- Der Kryptomarkt hat am gestrigen Tag deutlich nachgegeben. Besonders die Altcoins hat es stark getroffen. Auch der Render-Token (RENDER) blieb davon nicht verschont.
- Nach einer beeindruckenden Rally von über 4800 Prozent zwischen Juni 2022 und März 2024 hat der Render-Token, Investoren und Anleger durch die stetig steigenden Preise glücklich gemacht.
- Seit März 2024 befindet sich der Kurs jedoch im Rückzug, nachdem er bei 13,75 US-Dollar sein Allzeithoch markiert hat.
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Chartanalyse zu Render (RENDER)
Die Kryptowährung Render (RENDER) hat zwischen Juni 2022 und März 2024 satte 4800 Prozent im Preis zugelegt und gehört damit zu den Topperformern des letzten Jahres. Im März 2024 bildete der Token-Preis dann sein Allzeithoch bei 13,75 US-Dollar aus und befindet sich seitdem im Rückzug. Wie weit die Reise noch gehen kann, erfährst Du hier in unserer fundierten Chartanalyse:
Der Kurs des Render-Token (RENDER) hat erstmalig seinen langfristigen Trendkanal nach unten verlassen. Mögliche Trendwendebereiche, die dem Preis des Tokens als Support dienen könnten, erkennst Du im Bild an den in rot dargestellten Kästen.
Ein besonders starkes Sentiment im Kryptomarkt könnte dem Kurs jedoch eine größere Korrektur ersparen und zu einer Rückkehr in den Trendkanal verhelfen.
Render Analyse: Die wichtigsten Indikatoren im Überblick
Im Folgenden werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Indikatoren und analysieren zunächst die Bollinger Bänder, den Relative Stärkeindex RSI, den Trendfolgeindikator MACD, sowie die Elliot Wellen.
Bollinger Bänder
Weiter reingezoomt auf den 4-Stunden-Chart erkennt man, dass sich der Kurs seit Tagen am unteren Bollinger Band entlanghangelt. Ein deutliches Zeichen von aktueller Schwäche.
Das mittlere Bollinger Band hat der Kurs von Render am 24. Juli letztmals erreicht und wurde abgelehnt. Seither verlor der Kurs weiter an Wert.
EMA's und RSI
Die Exponential Moving Averages (EMA's) dienen derzeit als Resistenz für den Chartverlauf von RENDER. Bereits der 8er EMA stellt sich seit Tagen als starke Resistenz auf dem 4-Stunden-Chart heraus. Ein nachhaltiger Bruch darüber könnte als kurzfristig bullisches Signal gedeutet werden.
Der RSI auf dem 4-Stunden-Chart ist gestern kurzfristig in den Über-verkauften-Bereich gerutscht und fand sein Tief bei einer Marke von 15. Seither hat er sich leicht erholt und liegt mit knapp über 30 Punkten nun nicht mehr im Über-verkauften-Bereich.
Der kurzfristige Anstieg des Preises, sowie des RSI lässt sich daher als eine technische Gegenbewegung erklären. Für eine ernstzunehmende Trendwende fehlen derzeit jegliche Beweise.
MACD
Der MACD ist bereits am 27. Juli unter die Nulllinie gefallen und befindet sich seither in einem Abwärtstrend. Jedoch nähern sich die MACD-Linie und die Signallinie einander an. Ein Crossover der Linien könnte jedoch eine erste bullische Gegenbewegung einleiten.
Weiterhin lässt sich eine bullische Divergenz im MACD ablesen. Während der Kurs von Render ein tieferes Tief im Preischart gemacht hat, hält der MACD bislang ein höheres Tief. Da es sich jedoch nur um eine leichte Divergenz handelt, kann eine Invalidierung nicht ausgeschlossen werden.
Elliott Wellen
Die Elliott Wellen Zählung im Tageschart zeigt weiteres Abwärtspotenzial. Anzumerken ist auch, dass sich der Chart in einer diagonalen Struktur ausgebildet hat. Das bedeutet, dass sich jede der bereits ausgebildeten 5 Wellen in korrektiven Mustern (A–B-C) ausgebildet wurden.
Eine diagonale Struktur ist weniger vertrauenswürdig, als ein klarer Impuls. Das bedeutet, dass zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden kann, dass der Kurs des Render-Tokens ein neues Allzeittief ausbildet.
Solange jedoch das untere Ende des Trendwendebereichs beim 0,786er Fibonacci bei rund 0,63 US-Dollar nicht nachhaltig unterschritten wird, besteht eine gute Chance auf eine Trendwende mit einem neuen Allzeithoch. Darunter wird ein langfristig bullisches Szenario unwahrscheinlich.
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