Krypto-Sparplan: Das Wichtigste in Kürze

  • Wie funktioniert ein Krypto-Sparplan?
    Ein Krypto-Sparplan lässt dich regelmäßig und automatisch in Kryptowährungen investieren, ohne den Markt ständig zu verfolgen. Du wählst eine Sparrate, Frequenz und Kryptowährung, und die Plattform übernimmt die Käufe für dich.
  • Was sind Vorteile von einem Krypto-Sparplan?
    Der Krypto-Sparplan nutzt den Durchschnittskosteneffekt, um Preisschwankungen zu glätten. Außerdem ist er einfach umzusetzen und ideal für langfristigen Vermögensaufbau ohne ständiges Markttiming.
  • Was sind Nachteile von einem Krypto-Sparplan?
    Du profitierst nicht von kurzfristigen Preisschwankungen, da kein aktives Markttiming möglich ist. Zudem brauchst du Disziplin und Geduld, da Erfolge erst langfristig sichtbar werden.
  • Welche Kosten fallen bei einem Krypto-Sparplan an?
    Die Kosten variieren je nach Plattform und können Transaktions- oder Einzahlungsgebühren beinhalten. Günstige Plattformen wie Bitvavo erheben oft niedrigere Gebühren, während andere Anbieter teurer sein können.
  • Wo kann ich einen Krypto-Sparplan anlegen?
    Krypto-Börsen wie Bitvavo, Bitpanda oder Bison bieten Krypto-Sparpläne an. Aufgrund niedriger Gebühren, einer großen Auswahl an Kryptowährungen und leichter Bedienung ist Bitvavo unser Testsieger.

Wie funktioniert ein Krypto-Sparplan?

Ein Krypto-Sparplan ist eine einfache und praktische Methode, um regelmäßig in Kryptowährungen zu investieren. Dabei legst du fest, welche Kryptowährung du kaufen möchtest, wie oft (z.B. wöchentlich oder monatlich) und wie viel. Der Anbieter übernimmt dann den Rest: Er kauft die Kryptowährung regelmäßig und automatisch für dich.

Der große Vorteil: Du musst nicht ständig den Markt beobachten oder auf den „perfekten“ Zeitpunkt warten, um zu kaufen. Grund hierfür ist der Durchschnittskosten-Effekt. Durch regelmäßige Käufe sorgt dieser Effekt dafür, dass die Preisschwankungen geglättet werden.

Anleitung: Einen Krypto-Sparplan anlegen

Krypto-Sparpläne sind sowohl für fortgeschrittene Anleger als auch Krypto-Einsteiger hervorragend geeignet. Auch das Einrichten eines Krypto-Sparplans ist dementsprechend einfach und in nur wenigen Schritten erledigt.

Krypto-Sparplan anlegen
Ein Krypto-Sparplan lässt sich in sechs einfachen Schritten anlegen

1. Kryptowährung auswählen

Ganz am Anfang solltest du dich damit befassen, welche Kryptowährung du überhaupt besparen möchtest – und gerade als Einsteiger kann die große Auswahl an Kryptowährungen überwältigend sein. Da Krypto-Sparpläne eine langfristige Strategie sind, kommen für diesen Ansatz vor allem Projekte mit einer soliden Basis und nachhaltiger Entwicklung infrage.

Kryptowährung auswählen
Schritt 1: Wähle eine Kryptowährung, die du mit deinem Krypto-Sparplan besparen möchtest

Unser Tipp: Fokussiere dich auf die langfristige Perspektive und setze auf bewährte, stabile Projekte wie Bitcoin und Ethereum, wenn du einen Krypto-Sparplan startest. Halte dich von kleineren, spekulativen Coins fern, vor allem am Anfang. Diese sind oft zu risikoreich, insbesondere für eine langfristige Strategie.

2. Handelsplattform auswählen

Der zweite Schritt bei einem Krypto-Sparplan ist die Wahl der richtigen Handelsplattform. Viele der bekannten Krypto-Börsen bieten heutzutage die Möglichkeit, regelmäßig automatisch Kryptowährungen zu kaufen.

Handelsplattform auswählen
Schritt 2: Wähle eine Handelsplattform, die einen Krypto-Sparplan anbietet

Wir finden vor allem folgenden Anbieter empfehlenswert:

  1. Bitvavo
    Für Einsteiger und Fortgeschrittene. Niedrige Gebühren und 300+ Kryptowährungen. Nachteil: Kein SEPA-Lastschriftmandat möglich.
  2. Bison
    Für Einsteiger. Richtet sich spezifisch an Anfänger. Investitionen ab einem Betrag von 0,01 Euro möglich. Nachteil: Hohe Gebühren
  3. Bitpanda
    Für Einsteiger und Fortgeschrittene. Einfache Benutzeroberfläche und SEPA-Lastschriftmandat möglich. Nachteil: Hohe Gebühren.

Unsere Empfehlung: In unserem Krypto-Sparplan Vergleich ist Bitvavo der eindeutige Sieger. Die niedrigen Gebühren, die große Auswahl an Kryptowährungen und die anfängerfreundliche Benutzeroberfläche machen die Plattform zu einem hervorragenden Allrounder für Einsteiger und Fortgeschrittene. Wem eine automatische Abbuchung per SEPA wichtig ist, dem raten wir allerdings zu Bison – dies ist bei Bitvavo nämlich nicht möglich.

Mehr Informationen findest Du in unserem Krypto-Börsen Vergleich.

3. Sparrate festlegen

Die Sparrate ist der Betrag, den du regelmäßig in deinen Krypto-Sparplan investierst. Das bedeutet, du legst fest, wie viel Geld du z.B. monatlich, wöchentlich oder vierteljährlich in Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum stecken möchtest.

Sparrate festlegen
Schritt 3: Entscheide, wie viel Geld du regelmäßig in Kryptowährungen investieren möchtest

Überlege dir, wie viel Geld du monatlich entbehren kannst, ohne dich finanziell unter Druck zu setzen. Du musst kein großes Risiko eingehen – du kannst schon mit kleinen Beträgen wie 25 oder 50 Euro pro Monat starten. Die Sparrate kannst du später jederzeit anpassen. Wenn sich deine finanzielle Situation ändert oder du mehr investieren möchtest, kannst du den Betrag erhöhen. Ebenso kannst du ihn reduzieren, falls es mal notwendig ist.

Unser Tipp: Starte mit einem kleinen Betrag. Das gibt dir die Möglichkeit, den Markt kennenzulernen, ohne zu viel Risiko einzugehen. Du kannst später jederzeit die Sparrate erhöhen, wenn du dich sicherer fühlst und mehr investieren möchtest.

4. Frequenz festlegen

Die Frequenz beim Krypto-Sparplan beschreibt, wie oft du in Kryptowährungen investieren möchtest – also in welchen Abständen deine Sparrate automatisch angelegt wird. Typische Optionen sind wöchentlich, alle zwei Wochen oder monatlich.

Frequenz festlegen
Schritt 4: Lege fest, in welchen Abständen du regelmäßig in Kryptowährungen investieren möchtest

Monatliche Käufe sind die beliebteste Variante, weil sie am einfachen zu handhaben sind. Du richtest einen festen Tag im Monat ein und investierst einen größeren Betrag einmal pro Monat. Wenn du wöchentlich investierst, profitierst du am meisten vom Durchschnittskosteneffekt, da du öfter zu verschiedenen Kursen einkaufst. Der Zwei-Wochen-Rhythmus stellt einen guten Kompromiss aus beiden Optionen dar.

Wir finden: Für den Anfang ist eine monatliche Frequenz eine gute Wahl. Sie ist am einfachsten zu verwalten und passt gut zu den meisten Budgets. Du hast dann einen festen Überblick, wie viel du pro Monat investierst, und musst dich nicht so oft um die Verwaltung kümmern.

5. Zahlungsmethode auswählen

Sobald du dich entschieden hast, wie viel und wie oft du in Kryptowährungen investieren möchtest, musst du eine Zahlungsmethode wählen. Am besten wählst du eine Zahlungsmethode, bei der der Betrag automatisch abgebucht wird, damit du dich nicht jedes Mal darum kümmern musst.

Zahlungsmethode auswählen
Schritt 5: Wähle eine Zahlungsmethode, die dich den Prozess automatisieren lässt.

Grundsätzlich stehen dir dabei zwei Möglichkeiten zur Verfügung:

  • SEPA-Lastschrift: Die automatischste und bequemste Option, wenn sie auf der Plattform verfügbar ist. Der Betrag wird direkt von deinem Bankkonto eingezogen, sobald deine Sparrate fällig ist. Du musst dich um nichts weiter kümmern.
  • Dauerauftrag von deinem Bankkonto: Falls die Plattform kein SEPA-Lastschriftmandat anbietet, kannst du auch einen Dauerauftrag bei deiner Bank einrichten. Damit überweist du automatisch jeden Monat den Betrag an die Krypto-Plattform.

Unsere Meinung: Die SEPA-Lastschrift ist sicherlich die bequemste Variante. Ist diese Option jedoch nicht verfügbar, wie etwa bei Bitvavo, ist ein Dauerauftrag eine hervorragende Alternative. Dieser muss ebenfalls nur einmal eingerichtet werden – anschließend läuft alles automatisch.

6. Krypto-Sparplan anlegen

Der letzte Schritt ist jetzt ganz einfach: Alle Daten in die Plattform eingeben und den Sparplan starten.

  • Wähle die Kryptowährung, in die du investieren möchtest (z.B. Bitcoin oder Ethereum).
  • Logge dich bei der Plattform ein, für die du dich entschieden hast.
  • Gib die Sparrate ein, also den Betrag, den du regelmäßig investieren willst.
  • Wähle die Frequenz (z.B. monatlich, wöchentlich).
  • Füge deine Zahlungsmethode hinzu (am besten SEPA-Lastschrift oder Dauerauftrag).

Bevor du auf Starten klickst, überprüfe noch einmal alle Angaben. Passt die Sparrate? Stimmt die Kryptowährung? Dann einfach bestätigen! Dein Sparplan ist jetzt aktiv, und die Plattform übernimmt ab jetzt automatisch das regelmäßige Investieren für dich.

Vor- und Nachteile von einem Krypto-Sparplan

Da du jetzt weißt, wie ein Krypto-Sparplan funktioniert und welche Schritte nötig sind, um einen anzulegen, möchte ich noch die Vor- und Nachteile mit dir besprechen. Gerade für Einsteiger bietet dieses Vorgehen erhebliche Vorteile.

Vorteile eines Krypto-Sparplans
  • Durchschnittskosteneffekt
  • Langfristiger Vermögensaufbau
  • Minimierung von Markttiming-Risiken
  • Einfache Umsetzung
Nachteile eines Krypto-Sparplans
  • Kein aktives Markttiming
  • Disziplin und Geduld notwendig

Durchschnittskosteneffekt

Der Durchschnittskosten-Effekt (Cost-Average-Effekt) ist einer der größten Vorteile eines Krypto-Sparplans, weil er dir hilft, Marktschwankungen auszugleichen und das Risiko zu minimieren, dass du zu einem ungünstigen Zeitpunkt alles auf einmal kaufst.

Durchschnittskosteneffekt Darstellung
Der Durchschnittskosteneffekt glättet die Preisschwankungen über lange Zeit

Du musst dir keine Gedanken darüber machen, den "perfekten" Kaufzeitpunkt zu finden, was schwierig und riskant sein kann. Der Durchschnittskosten-Effekt sorgt dafür, dass du nicht alles auf einmal zu einem möglicherweise ungünstigen Preis kaufst.

Einfache Umsetzung

Die Kombination aus Zeitersparnis und emotionaler Entlastung macht den Krypto-Sparplan zu einer besonders attraktiven und einfachen Strategie. Du profitierst nicht nur vom Durchschnittskosten-Effekt, sondern vermeidest auch den Stress des ständigen Markttimings und die Gefahr, impulsiv zu handeln. Dadurch ist der Sparplan besonders für Einsteiger ideal, die eine einfachere und stressfreie Möglichkeit suchen, in den Kryptomarkt zu investieren.

Langfristiger Vermögensaufbau

Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum haben in den letzten Jahren gezeigt, dass sie auf lange Sicht an Wert gewinnen. Auch wenn es kurzfristig starke Schwankungen gibt, waren die großen Coins über Jahre hinweg im Aufwärtstrend. Mit einem Sparplan setzt du auf diese langfristige Entwicklung und lässt dein Investment kontinuierlich wachsen.

Langfristiger Vermögensaufbau Darstellung
Ein Krypto-Sparplan ist ein perfektes Tool für langfristiges Vermögensaufbau

Ein Krypto-Sparplan fördert also eine langfristige Denkweise. Du konzentrierst dich darauf, über Jahre hinweg Vermögen aufzubauen, anstatt ständig auf schnelle Gewinne oder Kursveränderungen zu spekulieren.

Kein aktives Markttiming

Ein klarer Nachteil eines Krypto-Sparplans ist, dass du kein kurzfristiges Markt-Timing nutzen kannst, um von schnellen Preisschwankungen zu profitieren. Das bedeutet, dass du kurz- oder mittelfristige Verluste hinnehmen musst, wenn der Markt fällt, auch wenn diese Verluste nur auf dem Papier (nicht realisiert) sind.

Investieren vs. Trading Darstellung
Sparpläne sind langfristig angelegt und können deshalb nicht von kurzfristigen Schwankungen profitieren.

Wenn du aktiv tradest und den Markt gut timen kannst, besteht die Möglichkeit, Gewinne bei einem Hoch zu realisieren und diese in eine nächste Investition zu stecken. Dennoch: Markt-Timing erfordert viel Zeit und Wissen. Du musst ständig die Märkte beobachten, Nachrichten verfolgen, technische Analysen durchführen und schnell auf Kursbewegungen reagieren.

Mit Markt-Timing könntest du also theoretisch mehr Gewinne mitnehmen, aber der Aufwand, die Komplexität und das Risiko sind viel höher. Langfristiger Vermögensaufbau über einen Sparplan ist oft die stressfreiere und sicherere Methode, vor allem für Einsteiger oder Anleger, die nicht den ganzen Tag am Markt kleben wollen.

Sollte dich das Thema Trading interessieren, empfehle ich unseren Trading-Hub.

Krypto Sparplan anlegen: Drei Tipps zum Einstieg

Zum Abschluss gibt es noch ein paar wichtige Punkte, die du auf jeden Fall im Blick haben solltest, wenn du dich für einen Sparplan entscheidest. In diesem Abschnitt möchte ich kurz über die Kosten eines Sparplans sprechen, welche Steuern dabei anfallen könnten und wie du deine Coins sicher aufbewahren kannst.

Kosten & Gebühren

Das Thema Kosten und Gebühren ist extrem wichtig, vor allem bei einem langfristigen Sparplan! Die Gebühren unterscheiden sich tatsächlich erheblich zwischen den Plattformen und können langfristig einen enormen Einfluss auf deine Rendite haben.

Kleine Unterschiede in den Gebühren können über die Jahre hinweg einen großen Unterschied machen, besonders bei regelmäßigen Investitionen. Wenn du z.B. monatlich 100 Euro investierst und die Plattform 1,99 % Gebühren verlangt, verlierst du schon 2 Euro bei jedem Kauf. Das klingt nicht viel, aber über mehrere Jahre summiert sich das enorm.

Unser Tipp: Bevor du einen langfristigen Krypto-Sparplan anlegst, analysiere die Gebühren der verschiedenen Plattformen. Coinbase und Bitpanda zählen hierbei zu den teuersten Anbietern auf dem Markt. Für einen günstigen Sparplan empfehlen wir deshalb Bitvavo.

Verwahrung

Wenn du einen Sparplan für Kryptowährungen anlegst, solltest du dir auf jeden Fall Gedanken über die sichere Verwahrung machen. Gerade bei einem Sparplan, bei dem du regelmäßig investierst, werden deine Coins mit der Zeit immer mehr wert – und je größer der Betrag, desto wichtiger wird die Sicherheit.

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Der französische Hersteller Ledger bietet Hardware-Wallets ab 79,00 € an

Wenn es um Sicherheit geht, sind Hardware-Wallets definitiv die beste Möglichkeit. Deine privaten Schlüssel sind dadurch nicht mit dem Internet verbunden, also kann niemand von außen darauf zugreifen. Du hast die volle Kontrolle über deine Coins und musst dich nicht auf die Sicherheit von Börsen verlassen.

Unser Tipp: Statt jedes Mal, wenn du Kryptowährungen kaufst, sie sofort auf die Hardware-Wallet zu verschieben, kannst du dir auch beispielsweise vierteljährlich einen Termin setzen, an dem du deine Käufe von der Krypto-Börse auf deine Hardware-Wallet transferierst. Du sparst so nicht nur an Transaktionsgebühren, sondern hast gleichzeitig einen einfachen und stressfreien Plan. Mehr Infos gibt es in unserem Hardware-Wallet Vergleich in im Beitrag Kryptowährungen verwahren.

Steuern

Solange du nur Kryptowährungen kaufst und nicht verkaufst, fällt keine Steuer an. Steuern werden erst dann fällig, wenn du die Kryptowährungen verkaufst. Wenn du die Coins länger als ein Jahr hältst, sind die Gewinne steuerfrei.

Das klingt erst einmal hervorragend – gerade für einen langfristigen Sparplan. Beachte aber: Alle Transaktionen müssen dennoch gut dokumentiert werden. Das hilft bei der Steuererklärung und bei der Ermittlung von Haltefristen und Gewinnen.

Unser Tipp: Tools wie CoinTracking sind wirklich nützlich. Diese Tools helfen dir dabei, den Überblick zu behalten und automatisch Steuerberichte zu erstellen, was den ganzen Prozess viel einfacher und sicherer macht. So vermeidest du Fehler und bist gegenüber dem Finanzamt auf der sicheren Seite. Mehr Infos gibt es in unserem Steuer-Hub.

Häufige Fragen zum Krypto-Sparplan

  • Welche Kryptowährungen sollte ich in meinen Sparplan aufnehmen?

    Für einen Krypto-Sparplan sind etablierte Coins wie Bitcoin und Ethereum empfehlenswert, da sie sich langfristig als stabiler erwiesen haben. Kleinere, spekulative Coins bergen oft höhere Risiken, besonders für Einsteiger.

  • Wie viel sollte ich monatlich in den Krypto-Sparplan investieren?

    Starte mit einem Betrag, den du dir bequem leisten kannst, ohne dich finanziell zu belasten – beispielsweise 25 oder 50 Euro im Monat. Du kannst die Sparrate später jederzeit anpassen, wenn sich deine finanzielle Situation ändert.

  • Welche Plattform ist am besten für einen Krypto-Sparplan?

    Wir empfehlen Bitvavo, da es niedrige Gebühren und eine große Auswahl an Kryptowährungen bietet. Für automatisierte SEPA-Lastschriften ist Bison eine gute Alternative, auch wenn es höhere Gebühren hat.

  • Kann ich den Sparplan pausieren oder stoppen?

    Ja, bei den meisten Plattformen kannst du deinen Sparplan jederzeit pausieren oder stoppen. Du behältst die volle Kontrolle und kannst flexibel Anpassungen vornehmen, wenn nötig.