- Oliver Michel mit klarer Einschätzung:
Laut Tokentus-CEO könnte Ripple (XRP) zur weltweiten Reserve-Brückenwährung avancieren – als neutrales Bindeglied zwischen Fiatgeld und digitalen Assets. - Ripple als Antwort auf fragmentierte CBDC-Systeme:
Der Experte warnt, dass Zentralbanken aneinander vorbeientwickeln. Ripple biete bereits heute eine einsatzfähige Infrastruktur, die globale Zahlungsprobleme lösen kann. - XRP Ledger im Unternehmenseinsatz:
Der XRP Ledger (XRPL) kommt bereits in der Praxis zum Einsatz, betwa beim börsennotierten Pharmaunternehmen Wellgistics Health zur Optimierung operativer Abläufe. - Technologische Alternative zu SWIFT:
Ripple ermöglicht Echtzeit-Abwicklung grenzüberschreitender Zahlungen ohne Intermediäre – effizienter, transparenter und günstiger als klassische Bankprotokolle. - Jetzt XRP kaufen:
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Ripple im Fokus globaler Zahlungsinfrastruktur
Wenn es nach Oliver Michel, CEO der Tokentus Investment AG, geht, könnte Ripple (XRP) in Zukunft eine zentrale Rolle in der globalen Finanzarchitektur einnehmen.
In einer aktuellen Ausgabe seines Krypto-Updates für den Internetsender Der Aktionär TV skizziert er eine Vision, in der Ripple nicht nur als Zahlungsnetzwerk, sondern als verbindendes Element zwischen digitalen Währungen und traditionellen Fiat-Systemen dient.
Der Schlüsselbegriff: World Reserve Bridge Currency. Gemeint ist damit ein weltweit nutzbares Settlement-Asset, das verschiedene nationale Währungen effizient miteinander verbinden kann – unabhängig, schnell und skalierbar. Michel betont:
»Ripple ist mit seinem Angebot bereit. Und wenn der richtige Zeitpunkt für Ripple gekommen ist, kann es definitiv zur weltweiten Reserve-Brückenwährung werden.«
Oliver Michel, CEO of a prominent German blockchain venture capital firm, suggests that XRP could emerge as the “World’s Reserve Bridge Currency.”
— 𝗕𝗮𝗻𝗸XRP (@BankXRP) July 26, 2025
With growing global demand for efficient cross-border transactions, XRP is increasingly viewed as a key player on the… pic.twitter.com/9dKepHMVg3
Ripple als Lösung für digitale Zahlungsprobleme
Michel argumentiert, dass viele Zentralbanken derzeit vermehrt an eigenen digitalen Währungen (CBDCs) arbeiten, anstatt ein stabiles globales Finanzsystem zu schaffen. Diese Fragmentierung könne zu einer strukturellen Lücke im internationalen Zahlungsverkehr führen.
Sollte sich dieser Trend fortsetzen, werde laut Michel kein Weg an bestehenden Blockchain-Infrastrukturen wie Ripple vorbeiführen. Denn XRP sei bereits heute in der Lage, Fiatgeld und Digitalwährungen zu verbinden, schnelle Abwicklung zu ermöglichen und gleichzeitig regulatorische Anforderungen zu erfüllen.
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XRP - eine Alternative zu SWIFT?
Ripple positioniert sich im Bereich grenzüberschreitender Zahlungen als moderne, blockchainbasierte Lösung – schneller und effizienter als das bestehende SWIFT-System. Statt auf mehrstufige Bankprozesse zu setzen, bietet Ripple mit XRP eine Echtzeit-Abwicklung ohne Zwischeninstanzen, bei deutlich geringeren Kosten.
XRP dient dabei als neutrales Settlement-Asset, das Fiat- und Digitalwährungen miteinander verbindet. Diese Fähigkeit, verschiedene Währungsräume effizient zu überbrücken, macht Ripple für Banken und Zahlungsdienstleister zunehmend interessant, gerade in einem Umfeld, das schnellere, interoperable Lösungen verlangt.
Auch wenn der XRP-Kurs zuletzt etwas nachgab, bewegt er sich weiterhin in einem übergeordnet stabilen Trend. Das spiegelt ein nach wie vor hohes Marktinteresse an der zugrunde liegenden Technologie wider.

XRP Ledger in der Praxis
Dass Ripple-Technologie längst auch in der Unternehmenspraxis ankommt, zeigt das Beispiel Wellgistics Health. Das börsennotierte Pharmaunternehmen nutzt den XRP Ledger (XRPL) für finanzielle und operative Prozesse – etwa zur Optimierung interner Zahlungsflüsse und zur Automatisierung von Transaktionen.
Solche Anwendungsfälle verdeutlichen, dass Ripple nicht nur im Finanzsektor eine Rolle spielt, sondern auch in realwirtschaftlichen Geschäftsmodellen angekommen ist. Der XRPL schafft dabei die Grundlage für transparente, effiziente und manipulationssichere Prozesse und stärkt die Position von XRP als funktionales Rückgrat digitaler Zahlungsinfrastruktur.
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Fazit zu XRP als Weltreserven-Brückenwährung
Während klassische Institutionen zögern oder fragmentierte CBDC-Modelle vorantreiben, liefert Ripple bereits eine funktionierende Brückenlösung. XRP könnte zur zentralen Abwicklungseinheit im digitalen Zahlungsverkehr werden – nicht als politischer Akteur, sondern als neutrale, technisch bewährte Infrastruktur.
Ob XRP wirklich zur globalen Reserve-Brückenwährung aufsteigt, bleibt offen. Doch Technologie, Marktposition und reale Nutzung machen Ripple zu einem ernstzunehmenden Kandidaten.