Der Handel mit Finanzprodukten hat sich in den letzten Jahren unglaublich verändert. Der Finanzmarkt hält mittlerweile viele Möglichkeiten bereit, Vermögenswerte über unterschiedlichste Kontrakte digital und in Echtzeit, weltweit zu handeln.

Eine dieser Trading Strategien ist der Handel mit sogenannten CFDs. Contracts for Difference (Differenzkontrakte) sind derivative Produkte, welche von vielen Tradern genutzt werden und sich großer Beliebtheit erfreuen. Was es mit dem CFD Trading auf sich hat und wie Du den CFD Handel erlernen kannst, möchten wir Dir in diesem Artikel erklären.

Was ist CFD Trading? - Definition und Erklärung

Ein Contract for Difference (CFD) ist ein derivatives Finanzprodukt, das es einem Händler ermöglicht, auf Preisbewegungen eines zugrunde liegenden Vermögenswertes zu spekulieren, ohne den Vermögenswert physisch zu besitzen.

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CFDs werden zwischen dem Händler und einem CFD-Anbieter (normalerweise ein Broker oder eine Bank) als Vertrag abgeschlossen. Der CFD spiegelt die Kursentwicklung des zugrunde liegenden Vermögenswertes wider, und der Händler profitiert von Differenzen zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis des Vermögenswertes.

Während der Laufzeit des CFDs hält der Händler eine Long-Position (spekuliert auf steigende Preise) oder eine Short-Position (spekuliert auf fallende Preise). Wenn der Preis des zugrunde liegenden Vermögenswertes steigt, erzielt der Händler einen Gewinn; wenn der Preis sinkt, erleidet er Verluste.

CFDs können auf verschiedene Finanzmärkte wie Aktien, Indizes, Rohstoffe, Devisen und Kryptowährungen angewendet werden. Der Handel mit CFD-Produkten ermöglicht es Dir, auf Hebel Produkte zurückzugreifen.

Wie fuktioniert der CFD Handel?

Beim CFD-Handel können Anleger an Kursbewegungen von Vermögenswerten mit Hebel partizipieren. Dabei können Anleger CFDs handeln, die von steigenden Kursen (Long CFD), als auch welche, die von fallende Preisen des Basiswerts profitieren (Short CFD).

Der bedeutendste Unterschied von CFDs zu klassischen Wertpapieren wie Aktien oder Forex ist, dass beim CFD-Handel nur ein geringer Kapitaleinsatz erforderlich ist, die CFDs sich aber dennoch 1:1 zum zugrundeliegenden Basiswert entwickeln.

  • Basiswert: Im CFD-Trading bezieht sich der Begriff "Basiswert" (auch "Underlying Asset" genannt) auf den tatsächlichen Vermögenswert, auf den sich der CFD bezieht und dessen Preisbewegungen der CFD widerspiegelt. Der Basiswert ist das finanzielle Instrument, von dem der CFD abgeleitet ist.
  • Geldkurs: Im CFD-Trading ist der Geldkurs (auch als „Bid-Preis“ bezeichnet) der Preis, zu dem der Broker bereit ist, den CFD von Dir als Händler zu kaufen. Mit anderen Worten ist es der Preis, den Du als Händler für Deine CFD-Position erhalten würdest, wenn Du sie zum aktuellen Zeitpunkt verkaufen würdest.
  • Briefkurs: Der Geldkurs wird immer niedriger sein als der Briefkurs (auch als „Ask-Preis“ bezeichnet), der der Preis ist, zu dem der Broker bereit ist, Dir den CFD zu verkaufen. Der Unterschied zwischen dem Geldkurs und dem Briefkurs wird als „Spread“ bezeichnet und stellt die Handelsmarge des Brokers dar.
  • Lots: Im CFD-Trading bezieht sich der Begriff „Lots“ auf die standardisierte Handelsgröße oder Handelseinheit, mit der CFDs gehandelt werden. Ein Lot repräsentiert eine festgelegte Menge des zugrunde liegenden Vermögenswerts, die in einem CFD-Kontrakt enthalten ist. Ein Standard-Lot entspricht in der Regel 100.000 Einheiten des Basiswerts. Beispielsweise entspricht ein Standard-Lot bei Forex-Trading 100.000 Einheiten der Basiswährung.
  • Haltedauer: Da CFDs nicht zu sogenannten Terminkontrakten zählen, haben sie keine Fälligkeit. Sie können praktisch unbegrenzt lange im Depot bleiben, bis sie unter Umstanden liquidiert werden und zu einem Verlust führen.

Der Handel mit CFDs (Contracts for Difference) erfolgt in der Regel über Online-Handelsplattformen, die von CFD-Brokern oder -Anbietern zur Verfügung gestellt werden.

Der CFD-Broker agiert als Gegenpartei zu Deinen Trades. Das bedeutet, wenn Du eine Long-Position (Kauf) in einem CFD eingehst, wird der Broker die entsprechende Short-Position (Verkauf) eingehen, und umgekehrt, wenn Du eine Short-Position in einem CFD eingehst, wird der Broker die entsprechende Long-Position eingehen.

Der Broker ist bereit, diese Positionen einzugehen, da er in der Regel selbst Marktrisiken absichert, indem er das Risiko durch den Handel auf den zugrunde liegenden Finanzmärkten (z. B. Aktienbörsen, Devisenmärkte, Rohstoffmärkte) absichert oder durch andere Händler ausgleicht. Dadurch kann der Broker weiterhin liquide bleiben und seinen Kunden den Handel mit CFDs ermöglichen.

Hebel und Margin beim CFD Trading

Das CFD Trading bietet Dir die Möglichkeit, durch die Hinterlegung von Sicherheit die Hebel Funktion zu nutzen. Beim Hebel Trading nutzt Du zusätzlich vom Broker geliehenes Fremdkapital, um eine größere Position aufbauen zu können. Dadurch ist theoretisch viel mehr Gewinn möglich.

Margin

Die Margin ist der Betrag, der zur Eröffnung und Aufrechterhaltung einer gehebelten Handelsposition erforderlich ist. Es ist die Differenz zwischen dem vollen Wert Deinen Position und dem Kapital, das Dir von einem Broker oder Leverage-Anbieter zur Verfügung gestellt wurde. Die erforderliche Margin wird in der Regel als Prozentsatz angegeben.

Sobald Du Deine Position im Margin Trading eröffnet hast, musst Du möglicherweise mehr Geld einzahlen, etwa wenn Dein Trade beginnt einen Verlust zu erleiden und die Margin nicht mehr ausreicht, um Deine Handelsposition offen zu halten. Falls dies passiert, bist Du für den Anbieter im Margin Call. Es ist dann erforderlich, das Guthaben auf dem Trading Konto aufzustocken.

Hebel

Hebel Trading ist eine hochspekulative Trading Strategie. Mit Hilfe eines Hebels ist es möglich, mit verhältnismäßig geringem Kapitaleinsatz (Margin) potenziell hohe Gewinne zu erzielen, da das eingesetzte Geld durch geliehenes Fremdkapital vervielfacht wird.

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Beispiel: Wenn Du eine 500€ Position mit einem Hebel von 10 am Finanzmarkt handelst, hat Deine Position effektiv eine Größe von 5000€. Das bedeutet aber auch, dass Deine Position vollständig liquidiert wird, wenn der Kurs sich 10 Prozent entgegen Deines Trades bewegt.

Die Hebelwirkung bei Geschäften am Finanzmarkt übt auf Anleger eine große Faszination aus, schließlich lässt sich schon mit geringem Kapitaleinsatz ein hoher Gewinn erzielen.

Hebelwirkung an einem Beispiel
Hebelwirkung an einem Beispiel

Doch wie bei allen Aktiengeschäften gilt auch beim Einsatz von Hebelwirkungen: Je höher die Gewinnmöglichkeiten bei einer Geldanlage, desto höher das Risiko. Aus diesem Grund wird bei Hebelprodukten in der Regel auch nicht von Kapitalanlage gesprochen, sondern von Spekulation.

In welchen Märkten kann ich CFDs traden?

CFDs werden in der Regel außerbörslich gehandelt. Das bedeutet, sie werden Over the Counter (OTC) gehandelt. Konkret bedeutet es, dass Deine Order beim CFD Trading nicht an einer Börse, sondern direkt beim Broker oder dem Leverage-Anbieter abgewickelt wird.

Ein großer Vorteil der Differenzkontrakte ist, dass nahezu alle Vermögenswerte und Anlageklassen handelbar sind. Egal, ob Aktien, Indizes, Forex oder Kryptos, es gibt mittlerweile viele seriöse Handelsplätze für den CFD Handel.

  • Aktien: Aktien repräsentieren einen Anteil am Eigenkapital eines Unternehmens. Wenn Du Aktien eines Unternehmens kaufst, erwirbst Du einen Teil des Unternehmens und wirst zum Miteigentümer. Als Aktionär hast Du potenziell Anspruch auf Dividenden (Gewinnausschüttungen) und kannst bei positiver Entwicklung des Unternehmens von Kurssteigerungen profitieren.
  • Aktienindizes: Aktienindizes sind Finanzindikatoren, die die Gesamtperformance einer Gruppe von Aktien repräsentieren. Sie dienen dazu, die Kursentwicklung eines bestimmten Marktes, einer Branche oder eines bestimmten Segments der Wirtschaft zu messen. Ein Aktienindex ist ein gewichteter Durchschnitt der Kurse der enthaltenen Aktien und wird häufig als Prozentsatz ausgedrückt. Beispielsweise repräsentiert der S&P 500-Aktienindex die Kursentwicklung der 500 größten börsennotierten US-Unternehmen.
  • Forex und Devisen: Forex Trading bezieht sich auf den globalen Devisenmarkt, auf dem verschiedene Währungen gegeneinander gehandelt werden. Der Forex-Markt ist der größte und liquideste Finanzmarkt der Welt und ermöglicht es den Teilnehmern, Währungen zu kaufen oder zu verkaufen, um von den Wechselkursschwankungen zu profitieren.
  • Rohstoffe: Rohstoffe im Trading sind natürliche Ressourcen oder landwirtschaftliche Produkte, die auf den Finanzmärkten gehandelt werden. Diese Rohstoffe können in physischer Form existieren, wie z. B. Gold, Öl, Silber oder Weizen, oder sie können in finanzieller Form gehandelt werden, wie z. B. Futures oder CFDs (Contracts for Difference).
  • Kryptowährungen: Auch beim Handel mit Kryptowährungen ist CFD Trading möglich. CFDs (Contracts for Difference) im Rahmen von Kryptowährungen sind Finanzinstrumente, die es Anlegern ermöglichen, auf die Preisbewegungen von Kryptowährungen zu spekulieren, ohne die Kryptowährungen physisch zu besitzen. CFDs sind Derivate, die den Wert einer Kryptowährung widerspiegeln, ohne dass der Händler die Kryptowährung tatsächlich erwerben muss.

Vorteile beim Handel mit CFDs

CFDs bieten Anlegern mehrere Vorteile und den Zugang zu verschiedenen internationalen Märkten. Hier sind einige der Vorteile:

  1. Profitieren von steigenden und fallenden Kursen: Mit CFDs können Anleger nicht nur von steigenden, sondern auch von fallenden Kursen profitieren. Dies erweist sich besonders in bärischen Marktphasen als nützlich, da Anleger auch von abwärtsgerichteten Marktbewegungen profitieren können.
  2. Einfache Preisbildung: Im Vergleich zu anderen Produkten wie Optionen und Optionsscheinen ist die Preisbildung von CFDs einfacher. Der Preis eines CFDs wird hauptsächlich durch die Kursentwicklung des Basiswerts bestimmt. Im Gegensatz dazu werden die Preise von Optionen zusätzlich von Faktoren wie Marktvolatilität und Restlaufzeit beeinflusst.
  3. Hebelwirkung: Beim CFD-Trading können Anleger große Positionen handeln, ohne ihre Liquidität zu beeinträchtigen. Dank der Hebelwirkung können sie mit einem Bruchteil des tatsächlichen Preises und einem geringen eigenen Kapitaleinsatz die Wertentwicklung von Vermögenswerten wie Aktien vollständig ausnutzen. Diese Hebelwirkung macht CFDs besonders beliebt, da sie die Gewinnchancen erhöht. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass sie auch das Verlustrisiko erhöht.

Risikomanagement beim CFD Handel

Das Risikomanagement ist eine fundamentale Säule für erfolgreiches Trading, einschließlich des CFD-Handels. Es beinhaltet präventive Maßnahmen, um das eingesetzte Kapital einem möglichst niedrigen Risiko auszusetzen und die potenziellen Verluste zu begrenzen.

Eine der wichtigsten Aufgaben im Risikomanagement ist die Identifizierung von Risiken und das Abwägen des Verlustpotenzials gegenüber dem Gewinnpotenzial. Dies hat höchste Priorität, da es die Grundlage für ausgereifte Handelsentscheidungen bildet.

Das Chancen-Risiko-Verhältnis (CRV) ist ein bedeutendes Trading-Tool, das es Händlern ermöglicht, das Verhältnis zwischen dem potenziellen Gewinn eines bestimmten Trades und dem dafür eingegangenen Risiko besser zu bewerten. Ein positives CRV zeigt, dass das potenzielle Gewinnpotenzial größer ist als das potenzielle Verlustrisiko, was eine attraktive Gelegenheit darstellen kann.

Das CRV-Verhältnis hilft bei der Quantifizierung von Risiken
Das CRV-Verhältnis hilft bei der Quantifizierung von Risiken

Zusätzlich kann die Platzierung eines Stop-Loss-Levels dabei helfen, Verluste nicht zu lange laufen zu lassen. Ein Stop-Loss ist ein voreingestellter Auftrag, der die Position automatisch schließt, wenn der Kurs einen vordefinierten Verlustbetrag erreicht. Dadurch kann das Risiko eines großen Verlustes oder sogar eines Totalverlustes verringert werden.

Es ist wichtig, dass Trader das Risiko beim Trading nicht unterschätzen. Trading und Risiko stehen in einem engen Zusammenhang, und eine fundierte Vorbereitung ist unerlässlich. Neben dem CRV und der Verwendung von Stop-Loss-Orders sollten Trader auch ihre Handelsstrategien, das Risikobudget und die Diversifikation ihrer Positionen berücksichtigen, um ihre Erfolgschancen zu maximieren und mögliche Verluste zu begrenzen.

Welche CFD Trading Plattformen gibt es?

Ein wichtiger Faktor für erfolgreiches CFD Trading ist die Auswahl eines seriösen Brokers, der über eine entsprechende Regulierung verfügt und eine zuverlässige Handelsplattform bietet.

Mittlerweile gibt es viele Anbieter für CFD Trading. Aufgrund der Konkurrenz sind die Anbieter aber gezwungen, stetig die eigene Plattform zu verbessern und zusätzlich ihre Preise zu senken. Das ist letztendlich gut für den Endverbraucher wie Dich und mich.

Die große Auswahl an Plattformen wirkt fast schon erdrückend. Deshalb haben wir uns mit dem Thema CFD Trading Plattformen beschäftigt und die besten Anbieter in einem Vergleich für Dich gegenübergestellt. Testsieger in unserem Vergleich ist eToro.

CFD Trading vs. Futures

Sowohl CFDs (Contracts for Difference) als auch Futures sind derivative Finanzinstrumente, die es Tradern ermöglichen, auf Kursbewegungen von verschiedenen Vermögenswerten zu spekulieren. Es gibt jedoch einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden Instrumenten:

Während Futures-Kontrakte über eine von den Börsen standardisierte Größe, Laufzeit und Lieferbedingungen verfügen, sind CFDs nicht standardisiert und können von Brokern individuell festgelegt werden.

Futures-Kontrakte werden zudem auf geregelten Börsen gehandelt, was eine hohe Liquidität und Transparenz gewährleistet. Im Gegensatz dazu werden CFDs von Brokern gehandelt, was in der Regel zu einer geringeren Transparenz und einer niedrigeren Liquidität führt.

Der Future Handel ist grundsätzlich "sicherer", denn sie erfordern eine höhere Margin als CFDs. Das bedeutet, dass Futures Trader prozentual mehr Eigenkapital aufbringen müssen, um eine Position zu eröffnen.

Futures vs. CFDs im Vergleich
Aspekte Futures CFDs
Verfallstermine Ja, feste Verfallstermine Nein, keine festen Verfallstermine
Anlageklassen Rohstoffe, Indizes, Währungen, Anleihen Rohstoffe, Aktien, ETFs, Indizes, Währungen, Optionen, Futures, Anleihen und mehr
Eigentumsrecht Physische Abwicklung oder Barabwicklung Kein Eigentumsrecht
Handelsplatz An Börsen gehandelt (z.B. CME) Außerbörslicher Handel (OTC)

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass CFDs und Futures zwar ähnliche Möglichkeiten zum Spekulieren bieten, aber in ihren Eigenschaften und Funktionsweisen deutlich voneinander abweichen.

Fazit zu CFD Trading

CFD Trading bietet Händlern die Möglichkeit, auf interessante Art und Weise auf Preisbewegungen von Vermögenswerten wie Aktien oder Kryptos zu spekulieren. Auch wenn der Einsatz beim CFD-Handel verhältnismäßig niedrig ist, kann sich ein CFD dennoch 1:1 zum zugrundeliegenden Basiswert entwickeln. Ein Segen für Freunde von liquiden Mitteln.

Allerdings birgt das CFD Trading bei all seinen Vorteilen natürlich auch Risiken. Schließlich handelt es sich um eine spekulative Anlageform des Tradings. Der Handel mit CFDs kann aufgrund des Hebels zu hohen Verlusten führen, wenn die Marktbewegungen gegen die Position des Traders laufen.

Es ist wichtig, sich vor dem CFD Handel ausgiebig über die Funktionsweise von CFDs informieren und nur mit Geld zu handeln, welches man bereit ist zu verlieren.

Häufige Fragen (FAQ) zum CFD Trading

In diesem Abschnitt geben wir Antworten auf die wichtigsten Fragen zum CFD Trading

  • Ist CFD Handel seriös?

    Auch wenn CFD Trading durchaus riskant ist, ist der Handel mit CFDs zumindest in Deutschland rechtlich völlig legitim und dementsprechend seriös.
  • Wie funktioniert ein CFD Trade?

    Das CFD Trading bezieht sich auf den Handel mit Differenzkontrakten. Bei diesen spekuliert ein Trader darauf, ob der Kurs eines zugrunde liegenden Vermögenswerts wie Aktien, Rohstoffe, Währungen oder Indizes steigt oder fällt.
  • Was ist der Unterschied zwischen Aktien und CFD?

    Im Gegensatz zum traditionellen Handel mit Aktien oder Rohstoffen erwirbt der CFD Händler keinen tatsächlichen Besitz an dem Vermögenswert. Er schließt vielmehr einen Vertrag mit einem Broker ab, um lediglich von der Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines Vermögenswertes zu profitieren.