Bitcoin Mining Aktien: Das Wichtigste in Kürze
- Was sind die wichtigsten Bitcoin-Mining-Unternehmen?
Zu den größten Bitcoin-Mining-Unternehmen gehören Marathon Digital Holdings (MARA), Core Scientific (CORZ) und Riot Platforms (RIOT). Diese Unternehmen dominieren den Markt mit hoher Hashrate, effizienter Infrastruktur und strategischer Expansion. - Wie funktioniert das Geschäftsmodell von Bitcoin-Minern?
Miner validieren Transaktionen im Bitcoin-Netzwerk und erhalten dafür Block Rewards und Transaktionsgebühren. Ihre Profitabilität hängt von Energiekosten, Hashrate und Bitcoin-Preis ab. - Warum ist das Bitcoin Halving so wichtig für Miner?
Beim Bitcoin Halving halbiert sich alle vier Jahre die Blockbelohnung, was die Einnahmen der Miner drastisch reduziert. Nur Unternehmen mit niedrigen Kosten und hoher Effizienz können langfristig profitabel bleiben. - Was sind die größten Herausforderungen für Bitcoin-Miner?
Hohe Energiekosten, steigende Mining-Schwierigkeit und regulatorische Unsicherheiten setzen Miner unter Druck. Zudem erschwert das Halving ihre Rentabilität. - Wo kann man Bitcoin-Mining-Aktien kaufen?
Bitcoin-Mining-Aktien können an Börsen wie der NASDAQ oder der NYSE gehandelt werden. Der einfachste und kostengünstigste Weg ist über Neobroker wie Finanzen.net Zero oder Scalable Capital, die gebührenfreien Handel und eine einfache Bedienung bieten.
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Liste: Die größten Bitcoin-Mining-Unternehmen
Die Bitcoin-Mining-Industrie ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Während es zu Beginn vor allem kleine, privat betriebene Mining-Farmen gab, dominieren mittlerweile große, börsennotierte Unternehmen den Markt. Die folgende Liste zeigt die 15 wichtigsten Bitcoin-Mining-Unternehmen.
Unternehmen | Ticker | Marktkapitalisierung | Mitarbeiter | Land | Hashrate |
---|---|---|---|---|---|
Marathon Digital Holdings | MARA | $4.45 B | 60 | 🇺🇸 | 40,200 PH/S |
Core Scientific | CORZ | $3.15 B | 286 | 🇺🇸 | 19,700 PH/S |
Riot Blockchain | RIOT | $2.97 B | 534 | 🇺🇸 | 29,400 PH/S |
CleanSpark | CLSK | $2.10 B | 130 | 🇺🇸 | 31,300 PH/S |
Bitdeer Technologies Group | BTDR | $2.09 B | 211 | 🇸🇬 | 18,000 PH/S |
Phoenix Group | PHX.AE | $1.99 B | N/A | 🇦🇪 | N/A |
IREN (Iris Energy) | IREN | $1.72 B | 144 | 🇦🇺 | 21,000 PH/S |
Cipher Mining | CIFR | $1.43 B | 35 | 🇺🇸 | 10,700 PH/S |
TeraWulf | WULF | $1.39 B | 10 | 🇺🇸 | 8,100 PH/S |
Hut 8 Mining | HUT | $1.34 B | 219 | 🇨🇦 | 5,600 PH/S |
BitFuFu | FUFU | $0.80 B | 29 | 🇸🇬 | N/A |
Bitfarms | BITF | $0.54 B | 170 | 🇨🇦 | 11,500 PH/S |
Canaan | CAN | $0.45 B | 445 | 🇨🇳 | N/A |
Bit Digital | BTBT | $0.36 B | 24 | 🇺🇸 | 2,400 PH/S |
HIVE Blockchain Technologies | HIVE | $0.32 B | 20 | 🇨🇦 | 5,000 PH/S |
Die wichtigsten Bitcoin-Mining-Unternehmen im Detail
Unter den vielen Mining-Unternehmen gibt es einige wenige, die die Branche maßgeblich dominieren. Marathon Digital Holdings, Core Scientific und Riot Platforms gehören zu den größten und einflussreichsten Unternehmen in diesem Sektor.

Marathon Digital Holdings
Marathon Digital Holdings ist eines der größten und bekanntesten Bitcoin-Mining-Unternehmen weltweit. Gegründet im Jahr 2010, hat sich das Unternehmen zu einem der führenden Player im Mining-Sektor entwickelt.
- Gründungsjahr: 2010
- Hashrate: 40.200 PH/s
- Strategie: Vertikale Integration, eigene Energieinfrastruktur
- Besonderheit: Hält einen Großteil der geminten Bitcoins als Investment
Marathon hat 2024 einen großen Wandel vollzogen und sich zu einem vertikal integrierten Energie- und Infrastrukturunternehmen entwickelt. Während viele Mining-Unternehmen weiterhin auf externe Stromquellen angewiesen sind, hat Marathon seine eigenen Kapazitäten erheblich ausgebaut – von 0,5 GW auf 1,7 GW innerhalb eines Jahres.
Durch den Kauf von Windparks und den Einsatz von Mikro-Rechenzentren an Ölquellen, die überschüssiges Gas verwerten, konnte das Unternehmen seine Energiekosten signifikant senken. Diese Maßnahmen haben dazu beigetragen, dass die direkten Energiekosten pro geschürftem Bitcoin auf 28.801 USD gesenkt werden konnten, was Marathon einen enormen Wettbewerbsvorteil verschafft.
Ein weiterer strategisch interessanter Punkt ist Marathons HODL-Strategie. Während viele Mining-Unternehmen regelmäßig ihre geschürften Bitcoin verkaufen, um laufende Kosten zu decken, verfolgt Marathon einen anderen Ansatz: Zum Jahresende 2024 hielt das Unternehmen 44.893 BTC (rund 4,6 Milliarden USD) – ein Anstieg von 197 % im Vergleich zum Vorjahr.
Core Scientific
Core Scientific gehört zu den führenden Bitcoin-Mining-Unternehmen in den USA und hat sich in den letzten Jahren stark auf den Bereich High-Performance-Computing (HPC) ausgerichtet. Das Unternehmen wurde 2017 gegründet und hat sich schnell als einer der größten Akteure im Bereich der digitalen Infrastruktur etabliert.
- Gründungsjahr: 2017
- Hashrate: 19,700 PH/S
- Strategie: Mischung aus Bitcoin-Mining und HPC-Infrastruktur
- Besonderheit: Starke Expansion in den Bereich Künstliche Intelligenz & Cloud-Computing
Das Unternehmen betreibt inzwischen über 1.300 MW an Stromkapazität und hat den Betrieb an mehreren Standorten skaliert, darunter Texas, Georgia und Kentucky. Besonders bemerkenswert ist, dass Core Scientific den Großteil seines Minings in eigenen Rechenzentren betreibt, wodurch es die Betriebskosten besser kontrollieren kann. Gleichzeitig hat es einen signifikanten Rückgang an gehostetem Mining zu verzeichnen – nur noch 4 % der gesamten Flotte werden für Hosting-Dienstleistungen genutzt.
Core Scientific verfolgt eine zukunftsorientierte Wachstumsstrategie, die über das klassische Bitcoin-Mining hinausgeht. Ein zentraler Bestandteil davon ist der Ausbau der HPC-Hosting-Sparte, die Rechenleistung für Unternehmen aus der AI- und Cloud-Branche bereitstellt. Das Unternehmen hat langfristige Hosting-Verträge mit CoreWeave im Umfang von 590 MW abgeschlossen.
Ein besonders wichtiger Faktor wird die weitere Integration von Künstlicher Intelligenz in das Geschäftsmodell sein. Während viele Mining-Unternehmen rein auf den Bitcoin-Sektor fokussiert bleiben, plant Core Scientific eine hybride Strategie, bei der sowohl Mining als auch AI-Infrastruktur als langfristige Einnahmequellen dienen sollen.
Riot Blockchain
Riot Platforms ist eines der führenden Bitcoin-Mining-Unternehmen in den USA und bekannt für seine aggressive Expansionsstrategie sowie sein ausgeklügeltes Energiemanagement. Das Unternehmen wurde 2000 gegründet, hat sich aber erst in den letzten Jahren als Mining-Riese etabliert.
- Gründungsjahr: 2000
- Hashrate: 29,400 PH/S
- Strategie: Niedrige Energiekosten, Power Curtailment & AI-Expansion
- Besonderheit: Verdient zusätzlich durch Energie-Optimierung und spekuliert auf Bitcoin-Kursgewinne
Mit einer Hashrate von 29,400 PH/S gehört Riot zu den leistungsstärksten Minern weltweit. Besonders bemerkenswert ist, dass Riot zusätzliche Einnahmen durch Power Curtailment Credits erzielt – das bedeutet, dass das Unternehmen in Zeiten hoher Stromnachfrage seine Mining-Anlagen herunterfährt und dafür von Energieversorgern entschädigt wird.
2024 war ein entscheidendes Jahr für Riot, da das Unternehmen seine Mining-Kapazitäten massiv ausgeweitet hat. Besonders wichtig war dabei die Erweiterung der Corsicana-Farm, wo Riot im April 2024 eine 400-MW-Substation in Betrieb genommen und die ersten Mining-Operationen gestartet hat. Durch den kontinuierlichen Ausbau wird erwartet, dass Riot bis Ende 2025 eine Mining-Kapazität von über 38,4 EH/s erreicht.
Riot verfolgt nicht nur im Bitcoin-Mining eine aggressive Expansionsstrategie, sondern positioniert sich zunehmend als Anbieter von Rechenleistung für Künstliche Intelligenz (AI). Die steigende Nachfrage nach Hochleistungs-Computing (HPC) in der AI- und Cloud-Branche hat Riot dazu veranlasst, einen Teil seiner Kapazitäten für diesen Markt bereitzustellen.
Strategien von Bitcoin-Mining-Unternehmen
Das Bitcoin-Mining-Geschäft hat sich im Jahr 2024 weiterentwickelt und steht vor zunehmend komplexen Herausforderungen. Hohe Betriebskosten, steigende Mining-Schwierigkeiten und makroökonomische Faktoren wie Zinserhöhungen und restriktivere Kreditvergaben setzen Miner unter Druck. Wie gehen die Unternehmen auf strategischer Ebene mit diesen Herausforderungen um?

Geschäftsmodelle
Bitcoin-Mining ist das Rückgrat des Bitcoin-Netzwerks. Miner betreiben hochspezialisierte Computer, sogenannte ASIC-Miner, die komplexe mathematische Berechnungen durchführen, um neue Bitcoin-Blöcke zu validieren. Das Geschäftsmodell von Bitcoin-Minern basiert auf zwei Haupteinnahmequellen:
- Block Rewards
Jedes Mal, wenn ein Miner einen neuen Block erfolgreich löst, erhält er eine feste Anzahl von Bitcoin als Belohnung. Diese Belohnung halbiert sich jedoch alle vier Jahre – ein Ereignis, das als Bitcoin-Halving bekannt ist. Aktuell beträgt die Blockbelohnung 3,125 BTC pro Block. - Transaktionsgebühren
Neben der Blockbelohnung erhalten Miner auch Gebühren von Nutzern, die Transaktionen im Netzwerk durchführen. Diese Gebühren steigen, wenn das Netzwerk stark ausgelastet ist.
Bitcoin-Mining hat sich in den letzten Jahren jedoch über das reine Proof-of-Work (PoW)-Konzept hinausentwickelt. Während das klassische Modell weiterhin darauf basiert, Block Rewards und Transaktionsgebühren zu verdienen, zeigt sich zunehmend eine Diversifikation in neue Einnahmequellen.
Da das Bitcoin-Mining immer energieintensiver wird und der Wettbewerb steigt, setzen viele Unternehmen auf zusätzliche Geschäftsfelder. Um ihre Marktstellung zu festigen, setzen viele Mining-Unternehmen zudem auf Fusionen, Übernahmen und Partnerschaften. Riot Platforms hat etwa 2024 E4A Solutions übernommen, um die eigene Engineering-Kompetenz auszubauen. Zudem wurde das Mining-Unternehmen Block Mining für 92,5 Mio. USD gekauft, wodurch Riot zusätzliche Kapazitäten erhielt.
Kostenstruktur
Die Profitabilität eines Miners hängt stark von den Betriebskosten (vor allem Stromkosten), der verwendeten Hardware und der Bitcoin-Preisentwicklung ab. Deshalb setzen viele Mining-Unternehmen auf Energieeffizienz, Skalierung und zusätzliche Geschäftsmodelle, um sich gegen die hohe Volatilität abzusichern. Viele der großen Mining-Unternehmen bewegen sich weg von traditionellen Hosting-Dienstleistungen und setzen stattdessen auf eigene Energiequellen.
- Marathon Digital Holdings hat 2024 massiv in den Ausbau eigener Energieinfrastruktur investiert. Anstatt auf Stromlieferanten angewiesen zu sein, kauft das Unternehmen erneuerbare Energiequellen und betreibt eigene Rechenzentren.
- Core Scientific verfolgt eine ähnliche Strategie mit der Skalierung eigener Infrastruktur. Das Unternehmen hat 2024 seine IT-Load auf über 700 MW gesteigert und nutzt strategische Partnerschaften, um sich Strom zu sichern.
- Riot Platforms geht einen Schritt weiter und verdient sogar Geld durch Power Curtailment Credits – Riot kann flexibel Mining-Aktivitäten pausieren, wenn der Strompreis hoch ist, und wird dafür finanziell entschädigt.
Die Kostenstruktur variiert erheblich zwischen den einzelnen Mining-Unternehmen. CoinShares hebt hervor, dass die durchschnittlichen Produktionskosten pro BTC in Q2 2024 auf $49.500 gestiegen sind – in Q1 lagen sie noch bei $47.200. Strom ist der größte Kostenpunkt für Miner, und der Preisunterschied zwischen den einzelnen Unternehmen ist enorm.
- Cormint (ein privater Miner) hat mit $16.700 pro BTC die niedrigsten Kosten – reduziert man die Betrachtung auf reine Stromkosten, sinken diese auf $14.900.
- TeraWulf produziert Bitcoin für $18.700 pro BTC durch extrem günstige Kernkraftstromverträge.
- Riot Platforms hat die höchsten Kosten mit $65.900 pro BTC, kann diese jedoch durch Curtailment Credits auf $49.500 senken.
Nach dem FTX-Kollaps und steigenden Zinsen haben Mining-Unternehmen zunehmend Probleme, günstige Finanzierungen zu erhalten. Viele Miner nutzen daher Aktienemissionen, was zu einer starken Verwässerung der Aktionäre führt. Einige Unternehmen, wie Hut 8, konnten durch kluge Kapitalstrategien ihre Verluste reduzieren, während andere, wie Argo Blockchain, mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfen.
Risiken
Obwohl das Bitcoin-Mining eine essenzielle Rolle im Blockchain-Netzwerk spielt, ist es ein kapitalintensives und volatiles Geschäft, das zahlreichen Risiken ausgesetzt ist. Neben technologischen Herausforderungen kämpfen Miner mit steigenden Produktionskosten, regulatorischen Unsicherheiten und einer sich wandelnden Marktstruktur.
- Steigende Produktionskosten & Bitcoin-Halving
- Hoher Wettbewerbsdruck & steigende Hashrate
- Unsicherheiten bei Finanzierung & Investorenvertrauen
- Regulatorische Unsicherheiten & politische Risiken
- Energieabhängigkeit & Strompreisschwankungen
Einer der größten Risikofaktoren für Bitcoin-Miner sind die steigenden Produktionskosten in Kombination mit dem Bitcoin-Halving. Während die durchschnittlichen Produktionskosten pro BTC bereits bei $49.500 liegen, halbiert sich die Blockbelohnung alle vier Jahre, wodurch die Einnahmen der Miner drastisch sinken. Unternehmen, die nicht über die effizienteste Mining-Hardware und extrem günstige Strompreise verfügen, laufen Gefahr, unrentabel zu werden. Besonders betroffen sind Miner mit hohen Fixkosten oder ineffizienten Betriebseinheiten.
Ein weiteres erhebliches Risiko ist der hohe Wettbewerbsdruck durch eine steigende Hashrate. Große Mining-Unternehmen wie Marathon Digital Holdings und Riot Platforms investieren massiv in neue Infrastruktur, während staatlich unterstützte Miner in Ländern wie Kasachstan oder El Salvador zusätzlichen Druck auf private Unternehmen ausüben. Wer keine langfristigen Strategien zur Sicherung günstiger Energiequellen oder zur Diversifikation der Einnahmen verfolgt, riskiert, vom Markt verdrängt zu werden.
Das Bitcoin Halving und Bitcoin Mining Aktien
Das Bitcoin Halving ist eines der wichtigsten Ereignisse im Bitcoin-Netzwerk und hat massive Auswirkungen auf die Mining-Industrie. Es findet alle vier Jahre statt und reduziert die Blockbelohnung für Miner um die Hälfte. Seit dem letzten Halving im April 2024 beträgt die Belohnung pro neu geschürftem Block nur noch 3,125 BTC, während sie zuvor bei 6,25 BTC lag. Dieser Mechanismus ist in den Code von Bitcoin integriert, um die Inflation zu kontrollieren und die Gesamtmenge auf 21 Millionen BTC zu begrenzen.

Die Bedeutung des Halvings für Miner liegt in der direkten Reduzierung ihrer Einnahmen. Da sich die Block Rewards halbieren, verdienen Miner auf einen Schlag 50 % weniger BTC für dieselbe Arbeit. Dies ist besonders kritisch, weil die Produktionskosten für Bitcoin bereits steigen – laut CoinShares liegt die durchschnittliche Produktionskosten pro BTC mittlerweile bei $49.500, und dieser Wert wird voraussichtlich weiter zunehmen. Wer nicht zu den effizientesten Minern gehört, muss entweder seine Kosten drastisch senken oder neue Einnahmequellen finden, um profitabel zu bleiben.
Für Unternehmen mit hohen Stromkosten oder ineffizienter Hardware bedeutet das Halving jedoch eine existenziell bedrohliche Herausforderung. Deshalb setzen viele der großen Mining-Unternehmen auf alternative Strategien, um sich gegen die Auswirkungen des Halvings abzusichern.
Bitcoin Mining Aktien kaufen
Bitcoin-Mining-Unternehmen sind börsennotierte Firmen, deren Aktien an klassischen Börsen wie der NASDAQ oder NYSE gehandelt werden. Wer nicht direkt Bitcoin kaufen oder selbst minen möchte, kann stattdessen in Mining-Aktien investieren und so indirekt von der Entwicklung der Branche profitieren.

Der einfachste und günstigste Weg, um Bitcoin-Mining-Aktien zu kaufen, ist über Neobroker wie Scalable Capital oder Finanzen.net Zero:
- Neobroker wählen & registrieren
- Geld einzahlen
- Bitcoin-Mining-Aktien auswählen
- Aktien kaufen
Neobroker haben den Aktienhandel stark vereinfacht und ermöglichen den gebührenfreien oder äußerst kostengünstigen Kauf von Mining-Aktien. Durch eine schnelle Kontoeröffnung, benutzerfreundliche Apps mit Echtzeitkursen und den Zugang zu internationalen Börsen sind sie die ideale Wahl für Anleger, die unkompliziert in den Bitcoin-Mining-Sektor investieren möchten.
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Häufige Frage zu Bitcoin-Mining-Aktien
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Wie verdienen Bitcoin-Miner Geld?
Neben den Block Rewards erzielen einige Unternehmen Einnahmen durch Transaktionsgebühren, Energiehandel oder alternative Geschäftsmodelle wie AI-Computing.
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Welche Kosten haben Bitcoin-Miner?
Die größten Kostenfaktoren sind Energie, Hardware und Infrastruktur. Unternehmen mit günstigen Stromquellen und effizienter Hardware haben einen Wettbewerbsvorteil.
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Sind Bitcoin-Mining-Aktien eine gute Investition?
Mining-Aktien sind stark vom Bitcoin-Preis und den Energiekosten abhängig. Wer in diesen Sektor investiert, sollte sich über hohe Volatilität bewusst sein.
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Was kostet es, einen Bitcoin zu minen?
Die Produktionskosten für einen Bitcoin variieren je nach Strompreis, Hardware und Standort. Laut CoinShares lagen die durchschnittlichen Kosten im Q2 2024 bei $49.500 pro BTC, während einige Unternehmen mit besonders günstiger Energie Bitcoin für unter $20.000 minen können.