• Auf der drittgrößten japanischen Krypto-Börse SBI VC ist XRP zuweilen die zweitbeliebteste Kryptowährung. Nur der Bitcoin wird noch öfter gehandelt.
  • Der Kryptowährung des Entwicklers Ripple gelingt es sogar, die Smart-Contract-Plattform Ethereum zu überholen.
  • XRP blickt auf ein riesiges Potenzial in Japan. 80 Prozent der japanischen Banken möchten den Coin einsetzen.
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XRP jetzt beliebtester Altcoin Japans – vor Ethereum

XRP ist der beliebteste Altcoin in Japan – das berichtete die japanische Krypto-Börse SBI VC Trade und beruft sich dabei auf ihre eigenen Daten. Über den März 2025 konnte sich die Kryptowährung des US-amerikanischen Entwicklers Ripple demnach zwischen Bitcoin und Ethereum einreihen.

Bitcoin, so berichtet SBI VC, ist weiterhin die beliebteste Kryptowährung unter den Nutzern der Handelsplattform. Ethereum, gemessen an der Marktkapitalisierung der zweitgrößte Coin des Kryptomarktes, belegt gemessen am Handelsvolumen nur den dritten Rang auf dem japanischen Marktplatz.

SBI VC Trade beliebteste Kryptowährungen März 2025.
Die fünf beliebtesten Handelspaare auf SBI VC Trade im März 2025.

Die Daten könnten durchaus einen nationalen Trend offenbaren. SBI VC Trade ist gemessen am Handelsvolumen die drittgrößte japanische Krypto-Börse nach BitFlyer und Coincheck.

Japan vollzieht seit 2022 einen regulatorischen Wandel gegenüber Kryptowährungen. Seither zeigen sich die Landesbehörden für Krypto wieder offen. So sind Bitcoin-ATMs mittlerweile wieder erlaubt, nachdem der japanische Staat im Jahr 2018 ein Verbot erlassen hatte.

Auch der Handel mit Kryptowährungen wird inzwischen wieder vereinfacht. Lokale Krypto-Firmen beklagten sich jahrelang über eine feindliche Haltung der Behörden. Sogar Coinbase stellte seinen japanischen Zweig im Jahr 2023 ein.

Darum plant Japan die Reklassifizierung von Kryptowährungen

Die japanische Finanzbehörde FSA plant die Reklassifizierung von Kryptowährungen, die bisher als Zahlungsmittel eingestuft werden. Laut FSA sei diese rechtliche Einstufung nicht zukunftsfähig. Durch die Reklassifizierung sollen Kryptos künftig als Finanzanlagen gelten.

Dadurch habe die Finanzbehörde eine Handhabe bei kriminellen Geschäftsmaschen wie Insidertrading. Weil sich so der Anlegerschutz verbessert, könnte der Kryptomarkt in Japan kräftig wachsen.

Ob das Konzept der FSA aufgeht, sollte ab 2026 ersichtlich werden. Bis dahin soll die Reklassifizierung in Kraft treten.

💡 Japans genereller Stimmungswandel gegenüber Krypto bildet augenscheinlich den Hauptgrund für die Beliebtheit der Kryptowährung XRP. Laut Medienberichten planen ganze 80 Prozent der japanischen Banken die Einführung von XRP.

Die Kryptowährung soll als Intermediär beim grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr eingesetzt werden. Über das internationale Netzwerk RippleNet können grenzüberschreitende Zahlungen deutlich schneller und kostengünstiger stattfinden als über herkömmliche Methoden.


XRP überzeugt in Japan durch starke institutionelle Unterstützung und eine klare Anwendung im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr. Wer auf ein Krypto-Asset mit realer Nutzung und Rückhalt durch Banken setzt, findet in XRP eine spannende Investmentchance – gerade vor dem Hintergrund wachsender Akzeptanz in einem der weltweit wichtigsten Technologiemärkte.

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Quellen (in englischer Sprache): reuters.com, nasdaq.com