• Der RENDER-Token schloss gestern mit über 10 Prozent im Plus. In den vergangenen 7 Wochen machte der Preis des Tokens einen ordentlichen Kurssprung von über 80 Prozent.
  • Eine »hidden bearische Divergenz« im Tageschart deutet nun jedoch auf eine kurzfristige Korrektur hin.
  • Kurzfristige Kursziele liegen im Bereich zwischen 11,60 bis 12,90 US-Dollar.
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Chartanalyse zu Render (RENDER)

Der Token des Render-Netzwerkes (RENDER) verlor seit Mitte März 2024 gut 75 Prozent an Wert. Am 05. August 2024 fand der Token jedoch einen vorläufigen Boden bei rund 3,40 US-Dollar. Heute steht der Preis bei über 6,00 US-Dollar.

Insgesamt konnte der Kurs in den vergangenen Wochen mit über 80 Prozent Anstieg ein deutliches Reversal hinlegen. Wie es für den Token-Preis weitergehen könnte, erfährst Du in unserer fundierten Chartanalyse:

RENDER, Supportlevel, Tageschart, Quelle: Tradingview
RENDER, Supportlevel, Tageschart, Quelle: Tradingview

Der AI-Coin RENDER fand einen vorläufigen Boden am 05. August. Nach einem Bodenbildungsprozess stieg der Token nun deutlich an und hat den weißen Trendkanal nach oben bereits verlassen und erfolgreich getestet.

Derzeit befindet sich der Kurs des Tokens im Resistenzbereich. Sollte der direkte Durchbruch gelingen, könnte der Preis in den nächsten Resistenzbereich vorstoßen zwischen 11,60 bis 12,90 US-Dollar.


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Sollte der direkte Durchbruch nach oben nicht gelingen, könnte der Kurs von RENDER erneut im Supportbereich zwischen 3,31 und 3,69 US-Dollar einen Boden finden.

RENDER Analyse: Die wichtigsten Indikatoren im Überblick

Im Folgenden werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Indikatoren und analysieren zunächst den Relative Stärkeindex RSI, den Trendfolgeindikator MACD, sowie die Elliott Wellen.

RSI und MACD

Der RSI auf dem Tageschart stieg von dem überverkauften Bereich am 05. August wieder hoch und notiert derzeit bei 65 Punkten in der neutralen Zone, knapp vor dem überkauften Bereich.

Während der Preischart kein höheres Hoch ausbauen konnte, stieg der RSI auf ein höheres Hoch und baute somit eine hidden bearische Divergenz aus. Dies kann als ein negatives Signal interpretiert werden und auf eine Korrektur hindeuten.Im Falle des MACD haben wir am Freitag ein bullisches Crossover unterhalb der Nulllinie gesehen, was wiederum als ein positives Signal gedeutet werden kann.

RENDER, RSI und MACD, Tageschart, Quelle: Tradingview
RENDER, RSI und MACD, Tageschart, Quelle: Tradingview

Entsprechend stehen sich die kurzfristigen Signale der Indikatoren entgegen und es ist unklar, in welche Richtung sich der Kurs von Render (RENDER) kurzfristig entwickelt.

Elliott Wellen

Eine Elliott Wellen Zählung im 2-Tageschart gibt uns einen Überblick auf die übergeordnete Struktur des Charts vom RENDER-Token. Zwischen Juni 2020 und November 2021 hat der Kurs eine erste 5-teilige Bewegung in einer Welle 1 ausgebaut.

Eine weitere 5-teilige Bewegung folgte zwischen Juni 2022 und März 2024. Beide Strukturen sind stark überlappend und machen einen korrektiven Eindruck. Daher ist es durchaus möglich, dass es sich beim aktuellen Allzeithoch lediglich um eine Welle A gehandelt hat (blaues Alternativszenario).

Im Primärszenario dürfte sich der Kurs aktuell im Ausbau einer internen Welle B befinden, worauf eine Welle C in der Welle 2 folgen dürfte. Danach ist mit stark steigenden Preisen in der Welle 3 zu rechnen.

Es ist nicht auszuschließen, dass die Welle 2 bereits abgeschlossen ist, da der Trendwendebereich bereits erreicht wurde. Allerdings war die Korrektur in der Welle 2 (hier die Welle A in Weiß) sehr schwach und kurz, weshalb dieses Szenario als eher unwahrscheinlich eingeschätzt wird.

Entscheidend zur Unterscheidung zwischen dem Primär- und Alternativszenario ist die Marke von rund 27 Cent. Ein Unterschreiten dieses Preises invalidiert das weiße Primärszenario und die blaue Zählung in der Welle C wird deutlich wahrscheinlicher.

RENDER, Elliott Wellen, 2-Tageschart, Quelle: Tradingview
RENDER, Elliott Wellen, 2-Tageschart, Quelle: Tradingview

Fazit zum aktuellen RENDER-Kurs

Die Elliott Wellen-Zählung im Primär- und Alternativszenario, sowie die hidden bearische Divergenz im RSI deuten auf eine kurz- bis mittelfristige Korrektur hin, bevor es zu größeren Kurssprüngen kommen könnte. Der MACD baut hingegen auf dem Tageschart auch kurzfristig weiterhin bullisches Momentum auf.


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