- Die Bank of America würdigt in einem aktuellen Bericht die wichtige Rolle von Ripple im Zahlungssektor und hebt hervor, dass Ripple's Technologie den Banken Kosteneinsparungen ermöglicht und grenzüberschreitende Zahlungen effizienter gestaltet.
- Insbesondere wird betont, dass die Integration von Ripples Lösungen für Echtzeitzahlungen und die Nutzung von APIs die Kundenbindung stärkt und Transaktionsprozesse revolutioniert.
- Obwohl Ripple (XRP) aufgrund von rechtlichen Herausforderungen in den USA mit der SEC konfrontiert ist, hat das Unternehmen bereits weltweit Vereinbarungen mit einer Vielzahl von Finanzdienstleistern getroffen.

Bank of America erkennt Ripple-Einfluss in der Region Asien-Pazifik an
Die Bank of America hat in einem aktuellen Bericht die beeindruckende Rolle von Ripple im Zahlungssektor gewürdigt, speziell in der Region Asien-Pazifik (APAC). Die zweitgrößte Bank der USA äußert sich äußerst positiv über die Technologie des Unternehmens.
Die Bank of America erkennt den Fortschritt, den die Technologie ermöglicht, indem sie Echtzeitzahlungen ermöglicht. Laut dem Bericht sind APIs der entscheidende Faktor für die Einführung von Echtzeitzahlungen und haben sowohl die Kundenbindung als auch den Transaktionsablauf revolutioniert.
"Banken können Kosten sparen, indem sie die Ripple-Technologie nutzen, was einer der Gründe dafür ist, dass grenzüberschreitende Zahlungen über Ripple so bekannt geworden sind. Durch den Einsatz der Blockchain-Technologie und die Beseitigung von Zwischenhändlern senkt Ripple die Transaktionskosten für internationale Zahlungen", erklärt die Bank of America.
Die Bank bezeichnet Ripples Aktivitäten im Bereich der grenzüberschreitenden Zahlungen als vielversprechende Ausnahme und betont, dass Banken den Wert und die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Produkte steigern können, indem sie die Kostenvorteile an ihre Kunden weitergeben.
Licht am Ende des Tunnels für Ripple (XRP)?
Ripple Labs hat in der Vergangenheit weltweit mit zahlreichen Finanzdienstleistern Verträge geschlossen.
Ripple befindet sich seit 2020 in einem Rechtsstreit mit der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC. Der Vorwurf lautet, dass Ripple durch den Verkauf der Kryptowährung XRP an Privatkunden gegen das Wertpapiergesetz in den USA verstoßen habe.
Sollte Ripple diesen Rechtsstreit endlich erfolgreich hinter sich bringen können, werden vermutlich immer mehr Banken auf das RippleNet setzen. Dies würde sehr wahrscheinlich auch dazu führen, dass immer mehr Privatanleger Ripple (XRP) kaufen wollen.
