• Die Investmentverwaltungsgesellschaft Millennium Management hält Bestände an Bitcoin-Spot-ETFs im Wert von fast 2 Milliarden US-Dollar!
  • Das Unternehmen hat die Investitionen in verschiedene ETFs gestreut, wobei das meiste Kapital von BlackRock, Fidelity und Grayscale verwaltet wird.
  • Nicht nur Investmentfirmen wie Millennium und SWIB, sondern auch traditionelle Finanzgiganten wie JPMorgan Chase, UBS Group, Wells Fargo und BNY Mellon, halten mittlerweile Bitcoin-ETF-Anteile.
  • Es lässt sich ein Trend erkennen, welcher die breitere Akzeptanz und Integration von Bitcoin in die traditionellen Finanzmärkte unterstreicht!
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Millennium Management hält 2 Mrd. USD in Bitcoin ETFs

Im Rahmen einer Offenlegung durch die US-Börsenaufsicht SEC (13F-Filing) wurde bekannt, dass die Investmentverwaltungsgesellschaft Millennium Management Bestände an Bitcoin-Spot-ETFs im Wert von fast 2 Milliarden US-Dollar hält!

In der Einreichung gab das Unternehmen an, dass es ETF-Anteile im Wert von etwa 1.94 Milliarden US-Dollar besitzt, die wie folgt auf die verschiedenen Bitcoin ETF-Anbieter gestreut sind:

  • 844.18 Millionen US-Dollar liegen im iShares Bitcoin Trust von BlackRock
  • 45,01 Millionen USD sind im ARK 21Shares-ETF investiert
  • 44.73 Millionen US-Dollar liegen Bitwise Bitcoin ETF
  • 202,03 Millionen USD sind im Grayscale Bitcoin Trust investiert
  • 806,64 Millionen US-Dollar liegen im Fidelity Wise Origin Bitcoin Fund

Die beachtliche Investition von Millennium Management erfolgte nur einen Tag, nachdem der US-Staat Wisconsin Bitcoin-ETF-Bestände in Höhe von insgesamt 162 Millionen US-Dollar bekanntgegeben hatte. Das State of Wisconsin Investment Board (SWIB) hat BlackRock ETF-Anteile in Höhe von 100 Millionen USD und Grayscale ETF-Anteile im Wert von 62 Millionen US-Dollar akkumuliert.

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Die Welle institutionellen Interesses verdeutlicht den wachsenden Trend großer Finanzinstitute, Bitcoin-ETFs im Rahmen der Diversifizierung in ihre Investmentportfolios aufzunehmen.

Die jüngsten 13F-Einreichungen bei der SEC hatten dazu geführt, dass verschiedene Institutionen teilweise sogar größere Anteile an Bitcoin-ETF-Beständen bekannt gegeben haben. Dazu gehören nicht nur Investmentfirmen wie Millennium und SWIB, sondern auch traditionelle Finanzgiganten wie JPMorgan Chase, UBS Group, Wells Fargo und BNY Mellon.

Fazit zum Bitcoin-Investment von Millennium Management

Auch wenn die Investition von Millennium Management eines der bislang größten institutionellen Engagements darstellt, ist es bei weitem nicht die einzige Institution, die Bitcoin-ETFs in ihrem Portfolio hält. Es lässt sich ein Trend erkennen, welcher die breitere Akzeptanz und Integration von Bitcoin in die traditionellen Finanzmärkte unterstreicht!

Bitcoin-ETFs, welche Institutionen eine regulierte und zugängliche Möglichkeit bieten, sich am Bitcoin-Netzwerk zu engagieren, ohne den Vermögenswert direkt halten zu müssen, haben seit ihrer Einführung in den Vereinigten Staaten Anfang dieses Jahres bislang Kapital in Höhe von 12 Milliarden US-Dollar anziehen können und es sieht nicht so als, als ob sich dieser Umstand bald ändert.


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