• Die Near Foundation startet eine Zusammenarbeit mit Celestia, um eine eigene Datenverfügbarkeitslösung für Ethereum-Rollups bereitzustellen.
  • Zudem performt der NEAR-Kurs seit knapp einem Monat überdurchschnittlich gut - NEAR ist seit dem Tief um über 100 % im Wert gestiegen! Mehr dazu in unserer Chartanalyse.
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Ist «NEAR DA» der neue Kurstreiber?

Mit der «NEAR DA» (NEAR Data Availability) strebt die Near Foundation danach, eine eigene alternative Datenverfügbarkeitslösung anzubieten, der in der Lage ist, Daten zu verarbeiten, die von dem rasant wachsenden Ethereum-Netzwerk, zusätzlichen Blockchains oder auch Layer-2-Netzwerken erzeugt werden.

Damit engagiert sich die Near Foundation in dem zunehmenden Wettbewerb um innovative Datenverfügbarkeits-Lösungen, um die Ethereum-Blockchain von der Speicherung und Übertragung riesiger Datenmengen zu entlasten.

Durch die Verarbeitung von Daten über die NEAR DA könnte die Veröffentlichung von Daten bis um das 8.000-fache kostengünstiger sein im Vergleich zur Veröffentlichung auf Ethereum (ETH).

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Das wiederum würde das Projekt für Kryptoinvestoren erneut um einiges interessanter machen. Schließlich würde NEAR damit die Effizienz der Netzwerke enorm steigern.

Neben NEAR arbeiten allerdings auch viele weitere Krypto-Projekte an ähnlichen Lösungen. Hierzu zählt bspw. die kürzlich gestartete modulare Blockchain Celestia (TIA). Ein weiterer Wettbewerber, Avail, plant seinen Start Anfang 2024 und befindet sich derzeit in verschiedenen Testnetzwerken.

NEAR DA bietet unmittelbare Vorteile für Founder im Web3-Bereich, die die Vielfältigkeit der Blockchain-Entwicklung erkunden möchten.


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Near Protocol (NEAR) Chartanalyse

Near Protocol (NEAR) zählt zu den großen Gewinnern des aktuellen Krypto-Bullruns und hat es innerhalb eines knappen Monats geschafft, seinen Wert mehr als zu verdoppeln.

Chartanalyse Near Protocol (NEAR) 1D, Quelle: TradingView
Chartanalyse Near Protocol (NEAR) 1D, Quelle: TradingView

Im Kursverlauf der Kryptowährung NEAR ist deutlich zu erkennen, wie stark der Kurs innerhalb der letzten Wochen ansteigen konnte. Aktuell notiert der Kurs auf einem Niveau von ca. 2,10 USD. Dennoch ist der Kurs noch gute 30 % von seinem Jahreshoch entfernt - ganz zu schweigen vom letzten Allzeithoch.

Auf dem Weg zum Jahreshoch hat der NEAR-Kurs allerdings noch einige Hürden vor sich, wie beispielsweise den Widerstandsbereich um die 2,20 USD und 2,35 USD, welche jedoch vermutlich in naher Zukunft angelaufen werden.

Selbsterklärend ist, dass der NEAR-Kurs aktuell deutlich überkauft ist und somit auch Indikatoren wie die Bollinger-Bänder in einen Extrem-Bereich befördert. So legen diese nahe, dass der Kurs bald eine Erholung braucht, um zukünftig weiter steigen zu können, da sich sonst jederzeit schlagartig Verkaufsdruck aufbauen kann, welcher den Kurs nach unten drückt. Fair bewertet wäre der Kurs laut Bollinger-Bänder bei einem Wert von guten 1,70 USD.

Der RSI ist mit einem Niveau von 74 ebenfalls im überkauften Bereich. Als Bestätigung für einen möglichen Rückgang des Kurses ist es aber erst zu sehen, wenn sich der Kurs zurück in den neutralen Bereich bewegt. Bis hierhin ist nur festzuhalten, dass der RSI angibt, dass der Kurs innerhalb der letzten 14 Perioden überdurchschnittlich stark angestiegen ist.

Chartanalyse Near Protocol (NEAR) 2h, Quelle: TradingView
Chartanalyse Near Protocol (NEAR) 2h, Quelle: TradingView

Ein Blick in den 2-Stunden-Chart von NEAR verrät, was genau innerhalb der letzten Tage passiert ist und worauf es jetzt besonders zu achten gilt.

Der NEAR-Kurs konnte innerhalb der letzten Handelsstunden die wichtige (weiße) Trendlinie überbieten und startet somit ein erneutes Breakout innerhalb einer ohnehin schon bullischen Bewegung.

Für einen weiteren, bullischen Kursverlauf wäre der grüne Pfeil eine optionale Route. Zurück zum Breakout, den Widerstand als Unterstützung annehmen und sich weiter nach oben arbeiten.

Sollte das nicht gelingen, zeichnet der rote Pfeil ein mögliches, bärisches Szenario, bei welchem es sich um einen falschen Ausbruch (Fakeout) des Kurses handeln würde. Dabei würde der Kurs zurück unter die Trendlinie fallen, diese erneut als Widerstand akzeptieren und womöglich eine tiefere Korrektur bis auf 1,88 USD, oder tiefer, starten.

Fazit zum steilen Kursanstieg von NEAR

Abschließend lässt sich sagen, dass der NEAR-Kurs auf starke Wochen zurückblicken kann und der generelle Trend des Assets nach oben gerichtet ist.

Deshalb ist davon auszugehen, dass sich dieser Trend grundsätzlich auch weiter fortsetzt. Allerdings ist bei einem so starken Anstieg auch immer mal wieder mit einer leichten Korrektur zu rechnen.


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