• Nach der entscheidenden Richtlinienaktualisierung von Google, welche Krypto-Werbung fortan erlaubt, nutzen BlackRock und VanEck die Plattform für die Bewerbung ihrer Bitcoin-ETFs.
  • Die überarbeiteten Richtlinien von Google wirken als Katalysator für ihre Bitcoin ETFs und normalisieren sie nicht nur, sondern ermöglichen den Produkten auch eine beispiellose Bekanntheit.
  • Die Partnerschaft zwischen Google und den Finanzgiganten BlackRock und VanEck ist fundamental positiv zu bewerten und ein Beweis für die sich entwickelnde Dynamik der Krypto-Landschaft!
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Google ändert seine Werbe-Richtlinien pro digitale Währungen!

Zu Beginn des Jahres 2024 erlebt die Krypto-Landschaft mit der Genehmigung diverser Bitcoin ETFs in den USA einen bedeutenden Umschwung in Richtung seriöses Anlagegut. Seitdem sind bereits viele Milliarden USD in die Bitcoin-ETFs geflossen - was die erfolgreichste aller ETF-Einführungen gewesen ist.

An der Spitze stehen BlackRock und VanEck, welche neuerdings die Plattform Google für die Bewerbung ihrer Finanzprodukte nutzen. Dieser strategische Schritt folgt auf die entscheidende Richtlinienaktualisierung von Google, welche Anzeigen für Bitcoin und andere Krypto-Treuhandprodukte erlaubt und einen bedeutenden Moment der Schnittstelle zwischen Technologie und Finanzen markiert!

Das für Kryptowährungen bahnbrechende Update tritt mit sofortiger Wirkung ein und öffnet die digitalen Tore für eine Reihe Krypto-Werbeaktionen und revolutioniert die Art und Weise, wie digitale Vermögenswerte vermarktet werden. BlackRock und VanEck stehen an der Spitze dieser neuen Ära und nutzen die Richtlinienänderung, um für ihre Spot-Bitcoin-ETFs zu werben und so ein breites Publikum in den Vereinigten Staaten anzusprechen.

Die Richtlinienänderung ermöglicht es den Werbetreibenden also, Krypto-ETFs - mit Ausrichtung auf die Vereinigten Staaten - über die weltweit beliebteste Suchmaschine Google mit über 8 Mrd. täglichen Suchanfragen anzubieten.

Diese Entscheidung steht im Einklang mit den umfassenderen Veränderungen auf dem Markt für digitale Vermögenswerte, insbesondere der Genehmigung von Spot-Bitcoin-ETFs durch die US-Börsenaufsicht SEC, welche in diesem Monat 11 physisch gedeckte Bitcoin-ETFs in den USA genehmigt hat.


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Wie wirkt sich die Richtlinienänderung auf Krypto und die Bitcoin ETFs aus?

Dieser Zustrom von Spot-Bitcoin-ETFs hat Auswirkungen auf den Mainstream-Ansatz für digitale Vermögenswerte, denn die überarbeiteten Richtlinien von Google wirken als Katalysator und ermöglichen diesen Produkten eine beispiellose Bekanntheit. Mit Google steht den Vermögensverwaltern zur Kundengewinnung die weltweit meist genutzte Plattform zu Verfügung!

So meldete der Technologieriese Google einen erheblichen Anstieg der durch Werbung generierten Einnahmen mit satten 76,6 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal - ein Anstieg von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Da BlackRock und VanEck diese Chance der Richtlinienaktualisierung bereits nutzen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis andere Emittenten diesem Beispiel folgen. Das erwartete Ergebnis? Ein deutlicher Anstieg der Sichtbarkeit und Akzeptanz von Bitcoin und seinen etablierten Mitstreitern.

Bei dieser Entwicklung geht es aber nicht nur um Werbung: Es ist ein Beweis für die sich entwickelnde Dynamik der Krypto-Landschaft. Ursprünglich war die Ende 2023 aktualisierte Richtlinie von Google darauf ausgerichtet, Krypto-Werbung für Produkte wie Krypto-Fonds zuzulassen.

Die Aufnahme von Bitcoin-ETFs in diese Kategorie hat weit verbreitete Spekulationen und Aufregung ausgelöst und ein neues Kapitel für Krypto-Werbung eingeläutet!

Diese Finanzkraft in Kombination mit der Innovation der Krypto-Welt schafft die Voraussetzungen für eine transformative Zusammenarbeit.

Fazit: Bitcoin und Co. auf dem Weg zum seriösen Anlagegut!

Googles Beziehung zu Krypto-Werbung glich in der Vergangenheit einer Achterbahnfahrt. Vom völligen Verbot von Krypto-Werbung im Jahr 2018 bis hin zur vorsichtigen Zulassung unter strengen Bedingungen im Jahr 2021 war die Haltung des Technologieriesen ebenso volatil wie der Krypto-Markt selbst.

Doch mit zunehmdner Marktkapitalisierung nimmt Bitcoins Volatilität allmählich ab. Die jährliche Volatilität der Kryptowährung über 12 Monate ist auf den niedrigsten Stand seit 12 Jahren gesunken, was auf einen Trend zur Stabilität hindeutet.

Experten wie Charlie Bilello und Bradley Park weisen darauf hin, dass diese verringerte Volatilität mehr langfristige Anleger anlocken und die Bitcoin-Landschaft nachhaltig verändern könnte. Und Bitcoin-ETFs spielen hierbei eine entscheidende Rolle! Sie dämpfen nicht nur die Volatilität, sondern bieten auch einen strukturierten Ansatz für Bitcoin-Investitionen und sprechen so ein breiteres Anlegerspektrum an.

Die Zusammenarbeit zwischen Google, BlackRock und VanEck ist mehr als nur ein Werbedurchbruch: Sie deutet auf einen zunehmend ausgereiften Krypto-Markt hin, welcher zunehmend in unser herkömmliches-Finanzökosystem greift!

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