase in den USA ist aktuell ungewiss. Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC reichte im Juni Anklage gegen Coinbase ein. Die Behörde wirft dem Unternehmen insbesondere vor, ohne nötige Erlaubnis als Handelsplattform für Wertpapiere aufgetreten zu sein.

Die SEC formulierte eine konkrete Liste von angeblich unzulässigen Wertpapieren, die auf Coinbase gehandelt werden konnten. Sämtliche Verdachtsfälle sind Kryptowährungen.

Interesse an Krypto in Spanien wächst

Das Interesse an Krypto wächst in Spanien. Bisher fällt das Land durch einen besonders aktiven Gebrauch von Zahlungskarten auf. Transaktionen mit Kredit- und Debitkarten sind die beliebteste Zahlungsart.

Bemerkenswert: Zahlungen mit Kryptowährungen sind mittlerweile die zweitbeliebteste Art, um Rechnung zu begleichen, so stellte Bitnovo in einer Studie aus dem August fest. Damit gelang es Bitcoin und Co, Banküberweisungen als ehemaligen zweiten Platz zu überholen.

Rund 36 Prozent der Spanier seien demnach daran interessiert, Kryptos als Zahlungsmittel einzusetzen. 29 Prozent der Befragten beurteilten Krypto darüber hinaus als Zukunft der Finanz.

Spanien ist weltweiter Spitzenreiter, was den Verkauf von Grundstücken und Immobilien gegen Krypto angeht. Ähnliche Entwicklungen sind in Portugal zu vernehmen. Das iberische Nachbarland rangiert unter diesem Aspekt auf dem global dritten Platz, direkt hinter Thailand.

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