• Dass die amerikanische Börsenaufsicht (SEC) mit ihrem Vorgehen schädlich für den Kryptomarkt und damit auch für alle involvierten Teilnehmer ist, steht außer Frage. Doch es sieht ganz so aus, als würde sie sich damit auch selbst ins Aus schießen.
  • In letzter Zeit verlor die SEC gleich mehrere wichtige Entscheidungen vor Gericht, was dazu führt, dass die Kompetenz der Institution verstärkt angezweifelt wird.
  • Die bekannte Kryptoanalystin CryptoWendyO erklärt das Geschehen am Beispiel des Falls der SEC gegen Ripple.

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XRP News: Wie sich die SEC selbst ins Bein schießt!

Die beliebte pseudonyme Kryptoanalystin "CryptoWendyO", Gründerin von CryptoWendyO Media, hat kürzlich die laufende juristische Saga zwischen der US-Börsenaufsicht (SEC) und Ripple Labs auf YouTube analysiert.

Sie hob die breiteren Auswirkungen des Falles hervor. So ist der Fall nicht nur für Ripple, sondern den gesamten Markt von großer Bedeutung:

Die aktuelle Strategie der SEC könnte nach hinen losgehen und möglicherweise einen Präzedenzfall schaffen, der der Kryptoindustrie insgesamt zugutekommt.

Das Gerichtsurteil vom 13. Juli, welches von Analisa Torres, Bezirksrichterin im Southern District of New York, gefällt wurde, spricht eine klare Sprache. Das Gericht hat die Anträge der SEC und von Ripple auf ein summarisches Urteil teilweise stattgegeben und teilweise abgelehnt. Unterm Strich begünstigte das Urteil jedoch Ripple und stellte klar:

📌
Lediglich direkte institutionelle Verkäufe könnten als Wertpapierhandel angesehen werden, nicht jedoch "programmatische Verkäufe" wie der Handel an Sekundärmärkten oder andere Vertriebsformen von XRP.

Die SEC hat ihre Absicht geäußert, gegen das Urteil von Richter Torres Berufung einzulegen, insbesondere gegen den Teil, der besagt, dass der programmatische Verkauf von XRP nicht gegen die Wertpapiergesetze verstößt. Sie hat jetzt bis zum 8. September Zeit, ihre Berufung auszuarbeiten und explizit zu begründen.

Wendy betonte, dass sich die SEC damit jedoch schwertun könnte, da sie bisher keine überzeugenden Gründe für eine Berufung vorgebracht hat. Die Analystin hofft trotzdem, dass dem Antrag der SEC auf Berufung stattgegeben wird.

Wieso ist es positiv, wenn die SEC in Berufung gehen darf?

Wie eingangs erwähnt, steht die Faktenlage nicht gerade zugunsten der SEC. Würde sie in Berufung gehen, müsste sie sich dem "United States Court of Appels 2nd Circuit" stellen und würde laut CryptoWendyO aller Wahrscheinlichkeit erneut verlieren.

Eine weitere Niederlage vor diesem wichtigen Gericht könnte einen starken Präzedenzfall für den gesamten Kryptomarkt schaffen.

Ein solcher Präzedenzfall würde ein für alle Mal klarstellen, dass programmatische Verkäufe von Krypto-Token an Börsen generell keinen Wertpapierhandel darstellen. Dies würde nicht nur XRP zugutekommen, sondern hätte weitreichende Auswirkungen auf andere Token und Kryptobörsen, auf denen Altcoin-Handel betrieben wird.

📌
Auf diese Weise könnten die Maßnahmen der SEC ungewollt genau der Branche zugutekommen, die sie zu unterdrücken/regulieren versuchen, und sich damit selbst ins Bein schießen.
Wenn die SEC ihre Berufung verliert, könnte sie so eine Rechtssprechung schaffen, die andere Krypto-Vermögenswerte davor schützt, als Wertpapiere eingestuft zu werden, sofern sie auf Sekundärmärkten verkauft werden.

Wendy sparte nicht mit Kritik an der Vorgehensweise der SEC in diesem Fall und bezeichnete sie als verschwenderisch und ohne solide Grundlage. Sie verwies auch auf den jüngsten Fall Grayscale gegen die SEC als jüngstes Beispiel für die fragwürdige Kompetenz der SEC.

Die Analystin schloss ihre Analyse, indem sie ihre Frustration über die mangelnde Klarheit der Rechtsvorschriften in den Vereinigten Staaten zum Ausdruck brachte. Sie fordert eine Restrukturierung der SEC, die es der Krypto-Gemeinschaft ermöglicht, Vertreter zu wählen, die sich in regulatorischen Diskussionen für sie einsetzten könnten.

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Mit dieser Forderung ist sie nicht allein. Die republikanischen Senatoren Warren Davidson und Tom Emmer reichten mit dem SEC Stabilisation Act bereits am 13. Juni einen neuen Gesetzesvorschlag ein, der eine Restrukturierung der SEC sowie die Entlassung Gary Genslers fordert.

Fazit

Auch wenn das finale Urteil noch nicht gesprochen ist, häufen sich die Anzeichen, dass die SEC als großer Verlierer aus dem Rechtsstreit mit Ripple hervorgehen wird.

📌
Damit könnte der Rechtsstreit einen wichtigen Präzedenzfall für sämtliche weitere Altcoins schaffen und diese davor schützen, als Wertpapiere eingestuft zu werden.

In jüngster Zeit hat die SEC mehrere Rückschläge vor Gericht einbüßen müssen und es zeigt sich immer deutlicher, dass das Vorgehen der US-Börsenaufsicht nicht zwingend im Einklang mit dem Gesetz ist.

Der Druck auf die SEC steigt und ihre Kompetenz wird zunehmend infrage gestellt. Es sieht fast so aus, als würde die SEC nicht nur dem Kryptomarkt und seinen Anlegern schaden, sondern sich darüber hinaus auch Stück für Stück selbst abschaffen.

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