- Strategy investiert 2 Milliarden Dollar in Bitcoin, finanziert durch Wandelanleihen, um langfristiges Wachstum zu sichern und seine Marktposition zu stärken.
- Saylor glaubt an Bitcoins Potenzial und sieht es als Schlüssel zur digitalen Zukunft, doch Experten warnen vor finanziellen Risiken durch steigende Schuldenlast.
- Währenddessen fordert Strategy CEO Michael Saylor die USA auf, 20 % aller Bitcoin zu kaufen, um digitale Dominanz zu sichern und wirtschaftliche Stabilität zu erreichen.
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Strategy ฿ kauft weiter fleißig BTC
Strategy (ehem. MicroStrategy) setzt seine Bitcoin-Strategie fort und plant, 2 Milliarden Dollar durch den Verkauf von Wandelanleihen zu beschaffen. Michael Saylor verfolgt damit das Ziel, noch mehr Bitcoin zu kaufen und das Unternehmen weiter zu skalieren, indem er Bitcoin als primären Wachstumsmotor sieht.
💡 Das Besondere an diesen Wandelanleihen: Sie zahlen keine regelmäßigen Zinsen, sondern können von Investoren in Bargeld oder Class-A-Aktien von Strategy umgewandelt werden. Die Anleihen sollen bis 2030 laufen und bieten Anlegern die Möglichkeit, am zukünftigen Wert von Strategy zu partizipieren.
Baut Michael Saylor ein Bitcoin-Schnellballsystem?
❗️ Trotz der ambitionierten Pläne gibt es kritische Stimmen. Jason Calacanis, ein bekannter Investor, warnt vor den steigenden Schulden und bezweifelt, dass Strategy langfristig tragfähig bleibt, wenn der Bitcoin-Kurs nicht wie erwartet steigt.
Predict $mstr’s bitcoin strategy will fail in 2025
— @jason (@Jason) February 20, 2025
For every bitcoin he buys, someone is saying they think there is a better place for their money and/or that Saylor is overpaying
Microstrategy should trade at a DISCOUNT to their bitcoin holdings given their debt & because you… pic.twitter.com/TPuulhoXJE
Er kritisiert, dass Aktionäre keinen direkten Zugriff auf die Bitcoin-Reserven haben, was Fragen zur Sicherheit der Vermögenswerte aufwirft. Zudem stellt er infrage, ob Strategy tatsächlich so viel wert sei wie seine Bitcoin-Bestände, da die Schuldenlast das Risiko deutlich erhöht.
Trotz dieser Risiken zeigt sich Saylor unerschütterlich optimistisch. Er glaubt fest daran, dass Bitcoin als digitales Gold weiter an Bedeutung und Wert gewinnen wird.
Die geplante Investition von 2 Milliarden Dollar ist Teil einer größeren Strategie, mit der Strategy in den kommenden Jahren 21 Milliarden Dollar durch verschiedene Finanzinstrumente beschaffen möchte, um in Bitcoin weiter zu wachsen und langfristig zu dominieren.
Ob diese Wachstumsstrategie aufgeht oder Strategy sich finanziell übernimmt, bleibt spannend zu beobachten. Michael Saylor bleibt jedoch überzeugt von Bitcoins Zukunft und setzt alles auf eine Karte – Bitcoin als das dominierende Asset der digitalen Welt.
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USA sollen 20 % aller Bitcoin kaufen
Während Strategy mit seiner Bitcoin-Strategie vorangeht, verfolgt Michael Saylor auch auf politischer Ebene eine ehrgeizige Vision. Er sieht in Bitcoin nicht nur ein Investment, sondern ein strategisches Asset, das den USA ermöglichen könnte, die digitale Wirtschaft zu dominieren.
Seine Forderung geht weit über die Unternehmensstrategie hinaus und zielt darauf ab, Amerikas digitale Zukunft langfristig zu sichern. Auf der CPAC betonte er (englische Quelle):
»Wenn du die Zukunft besitzen willst, musst du den Cyberspace besitzen. Und wie kontrollierst du den Cyberspace? Indem du Bitcoin besitzt und das Bitcoin-Netzwerk betreibst.«
Saylors Vision sieht vor, dass die USA innerhalb von 12 Monaten 20 % aller Bitcoin erwerben könnten, was einer Menge von vier bis sechs Millionen Bitcoins entspricht. Diese strategische Reserve würde nicht nur die digitale Vormachtstellung sichern, sondern könnte auch helfen, den US-Schuldenberg zu reduzieren.
My talk at the @CPAC conference this morning focused on Bitcoin, freedom, and economic empowerment.pic.twitter.com/eOFCnYa7qu
— Michael Saylor⚡️ (@saylor) February 20, 2025
Saylor argumentiert, dass Bitcoin langfristig einen enormen Wertzuwachs haben könnte, was den USA wirtschaftliche Stabilität und finanzielle Unabhängigkeit verschaffen würde. Er sieht darin eine einmalige Chance, für die USA eine Vorreiterrolle in der digitalen Ökonomie einzunehmen und ihre Position als führende Wirtschaftsmacht zu festigen.
»Es gibt nur Raum für eine Nation, die in dieser Größenordnung in Bitcoin investiert und damit die digitale Zukunft prägt. Ich bin überzeugt, dass die USA diese Rolle übernehmen sollten.«
Bitcoin bleibt für Saylor der Schlüssel zur Zukunft
Michael Saylor verfolgt mit Strategy und seiner politischen Vision eine mutige Strategie, die sowohl große Chancen als auch erhebliche Risiken mit sich bringt.
Während er auf Bitcoins langfristige Wertsteigerung und Amerikas digitale Vormachtstellung setzt, bleiben Fragen zur finanziellen Stabilität von Strategy und zur Umsetzbarkeit seiner nationalen Vision offen.
Ob sich diese Wachstumsstrategie als erfolgreich oder zu riskant erweist, wird die Zukunft zeigen.
Klar ist jedoch, dass Saylor fest an Bitcoins Potenzial glaubt und Bitcoin als das zentrale Asset der digitalen Welt sieht.
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