💡 Günstige Krypto-Börsen: Das Wichtigste in Kürze

  • Welche Krypto-Börsen Gebühren gibt es? Die wichtigsten Gebühren bei Krypto-Börsen sind Handelsgebühren. Diese fallen an, wenn Du Kryptowährungen kaufst oder verkaufst. Einige Krypto-Börsen erheben auch Ein- und Auszahlungsgebühren.
  • Was ist die günstigste Krypto-Börse? Die günstigste Krypto-Börse in unserem Vergleich ist OKX. Am Spot-Markt errechnen wir durchschnittliche Handelsgebühren von 0,09%.
  • Was ist die teuerste Krypto-Börse? Die teuerste Krypto-Börsen in unserem Gebühren-Vergleich ist Coinbase. Bei Coinbase fallen etwa 1,99% bei jeder Transaktion an. Zudem gibt es Ein- und Auszahlungsgebühren.
  • Welche Krypto-Börse empfehlen wir? Wir empfehlen die Krypto-Börsen Bitget und OKX für den günstigen Kauf von Kryptowährungen.

👉🏼 Registrierung und Kontoeröffnung bei einer günstigen Krypto-Börse: So funktioniert es

  1. Wahl der Krypto-Börse: Wähle eine Krypto-Börse, die Deinen Anforderungen und Kriterien entspricht.
  2. Registrierung: Eröffne ein Konto auf der ausgewählten Plattform und schließe den Registrierungsprozess ab, indem Du Deine Identität verifizierst.
  3. Sicherheit: Aktiviere Sicherheitsmaßnahmen wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um Dein Konto zu schützen.
  4. Einzahlung: Wähle eine Zahlungsmethode und tätige eine Einzahlung auf der Plattform.
  5. Kryptowährungen kaufen: Sobald Dein Geld auf dem Handelskonto angezeigt wird, kannst Du mit dem Kauf von Kryptowährungen beginnen.

Günstige Krypto-Börsen: Gebühren im Vergleich

»Was ist die günstigste Krypto-Börse mit niedrigen Gebühren?« - In unserem Vergleich von Krypto-Börsen Gebühren testen und bewerten wir spezifisch die Gebühren, die für Kunden bei den Plattformen entstehen. Folgende Aspekte fließen in unsere Analyse und letztlich auch die Bewertung ein:

  • Durchschnittliche Handelsgebühren am Spot-Markt
  • Gebühren für die Einzahlung per SEPA-Überweisung
  • Gebühren für die Einzahlung mit Krypto
  • Gebühren für die Auszahlung in Euro
  • Gebühren für die Auszahlung in Krypto

Die durchschnittlichen Handelsgebühren spielen hierbei die mit Abstand größte Rolle. Eine sortierte Übersicht der Krypto-Börsen mit den niedrigsten Gebühren findest Du zunächst in der nachfolgenden Tabelle:

Übersicht: Günstige Krypto-Börsen und ihre Handelsgebühren (Spot-Markt)
Anbieter Typ Ø Handelsgebühren
OKX Krypto-Trading 0,09 %
Bitget Krypto-Trading 0,10 %
Phemex Krypto-Trading 0,10 %
Binance Krypto-Börse 0,10 %
BingX Krypto-Trading 0,10 %
MEXC Krypto-Trading 0,10 %
Bitvavo Krypto-Börse 0,20 %
CoinEx Krypto-Börse 0,20 %
Kraken Krypto-Börse 0,26 %
Bison Krypto-Börse 1,25 %
Bitpanda Krypto-Börse 1,49 %
Coinbase Krypto-Börse 1,99 %

In den folgenden Abschnitten werde ich die drei günstigsten Krypto-Börsen vorstellen. Dabei werde ich detailliert erklären, welche Vor- und Nachteile der Anbieter mit sich bringt und ausführlich auf das jeweilige Gebührenmodell eingehen.

Die Grundlage für unsere Bewertung stellt unser Bitcoin2Go Bewertungsmodell dar. Dabei nutzen wir je nach Anbietertyp mehr als 50 verschiedene Kriterien, um die Plattformen zu bewerten.

Die Gebühren, wie oben beschrieben, fließen in die Gesamtwertung mit insgesamt 13% ein und stellen damit einen wichtigen Aspekt in unserem Test dar.

Teilweise ist es schwierig eine vollkommene Vergleichbarkeit zu gewährleisten, da einige Anbieter wie Kraken und Coinbase zusätzliche Premium-Modelle bieten, die bei anderen Krypto-Börsen nicht verfügbar sind.

Eine ausführliche Bewertung aller von uns getesteten Krypto-Börsen findest Du in unserem Krypto-Börsen Vergleich. Mehr Informationen zu unserem Testprozess findest Du in unserem Bewertungsmodell.


OKX

OKX ist eine Krypto-Börse, die sich auf den Handel mit Derivaten wie Perpetual Swaps fokussiert. Das Unternehmen wurde 2017 gegründet und sitzt auf den Seychellen. Am Spot-Markt erhebt OKX Gebühren in Abhängigkeit des Handelsvolumens und der Höhe des Asset-Saldos.

OKX Startseite am Desktop - Sprache: Deutsch
OKX zeigt bereits auf der Startseite, dass Hunderte von Kryptowährungen und Derivate im Angebot sind.

Ich erkläre zunächst, welche Vorteile OKX im Allgemeinen bietet und gehe dann spezifisch auf das OKX Gebührenmodell ein.

  1. 3-in-1 App: Die mobile App von OKX steht in drei Ansichten zur Verfügung, die sich in ihrer Komplexität unterscheiden. Vor allem unter den Krypto-Trading-Plattformen bietet OKX eine der besten Nutzererfahrungen.
  2. Angebot: OKX verfügt über ein riesiges Ökosystem, das von Zinsprodukten über Copy-Trading bis hin zu spezifischen Trading-Features reicht.
  3. Gebühren: OKX ist die günstigste Krypto-Börse in unserem Test. Am Spot-Markt bietet kein anderer Anbieter ein besseres Gebührenmodell.

»Wie hoch sind die Gebühren bei OKX?« - Die Gebühren am Spot-Markt bei OKX reichen von 0,00% bis 0,14% Maker-Fees und 0,03% bis 0,23% Taker-Fees. Die Gebühren werden in Abhängigkeit des Asset-Saldos sowie des Handelsvolumens der letzten 30 Tage erhoben.

Bereits von 20.001 - 25.000 Euro an Assets oder 100.001 - 250.000 an Handelsvolumen im entsprechenden Markt profitierst Du von 0,09% Maker-Fees und 0,18% Taker-Fees.

Über diesen Grenzen werden die Gebühren stetig billiger. Liegst Du unter einem der beiden Wert fallen 0,14% Maker-Fees und 0,23% Maker-Fees an. Dies ist zwar deutlich teurer, aber noch immer billiger als bei den meisten anderen Krypto-Börsen.

Nachfolgend findest Du eine Zusammenfassung der wichtigsten Vor- und Nachteile von OKX, die wir in unserem Test der Krypto-Börse feststellen konnten.

Vorteile von OKX
  • Viele Kryptowährungen handelbar
  • Futures und Optionen verfügbar
  • Niedrige Gebühren, besonders für aktive Trader
  • Sehr gute mobile App sowie Desktop-Version
  • Einkommen durch Simple Earn möglich
  • Große Akademie für Einsteiger
Nachteile von OKX
  • Einzahlung nicht per Banküberweisung möglich
  • Nicht in Deutschland oder der EU reguliert

»Für wen eignet sich OKX?« - Aus meiner Sicht ist OKX die benutzerfreundlichste Krypto-Trading-Plattform in diesem Vergleich. Der Anbieter eignet sich aufgrund der niedrigen Gebühren jedoch auch zum schlichten Kauf und Verkauf von Kryptowährungen am Spot-Markt.

Einen ausführlichen Erfahrungsbericht in unseren sieben Kategorien findest Du in unserem OKX Test.


Bitget

Bitget ist eine Krypto-Börse, die sich auf Den Futures-Handel spezialisiert. Das Unternehmen wurde 2018 gegründet und sitzt auf den Seychellen. Handelsgebühren werden in Abhängigkeit vom Handelsvolumen und Asset-Saldo erhoben und starten bei 0,1% Taker- und Maker-Fees.

Startseite der Krypto-Trading-Plattform Bitget
Die Bitget Startseite präsentiert sich in dunklen Tönen und wirbt mit »branchenführenden Kommissionen«.

Nachfolgend findest Du zunächst einige allgemeine Vorteile der Plattform. Anschließend gehe ich spezifisch auf das Gebührenmodell von Bitget ein.

  1. Angebot: Bitget verfügt über ein ausgesprochen großes Angebot an Kryptowährungen sowie Derivaten.
  2. Earning: Bitget bietet seinen Kunden eine Vielzahl am Möglichkeiten, um Zinsen zu verdienen. Dazu zählen neben dem klassischen Staking weitere Angebote.
  3. Copy-Trading: Bitget ist die größte Copy-Trading-Plattform für Kryptowährungen. Du kannst sowohl am Spot- als auch am Futures-Markt andere Trader kopieren und von ihrem Wissen profitieren.

»Wie hoch sind die Gebühren bei Bitget?« - Die Gebühren bei Bitget richten sich nach drei Variablen: Dem 30-Tage-Handelsvolumen, dem Asset-Saldo sowie dem BGB-Saldo. Für Einsteiger liegen Maker- und Taker-Fee bei 0,1%.

Die Bitget Gebühren können sich durch das Überschreiten bestimmter Grenzwerte auf bis zu 0,0125% Maker-Fee und 0,035% Taker-Fee reduzieren.

Bitget erhebt keine Einzahlungsgebühren auf Kryptowährungen. Die Auszahlung ist jedoch nicht kostenlos. Für eine Bitcoin-Auszahlung werden beispielsweise 0,0005 BTC berechnet.

In der unten stehenden Tabelle findest Du alle Vor- und Nachteile der Plattform auf einen Blick:

Vorteile von Bitget
  • Weltweit größte Copy-Trading-Plattform für Krypto
  • Sehr gutes Angebot an Kryptowährungen & Futures
  • Niedrige Handelsgebühren
  • Protection Fund als Zusatzversicherung bei Hacks
  • Umfassende Earn-Programme (Staking, Lending, DeFi)
  • Vielzahl von Trading-Bots für Grid-Trading
  • Individuelle Angebote wie Dual-Investment, Shark Fin oder Range Sniper
Nachteile von Bitget
  • Benutzeroberfläche kann für Anfänger unübersichtlich wirken
  • Unklarer Regulierungsstatus

»Für wen ist Bitget geeignet?« - Bitget eignet sich für Trader, die ein großes Angebot an Futures und Margin-Trading suchen. Wer günstig Kryptowährungen kaufen und auf seine Wallet transferieren möchte, ist bei Bitget durch die niedrigen Gebühren und das große Angebote ebenfalls gut bedient.

Einen ausführlichen Erfahrungsbericht gibt es in unserem Bitget Test.


Phemex

Phemex ist eine Handelsplattform für Kryptowährungen und wurde 2018 gegründet. Das Unternehmen ist in Singapur ansässig. Die standardmäßigen Handelsgebühren belaufen sich auf 0,10% Maker- und Taker-Fee.

Startseite der Krypto-Trading-Plattform Phemex
Phemex wirbt auf der Startseite mit Medien, Lizenzen und akademischer Zusammenarbeit

Einige der wichtigsten Vorteile der Plattform habe ich nachfolgend angeführt. Anschließend erkläre ich das Gebührenmodell von Phemex detaillierter.

  • Angebot: Bitget ist eine Krypto-Börse mit einem großen Angebot an Kryptowährungen. Der Fokus liegt spezifisch auf Derivaten.
  • Support: In unserem Test reagiert der Support schnell und hilft uns mit Auskunft weiter.
  • Gebühren: Die Gebühren sind im Vergleich zu anderen Anbietern sehr kompetitiv.

»Wie hoch sind die Gebühren bei Phemex?« - Die Gebühren beim Spot-Trading auf Phemex orientieren sich am Handelsvolumen der letzten 30 Tage. Standardmäßig zieht der Anbieter 0,10% Taker- und Maker-Fee ein.

Je nach Handelsvolumen können sich die Taker-Fees auf bis zu 0,045% reduzieren. Die Maker-Fees entfallen sogar vollständig.

Über den OTC-Handelsplatz kannst Du per Überweisung Kryptowährungen direkt mit Fiatwährungen kaufen. Diese sind jedoch gerade im Vergleich zu anderen Handelsplattformen relativ teuer.

Nachfolgend findest Du eine Übersicht der wichtigsten Vor- und Nachteile von Phemex:

Vorteile von Phemex
  • Breites Produktangebot inkl. Derivate
  • Niedrige Gebühren, attraktiv für aktive Trader
  • Schnelle Auftragsausführung, vorteilhaft für Day-Trader
  • Guter und schneller englischsprachiger Support
Nachteile von Phemex
  • Unübersichtlich für Anfänger
  • Nicht in Deutschland oder der EU reguliert
  • Webseite enthält Google-Übersetzungen

»Für wen eignet sich Phemex?« - Phemex eignet sich für erfahrene Trader, die Derivate handeln. Die niedrigen Spot-Gebühren machen den Anbieter jedoch auch zu einer guten Wahl, um echte Kryptowährungen zu kaufen und zu verkaufen.

Mehr Informationen findest Du in unserem Phemex Test.


Welche Gebühren gibt es bei Krypto-Börsen?

In diesem Abschnitt möchte ich Dir einen Überblick über die verschiedenen Arten von Gebühren geben, die bei Krypto-Börsen anfallen.

  • Handelsgebühren: Handelsgebühren sind Gebühren, die entstehen, wenn Du auf der Plattform Kryptowährungen kaufst oder verkaufst. Dabei unterscheidet man zwischen Maker-Fees und Taker-Fees. Maker platzieren neue Orders im Orderbuch, während Taker bestehende Orders nutzen und dadurch Liquidität aus dem Markt nehmen.
  • Einzahlungsgebühren: Einzahlungsgebühren fallen an, wenn Du eine Einzahlung mit Fiatwährungen oder Kryptowährungen bei der Plattform tätigst. Je nach Art der Einzahlung kann es Unterschiede geben.
  • Auszahlungsgebühren: Auszahlungsgebühren fallen an, wenn Du eine Auszahlung mit Fiatwährungen oder Kryptowährungen auf der Plattform tätigst. Je nach Art der Auszahlung kann es auch hier Unterschiede geben.

Bei den Handelsgebühren gilt es außerdem auf den Unterschied zwischen Spot-Märkten und Derivaten zu achten. In unserem Vergleich von Krypto-Börsen Gebühren haben wir uns auf den Spot-Markt und echte Kryptowährungen konzentriert.

Eine weitere Feinheit beim Thema Handelsgebühren ergibt sich durch Spreads. Der Spread ist der Unterschied zwischen An- und Verkaufspreis und wird in der Regel als Handelsgebühr von Krypto-Brokern berechnet. Technisch ist es nicht dasselbe, allerdings erfüllen beide denselben Zweck für den Endkunden.

Warum sind niedrige Gebühren wichtig?

Niedrige Gebühren bedeuten, dass Anleger weniger Geld für Transaktionen ausgeben müssen. Dies ist besonders wichtig bei häufigem Handel oder größeren Transaktionsvolumina, da sich die Gebühren im Laufe der Zeit summieren können. Mir persönlich sind niedrige Gebühren aus folgenden Gründen wichtig:

  • Regelmäßige Investitionen: Wenn Du regelmäßig in Kryptowährungen investierst, können niedrige Gebühren erheblich dazu beitragen, dass mehr von Deinem investierten Geld tatsächlich in die Assets fließt, anstatt für Gebühren ausgegeben zu werden. Deine Börse fungiert dabei als langfristiger Partner. Deshalb sollten die Konditionen stimmen.
  • Kurzfristiges Trading: Beim kurzfristigen Trading ist es oft wichtig, schnelle und häufige Transaktionen durchzuführen. Dabei können selbst geringfügig höhere Gebühren einen erheblichen Einfluss auf die Rentabilität haben. Niedrige Gebühren ermöglichen es, mehr Trades zu einem günstigeren Preis durchzuführen.
  • Kapitaleffizienz: Niedrige Gebühren bedeuten, dass weniger Kapital für Transaktionskosten aufgewendet werden muss, und somit mehr Kapital für Investitionen verfügbar ist. Wer bei Gebühren spart, hat letztlich mehr Geld für Investitionen zur Verfügung.

Zudem machen niedrige Gebühren den Handel für Einsteiger zugänglicher. Insbesondere für Anfänger oder Personen mit kleineren Investitionssummen können niedrige Gebühren den Unterschied zwischen einem rentablen und unrentablen Handel ausmachen.

Welche Krypto-Börse hat die höchsten Gebühren?

Die Krypto-Börse mit den höchsten Gebühren ist Coinbase. Dabei ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass es stark davon abhängt, wie Du die Börse eigentlich benutzt. Nachfolgend findest Du eine Übersicht der Gebühren bei Coinbase:

Alle Coinbase Gebühren im Überblick
Art Gebühren
Coinbase - Handelsgebühren 0,5 %
Coinbase - Spread ab 1,49 %
Coinbase Advanced - Handelsgebühren 0,40 - 0,60 %
PayPal - Einzahlung 0 EUR
SEPA - Einzahlung 0 EUR
Kreditkarte - Einzahlung 3,99 %
Sofort - Einzahlung ab 1,52 %
Auszahlungsgebühren 0,15 EUR

Die obige Tabelle verdeutlicht, dass Coinbase Gebühren für nahezu alle Bereiche erhebt. Sowohl für Einzahlungen als auch für Auszahlungen sowie beim Handel fallen Kosten an.

Die Gebühren für den Handel mit Kryptowährungen betragen 1,49 Prozent des Handelsvolumens, zuzüglich eines festgelegten Spreads von 0,5 Prozent. Auf Coinbase Advanced fallen lediglich maximal 0,4 bis 0,6 Prozent Gebühren für Maker und Taker an.

Gerade mit Blick auf die Konkurrenz ist das Gebührenmodell bei Coinbase für den Kunden eher nachteilig. Ein Vorteil besteht jedoch im deutschen Firmensitz, der für eine strikte Regulierung sorgt. Konkurrenten wie Bitpanda und Bison verfügen jedoch ebenfalls über eine BaFin-Lizenz und sind günstiger.

Fazit: Das sind die günstigsten Krypto-Börsen

In unserem Vergleich der günstigsten Krypto-Börsen haben wir die Gebühren von Handelsplattformen für Kryptowährungen geprüft. Neben den Handelsgebühren auf dem Spot-Markt haben wir Ein- und Auszahlungsgebühren getestet, um zu einer nützlichen Bewertung zu gelangen.

Es ist wichtig, eine Krypto-Börse mit niedrigen Handelsgebühren zu wählen, wenn man regelmäßig investiert. Auch für Anfänger sinken dadurch die Einstiegsbarrieren und es bleibt mehr Geld für die Investition übrig.

Die günstigsten Krypto-Börsen in unserem Vergleich sind OKX, Bitget und Phemex. Dabei handelt es sich um Plattformen, die den Fokus vor allem auf den Handel mit Derivaten legen, jedoch auch über Spot-Märkte verfügen.

Häufige Fragen (FAQ) zu Krypto-Börsen mit niedrigen Gebühren

In diesem Abschnitt geben wir Antworten auf die wichtigsten Fragen zu Gebühren bei Krypto-Börsen.

  • Was ist die günstigste Krypto-Börse?

    Im Vergleich der Krypto-Börsen mit niedrigen Gebühren zeichnen sich Plattformen wie OKX, Bitget und Phemex durch besonders vorteilhafte Gebührenmodelle aus.
  • Warum sind niedrige Gebühren wichtig?

    Niedrige Gebühren ermöglichen es Anlegern, mehr von ihrem investierten Geld in die Kryptowährungen zu stecken und sind besonders vorteilhaft für regelmäßiges Trading sowie für Einsteiger.
  • Was sind Taker- und Maker-Gebühren?

    Maker-Gebühren werden von Händlern gezahlt, die Limit Orders platzieren und damit Liquidität bereitstellen. Taker-Gebühren hingegen entstehen, wenn Händler sofortige Ausführung wünschen und bestehende Limit Orders akzeptieren.