Krypto-Launchpads

Krypto-Launchpads: Das Wichtigste in Kürze

• Was ist ein Krypto-Launchpad überhaupt?
  Ein Launchpad ist eine Plattform, über die neue Krypto-Projekte ihre Tokens vor dem Börsenstart anbieten. Nutzer können sich frühzeitig beteiligen – oft zu günstigen Preisen. Das Ganze läuft meist über bekannte Börsen oder spezialisierte Plattformen.
• Wie kann ich an einem Launchpad teilnehmen?
  Je nach Plattform musst du bestimmte Tokens halten, dich verifizieren (KYC) und dich rechtzeitig registrieren. Manche Launchpads nutzen Lotterie-Systeme, andere vergeben feste Zuteilungen. Die Bedingungen sind unterschiedlich – informieren ist Pflicht.
• Was sind die Chancen bei Launchpads?
  Wer früh einsteigt, kann von starken Kursanstiegen nach dem Listing profitieren. Viele bekannte Coins wie Axie Infinity oder Sui wurden auf Launchpads gelauncht. Launchpads sind oft ein Türöffner für Projekte mit echtem Potenzial.
• Welche Risiken sollte ich kennen?
  Zuteilung ist nicht garantiert, und du musst oft riskante Plattform-Tokens halten. Der Hype kann zu Überbewertungen führen, vor allem direkt nach dem Listing. Auch seriös wirkende Projekte sind keine Erfolgsgarantie.
• Was ist das beste Krypto-Launchpad?
  Das hängt von deinen Zielen ab. Wir empfehlen vor allem folgende drei: Binance bietet die größte Reichweite und starke Projekte, Bitpanda punktet mit Regulierung und Nutzerfreundlichkeit, Bitget ist besonders einsteigerfreundlich.

Die besten Krypto-Launchpads im Vergleich

Bevor du dich für ein Launchpad entscheidest, lohnt sich ein Blick auf die Unterschiede zwischen den Anbietern. Jede Plattform hat ihre eigenen Teilnahmebedingungen, Stärken und Besonderheiten – und nicht jede passt zu jedem Anlegertyp. Die folgende Übersicht hilft dir dabei, die wichtigsten Launchpads miteinander zu vergleichen und die passende Plattform für deine Strategie zu finden.

Bitget Launchpad

Bitget ist vor allem als Plattform für Derivatehandel bekannt, hat sich in den letzten Jahren aber auch im Bereich Token-Launches einen Namen gemacht. Mit dem Bitget Launchpad bietet die Börse eine einfache Möglichkeit, frühzeitig in neue Krypto-Projekte zu investieren – meist im Rahmen eines IEOs. Das Teilnahmeprinzip ist klar strukturiert und richtet sich nach der Menge an gehaltenen BGB-Token.

• Einsteigerfreundlich
  Die Teilnahme ist unkompliziert – du musst lediglich BGB halten und KYC durchlaufen. Ideal für alle, die ohne großen Aufwand dabei sein wollen.
• Fair durch Lotterie-System
  Die Zuteilung neuer Tokens erfolgt auf Basis eines klar geregelten Lotterieprinzips, das auf durchschnittlichen BGB-Beständen basiert. Das sorgt für Transparenz und Fairness.
• Gute Erfolgsauswahl
  Bitget listet nur eine begrenzte Anzahl an Projekten – dafür mit Fokus auf Qualität. Viele Launches konnten in der Vergangenheit beachtliche Kurssteigerungen verzeichnen.

Das Bitget Launchpad basiert auf einem Snapshot-System: Über einen bestimmten Zeitraum hinweg werden deine BGB-Bestände täglich zufällig erfasst. Auf dieser Basis errechnet sich deine Ticketanzahl für die Lotterie. Pro Projekt gibt es eine klare Verteilung – oft mit mehreren Stufen, je nach gehaltenem Volumen. Die IEOs laufen meist über wenige Tage und bieten dir vorab Einblick in Whitepaper, Tokenomics und Projektinfos. Gerade für Nutzer, die ein klar geregeltes, aber risikoarmes Teilnahmeverfahren suchen, ist Bitget eine spannende Option.

Ein kleiner Haken beim Bitget Launchpad: Die Zuteilung ist nicht garantiert, sondern basiert auf einem Lotterieprinzip – selbst mit vielen gehaltenen BGB-Tokens kann es leer ausgehen. Außerdem ist die Auswahl an Projekten eher begrenzt, was zwar für Qualität spricht, aber seltener neue Chancen bietet als bei größeren Launchpads.

Bitpanda Spotlight

Bitpanda ist eine der bekanntesten Krypto-Plattformen in Europa und legt besonderen Wert auf Regulierung, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Mit Bitpanda Spotlight bietet die Plattform exklusiven Zugang zu neuen, wachstumsstarken Projekten – direkt über die Bitpanda-App. Das Programm richtet sich besonders an Frühinvestoren, die auf der Suche nach versteckten Krypto-Perlen sind.

• Früher Zugang zu neuen Projekten
  Spotlight ermöglicht es, vor dem offiziellen Börsenlisting in vielversprechende Coins zu investieren. So bist du ganz vorne mit dabei.
• Giveaways für BEST-VIPs
  Mitglieder des Bitpanda VIP-Programms erhalten regelmäßig kostenlose Token-Zuteilungen – einfach durch ihre Teilnahme.
• Regulierte Umgebung
  Als europäische Plattform mit AML- und KYC-Verfahren bietet Bitpanda ein hohes Maß an Sicherheit und Vertrauen.

Bitpanda Spotlight funktioniert nach einem klaren Pre-Launch-Prinzip: Projekte werden vor dem Listing vorgestellt, und registrierte Nutzer können sich vorab informieren und benachrichtigen lassen. Wer zusätzlich BEST (den Bitpanda-Token) hält und Teil des VIP-Programms ist, erhält Zugang zu exklusiven Giveaway-Aktionen. Die Token werden meist direkt nach dem Launch automatisch gutgeschrieben. Der Fokus liegt stark auf Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit – perfekt für alle, die neu im Bereich Launchpads sind oder bewusst auf eine regulierte Plattform setzen.

Der Zugang zu den attraktivsten Aktionen ist an das BEST-VIP-Programm gekoppelt – wer kein BEST hält, verpasst viele der Vorteile. Zudem kann die Auswahl an Projekten stark schwanken, da Bitpanda bei Spotlight eher selektiv vorgeht.

Binance Launchpad

Binance ist die weltweit größte Krypto-Börse – und mit dem Binance Launchpad auch einer der wichtigsten Player im Bereich Token-Launches. Seit 2019 bietet die Plattform ausgewählten Projekten die Möglichkeit, über IEOs Kapital zu sammeln – mit enormer Reichweite und hoher Liquidität.

• Hohe Erfolgsquote
  Viele der bekanntesten und erfolgreichsten Token-Projekte starteten hier – darunter u. a. Axie Infinity oder The Sandbox.
• Riesige Nutzerbasis
  Dank Millionen aktiver Binance-Nutzer bekommen Projekte sofort enorme Sichtbarkeit – und Teilnehmer Zugang zu Top-Deals.
• Stabile Infrastruktur
  Die technische Umsetzung ist nahtlos in die Binance-Plattform integriert, inklusive Wallet, Dashboard und Support.

Das Binance Launchpad folgt einem festen Ablauf: In der Vorbereitungsphase hältst du BNB in deiner Wallet, dann folgt die Abonnementphase, in der du dich verbindlich für das Projekt registrierst. Die endgültige Zuteilung richtet sich nach deinem BNB-Holding in der Referenzzeit. Alternativ kannst du im Launchpool teilnehmen – hier sperrst du BNB oder Stablecoins und erhältst im Gegenzug neue Token. Beide Modelle bieten einfachen Zugang zu neuen Coins in einer geschützten Umgebung mit hoher Transparenz und minimalem Aufwand.

Wer teilnehmen will, muss in der Regel BNB halten – das bedeutet ein gewisses Kursrisiko. Zudem kann es durch die große Anzahl an Teilnehmern zu geringer Zuteilung oder starker Nachfrage-Konkurrenz kommen. Für kleinere Anleger ist die Ausbeute oft überschaubar.

Was sind Krypto-Launchpads?

Krypto-Launchpads sind Plattformen, über die neue Krypto-Projekte ihre Token erstmals anbieten – noch bevor sie auf großen Börsen handelbar sind. Für Investoren bedeutet das die Chance, früh und oft zu besonders günstigen Konditionen einzusteigen. Krypto-Launchpads übernehmen mehrere wichtige Funktionen:

• Kapitalbeschaffung für Projekte
  Sie ermöglichen es neuen Krypto-Projekten, in einer kontrollierten Umgebung Geld von frühen Investoren einzusammeln – oft bevor die Tokens an großen Börsen gelistet werden.
• Früher Zugang für Investoren
  Nutzer erhalten die Chance, sich frühzeitig an vielversprechenden Projekten zu beteiligen, oft zu besonders attraktiven Konditionen.
• Qualitätsprüfung
  Die Plattformen prüfen die Projekte vorab, was sowohl das Risiko für Investoren reduziert als auch das Vertrauen in das Projekt stärkt.

Die meisten bekannten Launchpads sind tatsächlich direkt an Krypto-Börsen angebunden. Einige Launchpads sind nicht direkt an eine Börse gekoppelt, sondern funktionieren dezentral oder als eigenständige Plattform – oft im Rahmen sogenannter IDOs (Initial DEX Offerings).

IDO, ICO und IEO: Die wichtigsten Unterschiede

Wenn es um Token-Verkäufe geht, tauchen drei Begriffe besonders häufig auf: ICO, IEO und IDO. Alle drei stehen für Möglichkeiten, wie neue Krypto-Projekte ihre Coins oder Tokens erstmals an Investoren verkaufen – aber die Wege dahinter sind unterschiedlich.

IDO – Initial DEX Offering

Ein IDO läuft über eine dezentrale Börse (DEX) wie Uniswap oder PancakeSwap. Das Projekt stellt die Token bereit, und Nutzer kaufen diese direkt über ihre Wallets – ganz ohne zentrale Plattform.

• Vollständig dezentral, kein Mittelsmann
• Keine Registrierung oder KYC nötig
• Schnell und direkt über Wallets nutzbar

IDOs erfordern technisches Know-how, und nicht jedes Projekt ist seriös. Da keine zentrale Instanz prüft, tragen Nutzer das volle Risiko – vor allem bei unbekannten Projekten oder fehlender Transparenz.

ICO – Initial Coin Offering

Ein ICO ist die ursprünglichste Form eines Token-Verkaufs. Das Projekt bietet seine Coins direkt an – meist über die eigene Website, ohne Beteiligung einer Börse. Besonders 2017/2018 war diese Methode weit verbreitet.

• Offen für alle, keine Plattformbindung
• Volle Kontrolle für das Projektteam
• Frühzeitige Einstiegsmöglichkeiten

Da es keine zentrale Prüfinstanz gibt, liegt das Risiko bei den Investierenden. Viele ICOs waren schlecht durchdacht oder sogar betrügerisch. Wer sich beteiligt, muss sehr genau hinschauen – rechtlicher Schutz ist kaum vorhanden.

IEO – Initial Exchange Offering

Beim IEO übernimmt eine zentrale Börse wie Binance oder Bitget den Token-Verkauf. Das Projekt wird von der Börse geprüft, und der Kauf läuft über deren Plattform ab – meist inklusive KYC.

• Höhere Sicherheit durch Projektprüfung
• Einfache Teilnahme über bestehende Börsenkonten
• Direktes Listing nach dem Verkauf
• Technisch unkompliziert

Die Teilnahme ist nur für verifizierte Nutzer der jeweiligen Börse möglich. Zudem kann die Zuteilung stark begrenzt sein – gerade bei gefragten Projekten. Wer kein BNB, BGB & Co. hält, schaut oft in die Röhre.

Bekannte Projekte aus Krypto-Launchpads

Krypto-Launchpads haben in den letzten Jahren nicht nur als Investitionsmöglichkeit an Bedeutung gewonnen, sondern auch einige der erfolgreichsten Projekte überhaupt hervorgebracht. Für viele Investoren war ein früher Einstieg über ein Launchpad der Startschuss für beachtliche Gewinne – und für die Projekte selbst der Weg zu Sichtbarkeit und Finanzierung.

• Axie Infinity (AXS)
  Axie Infinity ist eines der bekanntesten Play-to-Earn-Games und wurde 2020 über Binance Launchpad gelauncht. Das Projekt kombinierte NFT-Sammelwesen mit einem Token-basierten In-Game-Ökosystem. Der AXS-Token verzeichnete nach dem Launch eine enorme Wertentwicklung.
• Sui (SUI)
  Sui ist eine performante Layer-1-Blockchain mit Fokus auf Skalierbarkeit und niedrige Latenz. Der Token wurde unter anderem über das KuCoin Spotlight gelauncht. Besonders war das Zuteilungssystem per Whitelist und NAV-basierter Lotterie.
• Arbitrum (ARB)
  Arbitrum ist eine der führenden Layer-2-Lösungen für Ethereum. Der Launch des ARB-Tokens erfolgte über einen Airdrop und unter anderem auch über Binance Launchpool. Das Projekt gilt heute als fester Bestandteil des DeFi-Ökosystems.
• Polygon (MATIC)
  Polygon, früher bekannt als Matic Network, ist eine Layer-2-Lösung zur Skalierung von Ethereum. Der MATIC-Token wurde 2019 über Binance Launchpad eingeführt. Heute zählt Polygon zu den wichtigsten Infrastrukturen im Web3-Bereich.
• Artificial Superintelligence Alliance (ehemals Fetch.ai)
  Fetch.ai kombiniert künstliche Intelligenz mit dezentraler Infrastruktur für autonome Systeme. Das Projekt wurde 2019 über Binance Launchpad gelauncht. Besonders unter den KI-Projekten hat FET inzwischen eine starke Position.

Die wenigsten großen Projekte launchen ausschließlich über ein einziges Launchpad. Stattdessen nutzen viele von ihnen mehrere Plattformen gleichzeitig – etwa Binance und KuCoin – oder teilen ihren Token-Launch in verschiedene Phasen auf, wie Private Sale, Public Sale, Airdrop und Launchpad.

💡 Good to know: Gerade bei größeren oder stark gefragten Projekten wie Sui, Arbitrum oder Polygon ist es üblich, dass sie:

• Vorab-Token an VCs oder strategische Partner geben (Private Round),
• dann über Launchpads in verschiedenen Formaten Tokens verteilen (IEO, Launchpool, Whitelist, Airdrop etc.),
• und schließlich an der Börse listen.

Vor- und Nachteile von Krypto-Launchpads

Krypto-Launchpads bieten spannende Chancen – vor allem für alle, die frühzeitig in neue Projekte einsteigen möchten. Gleichzeitig bringen sie aber auch einige Risiken und Hürden mit sich, die man nicht unterschätzen sollte.

Der größte Vorteil von Launchpads liegt im frühen Zugang zu vielversprechenden Projekten – oft noch vor dem offiziellen Börsenstart. Wer sich rechtzeitig beteiligt, hat die Chance auf besonders günstige Einstiegspreise und damit potenziell hohe Gewinne. Zudem bieten etablierte Plattformen wie Binance oder Bitget eine gewisse Sicherheit, da die Projekte im Vorfeld geprüft und technische Abläufe zentral abgewickelt werden.

Trotz aller Chancen bringen Launchpads auch Risiken mit sich. Die Teilnahme ist oft an bestimmte Bedingungen geknüpft, etwa das Halten eines Plattform-Tokens oder die Teilnahme an Lotterien – was nicht immer zu einer tatsächlichen Zuteilung führt. Außerdem sind gerade gehypte Projekte nach dem Launch häufig stark überbewertet, was zu schnellen Kursverlusten führen kann.

Wichtige Tipps zur Nutzung von Krypto-Launchpads

Wer zum ersten Mal mit Launchpads in Berührung kommt, sollte nicht blind aufspringen. Denn auch wenn der Einstieg oft einfach wirkt, gibt es einige Dinge, die du vorab wissen und beachten solltest. Die folgenden Tipps helfen dir dabei, typische Fehler zu vermeiden und informierte Entscheidungen zu treffen.

Das Halten eines Plattform-Tokens

Wer an einem Launchpad teilnehmen möchte, muss oft erst selbst investieren – nämlich in den nativen Token der Plattform, etwa BNB bei Binance oder BGB bei Bitget. Diese Tokens können stark im Kurs schwanken. Damit gehst du ein doppeltes Risiko ein: Du bindest Kapital, und bevor du überhaupt eine Chance auf den neuen Coin hast, kann dein Einsatz bereits im Wert sinken. Die Teilnahme ist also nicht nur eine technische Hürde, sondern auch eine strategische Investmententscheidung.

💡 Unser Tipp: Kalkuliere den Kauf des Plattform-Tokens wie ein eigenständiges Investment – nicht nur als „Eintrittskarte“. Wenn du den Token nicht ohnehin langfristig halten willst, kann sich die Teilnahme schnell nicht lohnen.

Informiere dich kritisch über das Projekt

Launchpads sind auch Marketing-Bühnen. Ein Projekt wird dort professionell präsentiert, mit hübschen Grafiken, Buzzwords und großen Versprechen. Doch das allein macht den Token nicht automatisch wertvoll. Frag dich: Warum wird gerade hier so viel Aufmerksamkeit erzeugt? Was steckt wirklich hinter dem Whitepaper? Und wie sieht der langfristige Nutzen oder die reale Anwendung aus? Je früher du dich kritisch mit einem Projekt auseinandersetzt, desto eher vermeidest du Enttäuschungen.

💡 Unser Tipp: Schau dir das Projekt mit einer gesunden Portion Skepsis an. Hinterfrage das "Warum jetzt?" und such gezielt nach unabhängigen Infos außerhalb der Plattform.

Verstehe die Tokenomics

Bevor du dich beteiligst, solltest du unbedingt einen Blick auf die Tokenverteilung werfen. Wie viele Tokens sind für VCs, das Team oder frühe Investoren reserviert? Wann werden diese freigeschaltet? Große Token-Unlocks kurz nach dem Listing können zu massiven Verkäufen und Preisdruck führen. Auch ein vermeintlich kleiner Public Sale-Anteil kann problematisch sein, wenn der Rest stark zentralisiert verteilt ist. Wer das ignoriert, kauft sich womöglich in ein unfaires Spiel ein.

💡 Unser Tipp: Such nach einem Tokenomics-Chart oder einer Vesting-Tabelle im Whitepaper oder auf Plattformen wie CoinMarketCap. Achte besonders auf große Unlocks kurz nach Launch – das ist oft der kritische Moment für den Preis.