- Ein neues BTC-Preismodell besagt, dass Bitcoin eine längere Flaute durchlaufen könnte, ehe Mitte 2024 der Bullrun startet.
- Laut dem Schöpfer des Preismodells, dem beliebten Analysten CryptoCon, geht die „Zyklustheorie vom 28. November“ davon aus, dass der BTC-Preis Ende 2024 ein Allzeithoch erreichen wird.

CryptoCon präsentiert ein interessantes BTC-Preismodell
Während die Krypto-Community hitzig über die Natur des aktuellen Zyklus am Diskutieren ist, glaubt CryptoCon, dass die Identifizierung von Höhepunkten beim BTC-Preis sehr viel einfacher sein könnte, als bislang vermutet:
Bitcoin erreicht alle 4 Jahre rundum den 28. November einen Höchststand. Abweichung +/- 21 Tage. Übergeordnet konzentrieren sich die BTC-Zyklen auf das Datum des ersten Halving-Events am 28. November 2012.

Die Grafik beschreibt den 28. November als den Tag, an dem Bitcoin alle vier Jahre einen Bullrun erlebt. Das letzte Mal ereignete sich dies im Jahr 2020, als der Bitcoin sein bisheriges Allzeithoch durchbrach und ein Jahr später seinen aktuellen Rekord von 69.000 US-Dollar erreichte.
Der nächste Punkt von Interesse ist daher der November im Jahre 2024. Bis dahin wird der BTC-Preis wohl noch einige Zeit in einer Flaute inmitten des Zyklus verbringen.
Fazit zum BTC-Preismodell von CryptoCon
Das neuartige Preismodell von CryptoCon wirkt zwar simpel, jedoch zuverlässig. Trotzdem solltest Du nicht auf Grundlage solcher Preismodelle finanzielle Entscheidungen treffen, sondern stets selbst recherchieren. Selbst weit verbreitete Metriken wie das berühmte Stock-To-Flow-Modell haben in der Vergangenheit versagt.
