• Chainlink entwickelt sich zur zentralen Blockchain-Infrastruktur:
    Neben Orakeln bietet Chainlink heute Datenfeeds, Proof of Reserve, CCIP, VRF, DECO, Automatisierung und Staking – unverzichtbar für DeFi und Tokenisierung.
  • Massiv steigende Nachfrage durch DeFi, RWA-Tokenisierung und Interoperabilität:
    Große Projekte und Institutionen setzen bereits auf Chainlink-Lösungen; insbesondere die Partnerschaft mit SWIFT unterstreicht die führende Rolle.
  • Regulatorische Mitgestaltung als strategischer Vorteil:
    Chainlink gestaltet aktiv neue Blockchain-Standards mit und profitiert von kommenden Stablecoin- und Tokenisierungsgesetzen.
  • Bullische Charttechnik als zusätzlicher Kurstreiber:
    LINK konsolidiert in einem aufsteigenden Dreieck, technische Indikatoren wie MACD und RSI deuten auf einen baldigen Ausbruch in Richtung neuer Allzeithochs hin.

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Chainlink (LINK) steht an einem entscheidenden Wendepunkt. Während sich die Kryptoindustrie insgesamt auf eine neue Phase der Adoption vorbereitet, bringt sich Chainlink nicht nur technologisch, sondern auch regulatorisch in eine Schlüsselposition. Zahlreiche fundamentale Entwicklungen sprechen dafür, dass der LINK-Token kurz vor einem nachhaltigen bullischen Ausbruch steht.

Chainlink begann als dezentrales Orakel-Netzwerk – doch diese Beschreibung wird dem heutigen Umfang des Projekts kaum noch gerecht. Inzwischen bietet Chainlink eine ganze Palette von Diensten, die für den Betrieb und die Sicherheit moderner Blockchains essenziell sind. Dazu zählen:

  • Sichere und dezentrale Datenfeeds für DeFi-Anwendungen
  • Proof of Reserve-Lösungen für die Verifizierung tokenisierter Vermögenswerte
  • Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP) für blockchainübergreifende Kommunikation
  • Verifizierbare Zufallsgenerierung (VRF) für Gaming, NFTs und Lotterien
  • Datenschutztechnologie DECO für den sicheren Einsatz sensibler Off-Chain-Daten
  • Automatisierte Smart-Contract-Ausführungen
  • Staking für LINK-Holder mit attraktiven Renditen

👉🏻 Chainlink ist heute ein Fundament moderner Blockchain-Infrastruktur – und der Bedarf an genau dieser Infrastruktur wächst rasant.

Ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen zeigt klar: Der Bedarf an Chainlinks Lösungen wird zunehmen.

  • DeFi-Anwendungen wie Aave, Compound oder Synthetix verlassen sich täglich auf die Preisfeeds von Chainlink. Ohne verlässliche Orakel wären viele DeFi-Projekte extrem angreifbar.
  • Proof of Reserve wird in einer Welt der tokenisierten Real-World-Assets (Stichwort Stablecoins, Staatsanleihen oder Gold) zu einem Muss. Chainlink bietet bereits heute automatisierte Nachweise für Projekte wie USDC und Paxos an.
  • Interoperabilität ist eine der größten Herausforderungen im Blockchain-Sektor. Chainlinks CCIP setzt hier Maßstäbe – unter anderem durch eine Partnerschaft mit SWIFT.

📌 Gerade durch den Trend zur Tokenisierung realer Assets (RWA) und die zunehmende Verflechtung traditioneller Finanzinstitutionen mit der Blockchain-Welt wird die Nachfrage nach Chainlink-Diensten massiv steigen.

Zwar gibt es andere Anbieter im Bereich dezentraler Orakel, doch Chainlink verfügt über einen uneinholbaren Vorsprung bei Netzwerksicherheit, Partnerschaften und Technologie-Entwicklung. Viele Finanzinstitute, Entwickler und zunehmend auch Regulierungsbehörden betrachten Chainlink bereits heute als Industriestandard.

Ein besonders wichtiger Aspekt: Chainlink beschränkt sich nicht darauf, auf regulatorische Veränderungen zu reagieren – das Projekt gestaltet aktiv mit. Gründer Sergey Nazarov ist direkt in politische Prozesse in Bezug auf die Regulierung in den USA in Washington eingebunden.

Während Stablecoin-Gesetze und Tokenisierungsrichtlinien weltweit Form annehmen, positioniert sich Chainlink als unverzichtbare Infrastruktur für eine regelkonforme Blockchain-Wirtschaft.

Charttechnisch liefert der LINK-Token aktuell ebenfalls starke Signale für eine bevorstehende Trendwende. Aktuell notiert der LINK-Kurs bei rund 15 US-Dollar und ist damit wieder deutlich vom lokalen Hoch aus Ende Januar korrigiert.

Betrachtet man jedoch das große ganze Bild, wird deutlich, dass LINK übergeordnet in einem massiven aufsteigenden Dreieck konsolidiert, das schon in Kürze bullisch ausbrechen und damit auf neue Allzeithochs steigen könnte, wie im untenstehenden Chart auf den Wochenkerzen ersichtlich:

LINK-Kurs steht kurz vor bullischem Ausbruch
LINK-Kurs steht kurz vor bullischem Ausbruch

Bislang hat der Chainlink-Kurs sein Allzeithoch aus Q1 2021 bei gut 50 US-Dollar noch nicht wieder durchbrochen. Doch es scheint, als sei dies nur eine Frage der Zeit und durchaus noch in diesem Quartal möglich.

Der MACD-Indikator dreht auf dem Wochenchart und könnte schon bald wieder ein bullisches Crossover markieren. Dies ist meist der Startschuss für eine starke Kursrallye. Ein ähnliches Bild ergibt sich beim Blick auf den RSI-Indikator.

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Mit seiner technologischen Dominanz, wachsenden regulatorischen Akzeptanz und einem massiven Marktpotenzial für DeFi, Tokenisierung und Interoperabilität bietet Chainlink ein herausragendes Chancen-Risiko-Verhältnis.

Wer auf die nächste Welle der Blockchain-Adoption setzen möchte, sollte ernsthaft darüber nachdenken, Chainlink (LINK) zu kaufen und in das wachsende Ökosystem zu investieren.


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