• Mit den Senate Bills 1025 und 1373 will Arizona bis zu 10 % der über 31 Milliarden US-Dollar Staatsvermögen in Bitcoin und digitale Assets investieren.
  • Die Gesetzgebung schafft zusätzlich einen Digital Assets Strategic Reserve Fund für beschlagnahmte Kryptowährungen und neue staatliche Zuweisungen, abgesichert durch strenge Risiko- und Auditvorgaben.
  • Die Umsetzung hängt nun von Gouverneurin Katie Hobbs ab, deren Unterschrift die Investitionen freigeben oder durch ein Veto vollständig stoppen könnte.
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Arizona setzt auf Bitcoin: Milliarden-Reserve geplant

Arizona steht kurz davor, als erster US-Bundesstaat Bitcoin in seine Staatsreserven aufzunehmen. Mit der Verabschiedung der Senate Bills 1025 und 1373 hat das Repräsentantenhaus den rechtlichen Rahmen geschaffen, um bis zu 10 % der staatlichen Vermögenswerte in digitale Assets wie Bitcoin zu investieren.

💡 Derzeit verwaltet die Staatskasse über 31,4 Milliarden US-Dollar – entsprechend wären Investitionen von bis zu 3,14 Milliarden möglich.

Die Gesetzgebung sieht außerdem einen Digital Assets Strategic Reserve Fund vor, der beschlagnahmte Kryptowährungen sowie zukünftige Zuweisungen aufnehmen soll.

Zusätzlich wurden strenge Anforderungen an Risikokontrollen und On-Chain-Audits festgelegt, um die Sicherheit der öffentlichen Mittel zu gewährleisten.

Politische Hürde: Entscheidung liegt nun bei Gouverneurin Hobbs

❗️ Trotz der breiten Zustimmung in beiden Kammern ist das Gesetzespaket noch nicht final. Gouverneurin Katie Hobbs muss die Entwürfe unterzeichnen, damit sie rechtskräftig werden.

Bislang hat sie sich zur Bitcoin-Thematik nicht öffentlich positioniert. Zwar hat sie kürzlich einen drohenden Haushaltsstreit beigelegt, doch ein Veto ist weiterhin möglich. In diesem Fall würden die Pläne für eine Bitcoin-Reserve zumindest vorerst gestoppt.

Sollte sie zustimmen, könnte Arizona eine Vorreiterrolle im Bereich digitaler Staatsreserven übernehmen und andere US-Bundesstaaten wie Texas, Florida oder New Hampshire zu ähnlichen Schritten bewegen. Auch international könnte die Entscheidung Signalwirkung entfalten, insbesondere für Regierungen, die Bitcoin als strategische Reserve prüfen.

Ein offizieller Einstieg eines US-Bundesstaates in Bitcoin dürfte die Legitimität digitaler Vermögenswerte im öffentlichen Sektor weiter stärken und könnte langfristig neue Maßstäbe für staatliche Investitionsstrategien setzen.


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Fazit: Arizona setzt auf Bitcoin

Die Pläne Arizonas markieren einen bedeutenden Schritt für die institutionelle Akzeptanz von Bitcoin in den USA. Sollte Gouverneurin Hobbs das Gesetz unterzeichnen, würde der Bundesstaat nicht nur neue Maßstäbe für den Umgang mit digitalen Vermögenswerten im öffentlichen Sektor setzen, sondern auch eine Signalwirkung für andere Staaten und internationale Akteure entfalten.

Mit der Schaffung eines eigenen Reservefonds, klaren Risikostandards und vollständiger On-Chain-Auditierbarkeit legt Arizona besonderen Wert auf Sicherheit und Transparenz.

Ob das Vorhaben tatsächlich umgesetzt wird, hängt nun von der finalen politischen Entscheidung ab. Der Ausgang könnte weitreichende Folgen für die Rolle digitaler Assets in der staatlichen Vermögensverwaltung haben.


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