- Massive Verluste im Krypto-Markt: Der gesamte Krypto-Markt verzeichnet deutliche Verluste, begleitet von großer Unsicherheit und Liquidationen.
- Makroökonomische Unsicherheiten: Steigende Anleiherenditen, robuste Arbeitsmarktdaten und ein starker US-Dollar erhöhen den Druck auf die Märkte und schüren Inflationsängste.
- Bitcoin zwischen Chancen und Risiken: Die kommenden Wirtschaftsdaten könnten die Kursrichtung vorgeben. Sowohl Chancen für einen Anstieg als auch Risiken für Rücksetzer sind möglich.
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Bitcoin und Altcoins stark unter Druck - Kryptomarkt verliert massiv
In den letzten 24 Stunden hat der Krypto-Markt einen starken Einbruch erlebt. Der Gesamtmarkt verzeichnete einen Rückgang von 8 %, wobei nahezu alle großen Kryptowährungen deutliche Verluste hinnehmen mussten. Besonders betroffen waren die Altcoins, deren Marktkapitalisierung von 1,49 Billionen US-Dollar auf 1,38 Billionen US-Dollar fiel – ein Rückgang von knapp 7,4 %.
Ethereum verzeichnete einen Rückgang von 8,61 % auf 3.352 US-Dollar, während auch Solana und Ripple (XRP) deutlich nachgaben.
Bitcoin verlor 5,0 % seines Wertes und notiert derzeit bei 95.900 US-Dollar. Das Handelsvolumen erhöhte sich durch die gestiegene Verkaufsaktivität um 26,81 % auf 62,56 Milliarden US-Dollar.
Allein gestern wurden bei den Bitcoin-Hebelprodukten (Bitcoin Futures-Kontrakte) Long-Positionen im Gesamtwert von 485 Millionen US-Dollar liquidiert, was die deutliche Überhitzung des Marktes und den starken Einfluss von FOMO zeigt. Gleichzeitig sank der Fear & Greed Index auf 54 Punkte und signalisiert damit eine Phase der Unsicherheit im Markt.
Auch an den traditionellen Märkten kam es zu erheblichen Bewegungen: Der Nasdaq verzeichnete ein außergewöhnlich hohes Handelsvolumen. Gleichzeitig fiel der S&P 500 um 1,38 %, während große Titel wie Tesla und Nvidia Verluste von über 3 % verzeichneten.
Bitcoin & Co. im Minus: Was belastet die Märkte?
Der aktuelle Einbruch am Markt steht in direktem Zusammenhang mit einer Reihe von makroökonomischen Faktoren. Die Veröffentlichung des ISM Services PMI für Dezember überraschte mit einem Anstieg auf 54,1 Punkte, über den erwarteten 53,5 Punkten. Besonders auffällig waren die neuen Aufträge, die auf 54,2 Punkte kletterten.
💡 Der Anstieg signalisiert eine potenzielle Beschleunigung der Inflation und trägt damit zur wachsenden Unsicherheit an den Finanzmärkten bei.
Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen stieg auf den höchsten Stand seit Mai 2024 und nähert sich nun 4,70 %.
Parallel dazu zeigten die JOLTS-Daten einen unerwarteten Anstieg der offenen Stellen in den USA, was die Stärke des Arbeitsmarktes unterstreicht. Diese Entwicklungen trieben den US-Dollar weiter nach oben und übten zusätzlichen Druck auf den Markt aus.
Bitcoin-Kurs: Spannender Marktausblick
Die zukünftige Entwicklung des Bitcoin-Kurses wird stark von den anstehenden Wirtschaftsdaten abhängen. Heute stehen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA sowie das FOMC-Sitzungsprotokoll im Fokus. Am Freitag folgen die Arbeitslosenquote und die Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft.
Liquidationsdaten zeigen, dass viele Anleger angesichts der erhöhten Volatilität wieder verstärkt in Bitcoin Short-Positionen gehen. Dadurch bleibt ein Anstieg in den Bereich von 103.000 US-Dollar weiterhin möglich. Gleichzeitig liegen im unteren Bereich bis runter zu 92.500 US-Dollar ebenfalls signifikante Liquidationszonen.
❗️ Die endgültige Richtung wird maßgeblich von den makroökonomischen Entwicklungen der nächsten Tage sowie von den allgemeinen Bedingungen der Marktteilnehmer abhängen. Sollte der Markt weiterhin überhitzen, droht eine weitere Long-Liquidations-Kaskade.
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Fazit zum aktuellen Kryptomarkt
Der Krypto-Markt steht unter starkem Druck, beeinflusst durch makroökonomische Unsicherheiten wie steigende Anleiherenditen und Inflationsängste. Die kommenden Wirtschaftsdaten könnten entscheidend für die weitere Kursentwicklung sein, während Liquidationsniveaus sowohl Chancen als auch Risiken bieten.
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