- Bitcoin-Kurs testet wichtige Zone:
Bitcoin fiel diese Woche kurzfristig unter die Marke von 100.000 US-Dollar. Trotz des Rücksetzers konnte sich der Kurs wieder auf rund 103.000 US-Dollar erholen. Die Zone um 100.000 US-Dollar bleibt damit entscheidend für den weiteren Verlauf. - Stimmung kippt in den Angstbereich:
Der Fear-&-Greed-Index notiert bei 24 Punkten und signalisiert Angst. Der Indikator basiert auf Faktoren wie Volatilität, Handelsvolumen und Marktstimmung. Historisch gelten Phasen der Angst oft als Einstiegschancen, ein Hinweis auf mögliche Trendwenden. - Liquidität deutet Kursziel an:
In der Liquidations-Heatmap zeigt sich ein großes Cluster zwischen 111.300 und 112.000 US-Dollar. Dort liegen zahlreiche Short-Positionen, die bei steigenden Kursen aufgelöst würden. Dieses Liquiditätsziel könnte Bitcoin kurzfristig anziehen, falls die Erholung anhält. - Makroeinflüsse bleiben entscheidend:
Der anhaltende Government Shutdown in den USA sorgt für Unsicherheit, während Investoren auf neue Impulse von der Fed hoffen. Mit einer 67-prozentigen Wahrscheinlichkeit erwarten Marktteilnehmer eine Zinssenkung im Dezember, ein potenzieller Katalysator für Bitcoin. - 👉 Nutze die aktuelle Marktphase zu deinem Vorteil!
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Bitcoin-Kurs: Rücksetzer und vorsichtige Stabilisierung
Der Bitcoin-Kurs ist in dieser Woche erstmals wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar gefallen. Diese Bewegung sorgte kurzfristig für Verunsicherung unter Anlegern, da sie ein bedeutendes Unterstützungsniveau darstellt.
Nach dem Rücksetzer konnte sich der Kurs jedoch wieder etwas erholen und notiert derzeit bei rund 103.000 US-Dollar. Damit bleibt Bitcoin zwar angeschlagen, zeigt aber eine gewisse Stabilität.

Positiv ist, dass die Zone um 100.000 US-Dollar zunächst gehalten hat. Ein erneuter Test dieser Marke in den kommenden Tagen wäre zwar möglich, doch das Halten dieses Niveaus könnte ein wichtiges Signal für eine mögliche Erholung sein.
Marktstimmung kippt – Angst dominiert den Kryptomarkt
Der sogenannte Fear-&-Greed-Index, ein Barometer für die Marktstimmung, fiel zuletzt auf 24 Punkte und signalisiert damit „Fear“. Der Index setzt sich aus Faktoren wie Marktvolatilität, Handelsvolumen, Social-Media-Aktivität und Bitcoin-Dominanz zusammen.
Werte in diesem Bereich zeigen, dass Anleger aktuell eher vorsichtig oder pessimistisch sind. Auch wenn dieser Indikator keine Garantie für künftige Kursentwicklungen ist, hat sich in der Vergangenheit oft gezeigt, dass es sich lohnen kann, gegen die vorherrschende Stimmung zu handeln. Phasen der Angst erwiesen sich häufig als gute Einstiegszeitpunkte.

Bitcoin-Kurs: Makroeinflüsse und mögliche Impulse
Neben der psychologischen Unterstützung bei 100.000 US-Dollar spielt das wirtschaftliche Umfeld eine entscheidende Rolle. Eine mögliche Verbesserung makroökonomischer Daten oder Fortschritte im Handelskonflikt zwischen den USA und China könnten neue Impulse liefern. Allerdings sorgt der anhaltende Government Shutdown in den USA derzeit für Unsicherheit, da wichtige Wirtschaftsdaten wie Arbeitsmarktzahlen teilweise fehlen.
Hinzu kommt die Geldpolitik der US-Notenbank: Nach den jüngsten Aussagen von Jerome Powell rechnen Marktteilnehmer mit einer rund 67-% Wahrscheinlichkeit mit einer weiteren Zinssenkung im Dezember. Eine solche Maßnahme könnte Bitcoin und den gesamten Kryptomarkt stützen.

Laut Liquidations-Heatmap liegt zudem auf der Oberseite ein deutlicher Liquiditätsbereich zwischen 111.300 und 112.000 US-Dollar. Dort befinden sich viele Stop-Orders und gehebelte Short-Positionen von Tradern, die bei einem Kursanstieg automatisch aufgelöst würden.
💡 Solche Bereiche ziehen den Kurs oft wie ein Magnet an, weil große Marktteilnehmer gezielt in diese Zonen handeln, um Liquidität zu aktivieren. Sollte sich die Erholung also fortsetzen, könnte genau dieser Mechanismus Bitcoin kurzfristig in diese Preisregion treiben.

Fazit zum aktuellen Bitcoin-Kurs
Bitcoin befindet sich weiterhin in einer sensiblen Marktphase. Der kurzfristige Rücksetzer unter 100.000 US-Dollar zeigt, dass Anleger vorsichtig bleiben und das Vertrauen in die Rally noch nicht vollständig zurückgekehrt ist. Dennoch deutet das Halten dieser psychologisch wichtigen Marke auf eine gewisse Stabilität hin.
Sollte sich die makroökonomische Lage aufhellen und die Marktstimmung langsam drehen, könnten die Chancen auf eine nachhaltige Erholung steigen. Für Anleger bleibt entscheidend, die Kurszonen um 100.000 und 112.000 US-Dollar im Blick zu behalten, sie könnten über die Richtung der nächsten großen Bewegung entscheiden.