- VanEck CEO Jan van Eck erwartet neues Allzeithoch für Bitcoin innerhalb der nächsten 12 Monate. In einem TV-Interview erklärt er, warum er so bullisch auf das nächste Jahr blickt.
- Über die von VanEck angesprochenen Argumente hinaus haben wir weitere potenzielle Kurstreiber des nächsten Jahres identifiziert.
- Insgesamt verspricht 2024 ein starkes Jahr für den Bitcoin zu werden. Erfahre hier, wie Du einfach und sicher BTC kaufen kannst, um selbst von der Wertentwicklung zu profitieren.
VanEck prognostiziert Bitcoin Allzeithoch im nächsten Jahr
Jan van Eck, CEO des Finanzgiganten VanEck, erwartet, dass Bitcoin im nächsten Jahr ein neues Allzeithoch erreichen wird. In einem Interview mit CNBC (YouTube-Video auf Englisch) erläuterte er seine Einschätzung.
Entgegen der Behauptung, Bitcoin sei eine Spekulationsblase, unterstrich van Eck seinen Glauben an das solide Wertversprechen von Bitcoin. Er zog Parallelen zwischen Bitcoin und Gold und hob deren ähnliches Marktverhalten und makroökonomische Fundamentaldaten hervor.
Auf die Gefahr über das Aufkommen eines neuen Vermögenswerts, der Bitcoin übertreffen könnte, angesprochen, bleibt van Eck skeptisch und unterstreicht die einzigartige Position von Bitcoin als »Internet-Wertaufbewahrungsmittel«:
»[...] es ist für mich unmöglich, mir vorzustellen, dass ein anderes, wie ich es nenne, Internet-Wertaufbewahrungsmittel, Bitcoin überholen wird. Es ist klar die Nummer eins.«
So blickt van Eck voller Zuversicht auf das kommende Jahr. Es wird erwartet, dass die FED den Leitzins senken wird, was historisch gute Bedingungen für Wertespeicher wie Gold und Bitcoin sind. Darüber hinaus steht die SEC kurz davor einen Bitcoin-Spot-ETF zu genehmigen und auch das nächste Bitcoin-Halving steht im April des kommenden Jahres an. Van Eck konkludiert:
Ich erwarte neue Allzeithochs in den nächsten 12 Monaten.
10 Gründe für ein neues Allzeithoch in 2024
Derzeit sieht alles danach aus, dass der Bitcoin-Spot-ETF im Januar des nächsten Jahres kommen wird. Sollte dies tatsächlich geschehen, wären die Auswirkungen auf den Bitcoin enorm:
- Durch eine ETF-Genehmigung bekämen der traditionelle Finanzmarkt, Fonds und Institutionen endlich eine regulierte Möglichkeit in Bitcoin zu investieren.
- Medien dürften nach der Genehmigung vermehrt und vor allem positiv über Bitcoin berichten und einen positiven Kursverlauf prognostizieren.
- Die Angst etwas zu verpassen (FOMO) könnte den Anstieg zusätzlich beschleunigen.
- Ebenfalls würde die riesige traditionelle Finanzwelt damit beginnen, Bitcoin zu bewerben, um Gelder für ihre Bitcoin-ETFs einzusammeln. Zudem wird es Banken durch den ETF viel leichter gemacht, Bitcoin auch als Asset für Endverbrauchen anzubieten. Gestern wurde bereits der allererste TV-Spot für einen Bitcoin ETF von Bitwise veröffentlicht.
Darüber hinaus steht im April 2024 das nächste Bitcoin-Halving an. Historisch war dies stets der Startschuss eines neuen enormen Preisaufschwungs:
- Anleger sind davon überzeugt, dass dies auch nach dem nächsten Halving der Fall sein wird, investieren aufgrund dieser These und machen sie zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung.
- Bleibt der Bitcoin-Zyklus weiter intakt, könnte sich der diesjährige Aufschwung des Bitcoins noch bis ins Jahr 2025 fortsetzen.
- Das Halving hat darüber hinaus nicht nur psychologische Effekte, sondern verringert tatsächlich das Angebot neuer BTC, was bei gleichbleibender oder steigender Nachfrage zu Preisanstiegen führt.
Weitere Gründe für ein neues Allzeithoch 2024 finden sich in der Kernfunktion des Bitcoins als Wertespeicher:
- Anhaltend hohe Inflation könnte Anleger auch weiterhin dazu bewegen, ihr Vermögen in Bitcoin zu sichern.
- Dazu funktioniert Bitcoin nicht nur als Inflationsschutz, sondern kann darüber hinaus neben Gold als sicherer Hafen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit fungieren.
- Geopolitische Spannungen regen ebenfalls dazu an, dezentrales Geld zu besitzen, das über Grenzen hinweg funktioniert.
Bitcoin zeigt sich bereit für ein starkes Jahr 2024. Erfahre hier, wie Du einfach und sicher BTC kaufen kannst, um selbst von der Wertentwicklung zu profitieren:
Daniel Wenz