Es gibt diverse Trading Strategien, mit denen Du an Finanzmärkten handeln kannst. Futures Trading ist dabei in den vergangenen Jahren zu einem beliebten Mittel für viele Trader geworden.

Was genau es mit dem Handel von Terminkontrakten auf sich hat, wie Handel mit Futures funktioniert und wie Du von Futures Trading profitieren kannst, erklären wir Dir in diesem Artikel. Dabei beantworten wir alle wichtigen Fragen rund um das Trading von Futures:

Was ist Futures Trading? - Definition und Erklärung

Futures Trading beschreibt den Handel mit standardisierten, börsengehandelten Terminkontrakten. Wie das Wort Terminkontrakt vermuten lässt, geht es bei Futures um Geschäfte, die in der Zukunft stattfinden werden.

Futures sind genau wie Optionen auch Derivate, bei denen zwei Parteien (bestehend aus Käufer und Verkäufer) sich darauf einigen, einen zugrundeliegenden Vermögenswert zu einem festen Preis und einem zukünftigen, vordefinierten Zeitpunkt auszutauschen.

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Beim Futures-Handel verpflichtet sich der Käufer, den zugrundeliegenden Markt nach Verstrich der Laufzeit zu kaufen, und der Verkäufer, diesen bei oder vor Ablauf des Kontrakts zu verkaufen.

Wie funktioniert Futures Trading?

Futures werden an Börsen gehandelt, wo alle Kontrakte standardisiert sind. Dies bedeutet, dass jeder Futures Trade über die gleichen Eigenschaften hinsichtlich seiner Qualität, Quantität und Fälligkeit verfügt, unabhängig davon, wer den Futures Kontrakt kauft und verkauft.

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Beispiel: Alle Trader, die an der Chicago Mercantile Exchange (CME) Öl Futures handeln, wissen, dass ein Kontrakt aus 1.000 Barrel einer bestimmten Qualität der Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) besteht.

Angenommen, ein Ölproduzent plant für das kommende Jahr die Förderung von einer Million Barrel Öl. In zwölf Monaten wird die gesamte Menge lieferbar sein und der aktuelle Ölpreis beträgt 80 US-Dollar pro Barrel.

Aufgrund der hohen Marktvolatilität kann der Ölpreis in einem Jahr stark vom aktuellen Tageskurs abweichen. Erwartet der Produzent sinkende Preise, kann es für ihn also sinnvoll sein, den aktuellen Ölpreis mithilfe eines Futures-Kontrakts vertraglich zu fixieren.

Greifen wir nun das Beispiel von oben auf, müssten aufgrund der Standardisierung von Futures an der CME folglich 1000 Kontrakte gehandelt werden, um die Menge von einer Million Barrel abzudecken.

2 Arten von Terminkontrakten bei Futures

Die Möglichkeiten beim Futures Trading sind gigantisch, denn mittlerweile können diverse Vermögenswerte auf diese Art gehandelt werden. Jedoch kann man den Futures-Handel grundlegend in zwei Segmente unterteilen:

Eigenschaft Commodity Futures Financial Futures
Basiswert materiell immateriell
Lieferung physische Lieferung des Basiswerts keine physische Lieferung des Basiswerts, sondern Barausgleich
Aufsichtsbehörde Commodity Futures Trading Commission (CFTC) in den USA, Financial Conduct Authority (FCA) im Vereinigten Königreich Je nach Land und Markt verschiedene Behörden, z. B. Securities and Exchange Commission (SEC) oder European Securities and Markets Authority (ESMA)
Beispiele Öl-Futures, Gold-Futures, Weizen-Futures S&P 500 Futures, Euro-Futures, Zins-Futures

Zum einen gibt es Commodity Futures, bei deren Abschluss sich Käufer und Verkäufer dazu verpflichten, ein bestimmtes, realwirtschaftliches Objekt bei Fälligkeit des Kontrakts zu einem festgelegten Preis abzunehmen beziehungsweise zu liefern. Beispiele hierfür wären, Rohstoffe wie Öl, Weizen oder gar Edelmetalle.

Im Gegensatz dazu gibt es noch Financial Futures. Das sind Terminkontrakte auf immaterielle Basiswerte wie Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Devisen oder Indizes. Sie sind grundsätzlich nicht auf die Erfüllung des Vertrages angewiesen, denn in den meisten Fällen wird vor Ablauf des Kontrakts ein Gegengeschäft getätigt. Es muss dann nur noch ein sich eventuell ergebender Differenzbetrag gezahlt werden.

Anwendungsfälle für Terminkontrakte

Future Kontrakte finden ihren Ursprung in der Rohstoff-Industrie. Bereits im Jahre 1851 wurde der erste Futures Handel für den Rohstoff Mais aufgesetzt. Damals wollten Landwirte, Minenarbeiter und Ölproduzenten das Risiko minimieren, das durch die Unsicherheit darüber entstand, welche Preise sie in Zukunft für ihre Produkte erlösen würden. Heutzutage bietet Futures Trading weitere, spannende Anwendungsfälle:

  • Hedging: Futures sind hervorragend zu Absicherungszwecken, also für das sogenannte Hedging geeignet. Portfolios oder Rohstoffpreise können mit relativ geringen Transaktionskosten gegen Kursschwankungen und -verluste abgesichert werden. Wird an der Börse beispielsweise eine temporäre Abwärtsentwicklung erwartet, so kann das Verlustrisiko eines breiten Aktien-Portfolios mit entsprechenden Index-Futures effektiv und kostengünstig neutralisiert werden.
  • Aktives Trading: Aufgrund der sehr niedrigen Kosten und geringen Spreads eignet sich Futures Trading vor allem für das aktive Trading sehr gut. Die Haltedauer kann je nach Trading-Strategie zwischen einigen Sekunden wie beim Scalping und mehreren Tagen wie beim Swing Trading liegen. Aber auch Halteperioden von mehreren Wochen oder sogar Monaten sind gängig. Wichtig ist jedoch zu beachten, dass Positionen rechtzeitig vor dem Verfallsdatum entweder glattgestellt, oder in den nächsten Kontrakt geshifted werden.
  • Arbitrage: Futures bieten Händlern außerdem die Möglichkeit, Gewinne durch Arbitrage Trading zu erzielen. Unter Arbitrage versteht man das Ausnutzen von Marktungleichgewichten für risikofreie Gewinne. Falls es zum Beispiel nennenswerte Abweichungen in der Bewertung zwischen einem Basiswert und Future gibt, kann dies ausgenutzt werden, indem gleichzeitig eine Long-Position im günstigeren Wert und eine Short-Position im teureren Wert eröffnet wird. Gleichen sich Basiswert und Future Kontrakt dann wieder aneinander an, so entsteht ein Arbitragegewinn.

Wichtigste Begriffe beim Handel mit Futures

Beim Futures Trading handelt es sich um ein umfangreiches Finanzinstrument, welches viele Anwendungsfälle offenbart und unter Umstände Vorteile für Dich als Trader bietet. Um Trading mit Futures profitabel ausführen zu können, benötigst Du aber eine Übersicht aller in dem Zusammenhang wichtigen Fachbegriffe. Auf diese möchten wir nun detailliert eingehen.

  • Basiswert & Spot Rate: Die Spot Rate (Kassakurs) ist im Sinne von Terminkontrakten der aktuelle Preis, zu welchem ein bestimmter Basiswert auf dem Markt gekauft oder verkauft werden kann. Basiswerte können unter anderem materielle Vermögenswerte wie Öl, Weizen, Gold, Orangensaftkonzentrat abbilden, oder auch immatrieller Natur sein. In dem Fall wären das Vermögenswerte wie Aktien, Devisen, Indizes, Zinssätze.
  • Cash Settlement: Das Cash Settlement (auch Barausgleich genannt) ist eine gängige Methode im Futures- und Optionshandel. Futures Kontrakte werden dabei zum Zeitpunkt ihres Verfalls abgerechnet. Der Verkäufer liefert dem Käufer beim Barausgleich nicht den zugrunde liegenden Basiswert, sondern überweist stattdessen Geld.
  • Open Interest: Das Open Interest ist die Gesamtzahl aller Terminkontrakte von einem Basiswert, die von den Marktteilnehmern am Ende eines Handelstages gehalten werden. Es wird berechnet, indem sämtliche Verträge von offenen Geschäften addiert und die Verträge, wenn ein Futures Handel abgeschlossen ist, subtrahiert werden.
  • Cost of Carry: Während der Laufzeit des Future Contracts entstehen dem Verkäufer Halte- und Lagerkosten durch den zugrunde liegenden Basiswert, vor allem bei materiellen Gütern wie Öl oder Weizen. Diese zusätzlichen Kosten werden bei der Herausgabe des Terminkontraktes auf den Spotpreis aufgeschlagen.
  • Contango: Aufgrund der abgetragenen Lagerhaltungskosten notieren Rohstoff-Futures mit längerer Laufzeit in der Regel höher, als die tagesaktuellen Preise des Basiswerts. Trader, die beim Futures Trading auf Preisanstiege setzen müssen diesen typischen Aufschlag (Contango) einkalkulieren, denn er führt zu regelmäßigen Rollverlusten.
  • Backwardation: Gehen Händler beim Basiswert hingegen von fallenden Kursen aus, so kann sich die typische Contango-Situation abschwächen oder gar ins Gegenteil umkehren. Man spricht dann von einer sogenannten Backwardation (Inverted Market).
Bitcoin Futures (September 2023) und der Bitcoin Basiswert
Marktpreis von Basiswert und Futures Contract können sich unterscheiden

Risikomanagement beim Trading von Futures

Das Risikomanagement nimmt eine zentrale Rolle beim Thema Trading ein, egal ob es sich dabei um Futures Trading, Daytrading oder Swing Trading handelt.

Niemand weiß, wie genau sich die Märkte verhalten. Und deshalb setzt Du Dein Kapital bei jedem Futures Trade einem gewissen Risiko aus. Um das Risiko zu minimieren, ist adäquates Risikomanagement vor jedem Trade essenziell.

Vor allem die Chartanalyse kann Dir dabei helfen, Preisziele zu visualisieren und mögliche Gewinnmitnahmen oder Verluste zu planen. Darüber hinaus können Dir die Fibonacci Retracements dabei helfen, potenzielle Widerstand- und Unterstützungszonen eines Basiswertes oder Futures Kontrakts zu finden.

Hebel und Margin

Hebelprodukte ermöglichen es Dir, mit verhältnismäßig geringem Kapitaleinsatz (Margin) potenziell hohe Gewinne zu erzielen, da das eingesetzte Geld durch geliehenes Fremdkapital vervielfacht wird. So gern man Hebel Trading als eine Möglichkeit zur Gewinnsteigerung sehen möchte, darf man nicht außer Acht lassen, dass sich auch das Risiko beim Handel mit einem Hebel vervielfacht.

Short & Long-Positionen

Beim Futures Trading können Händler sowohl von steigenden, als auch von fallenden Kursen profitieren. Grund hierfür ist die Möglichkeit, Long- und Short-Positionen zu nutzen. Bei einer Long-Position kauft ein Händler einen Vermögenswert in der Hoffnung darauf, dass dieser im Wert steigt. Ist das der Fall, kann er seine Position mit einem Gewinn wieder abstoßen.

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Bei einer Short-Position tätigt der Händler einen sogenannten Leerverkauf in der Hoffnung darauf, dass der Preis des zugrunde liegenden Vermögenswertes fällt. Ist das der Fall, kann er die Position zurückkaufen und realisiert auf diese Art und Weise einen Gewinn.

Volatilität

Die Volatilität beschreibt die Kursschwankungen eines Assets in einem definierten Zeitraum. Je stärker der Kurs eines Assets in diesem Zeitraum schwankt, desto höher ist auch dessen Volatilität. Es gibt Märkte, die grundsätzlich weniger volatil sind. Ein Beispiel hierfür ist Forex Trading.

Jedoch gibt es aber auch hochvolatile Märkte, wo der Wert eines Assets in nur 24 Stunden mitunter im zweistelligen Bereich schwankt. Bitcoin Futures und andere Kryptowährungen wären dafür ein Beispiel. Prinzipiell sind Investitionen in volatile Assets mit einem erhöhten Risiko verbunden, bieten gleichzeitig aber auch höhere Aussicht auf Rendite.

Wie unterscheiden sich CFDs und Futures?

Sowohl CFDs, als auch Future Contracts sind bei vielen Händlern beliebte Derivate. Beides sind derivative Produkte, die ihren Wert von einem zugrundeliegenden Basiswert beziehen. Beide Derivate ermöglichen Dir als Händler sowohl auf steigende, als auch auf fallende Kurse zu setzen und beim Handel Hebelprodukte zu verwenden. Dennoch unterscheiden sich die beiden Derivate auch in gewisser Hinsicht voneinander.

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Futures Kontrakte haben festgelegte Verfallsdaten, an denen der jeweilige Kontrakt ausläuft, beziehungsweise ausgetauscht wird. Im Gegensatz dazu haben CFDs keinen festen Verfallstermin. Sie laufen unbegrenzt.

Ebenso haben Käufer beim Futures Trading am Verfallstermin zwei Möglichkeiten. Entweder erhält der Käufer den zugrunde liegenden Basiswert des Kontrakts, oder die Preisdifferenz vom ursprünglichen Kaufpreis in bar. Beim Handel mit CFDs besteht die Möglichkeit der Wahl nicht, denn hier wird eine Position immer in bar abgewickelt.

Zuletzt können Terminkontrakte neben Rohstoffen zwar eine Reihe von weiteren Anlagen abbilden, mit CFDs hast Du beim Handel aber eine größere Auswahl und dementsprechend mehr Möglichkeiten.

Vor- und Nachteile von Futures Trading

Der Handel mit Futures bedeutet für jeden Händler etwas anderes. Deshalb gibt es auch keine allgemeingültige, perfekte Trading Strategie für garantierte Profite. Jedes Trading-Setup bietet seine Vorteile, hat dementsprechend aber auch seine Nachteile.

Da wir in diesem Artikel über das Trading von Futures sprechen, möchten wir Dir einen Überblick aller Vor- und Nachteile dieser Trading Strategie aufzeigen.

Vorteile

  • Potenzial auf höhere Renditen
  • Liquide Finanzprodukte
  • Hedging möglich
  • Transparenz

Nachteile

  • Preise sind an Verfallsdaten gebunden
  • Höheres Risiko
  • Komplexität

Wie kann ich Futures Trading lernen?

Das Handwerk des Future Tradings zu verstehen, ist ein langwieriger Prozess, bestehend aus Lernbereitschaft und Selbstreflexion. Du kannst es nur lernen, wenn Du es wirklich willst und auch bereit dazu bist, Zeit und eventuell Kapital aufzuopfern. Ein wichtige Aspekte, um Futures Trading zu lernen, lauten:

  1. Grundlagenwissen: Beginne mit der Grundlagenforschung und lerne die Terminologie und Konzepte von Futures Trading.
  2. Praktische Erfahrung: Eröffne ein Demokonto bei einem Futures-Broker und übe den Handel mit Futures-Kontrakten.
  3. Marktbeobachtung: Beobachte den Markt und analysiere die Preisbewegungen, um Trends und Muster zu identifizieren. Lerne, wie Du technische und fundamentale Analysen durchführst, um Entscheidungen zu treffen.
  4. Risikomanagement: Verstehe die Bedeutung des Risikomanagements und wie Du Dein Risiko minimieren kannst. Bestimme Deine Ein- und Ausstiegspunkte und setze Stop-Loss-Orders, um Verluste zu begrenzen.
  5. Üben und Verfeinern: Setze Dein Wissen und Deine Fähigkeiten in die Praxis um, indem Du mit kleinen Beträgen handelst. Analysiere Deine Trades und überprüfe Deine Strategie regelmäßig, um Deine Fähigkeiten zu verbessern.

Wirf doch einfach einen Blick in unsere 10 goldenen Regeln für profitables Trading. Dort findest Du einen guten, konkreten Leitfaden für Deinen Einstieg beim Futures Trading.

Wo kann ich Futures traden?

Der profitable Handel mit Future Contracts fängt bei geeigneten Futures Börsen an. Erfahrungsgemäß können wir Dir die Trading Plattform OKX empfehlen, sie zeichnet sich nämlich gleich durch mehrere Punkte aus.

Der Handel auf OKX funktioniert einfach und intuitiv. Neben dem klassischen Spot-Handel gibt es bei OKX zusätzlich die Möglichkeit Perpetual Swaps, Margin Trading oder eben Terminkontrakte von Kryptowährungen zu nutzen.

Auch die Gebührenstruktur ist bei OKX angemessen, denn selbst Nutzer mit einem geringen Handelsvolumen zahlen im Schnitt weniger Handelsgebühren als auf anderen Trading Plattformen.

Fazit: Lohnt sich das Trading mit Futures?

Futures Trading ist nur eine von vielen Möglichkeiten, um am Finanzmarkt profitieren zu können. Dennoch ist der Handel mit Terminkontrakten hauptsächlich im Bereich der Rohstoffe ein lang bewährtes Mittel. Durch die Möglichkeit des Hedgings können sich Händler einfach und kostengünstig vor unerwarteten Preisbewegungen schützen.

Nicht zu vergessen ist aber, dass der Handel mit Termingeschäften ein gewisses Know-how erfordert. Deshalb ist es wichtig, sich vorher ausgiebig mit der Materie zu beschäftigen und die Chancen und Risiken dieser Trading Strategie zu verstehen.

Trading ist ein ständiger Lernprozess und deshalb können wir nur empfehlen, Dich in dem Gebiet einfach auszuprobieren. Vielleicht wirst Du mit Terminkontrakten sogar neue und profitable Trading Strategien entwickeln.

Häufige Fragen (FAQ) zum Futures Trading

In diesem Abschnitt geben wir Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Futures Trading.

  • Ist Futures Trading in Deutschland erlaubt?

    Die deutsche Finanzaufsichtsbehörde BaFin hat ein Verbot für den Verkauf von Futures an Kleinanleger für Unternehmen mit SItz in Deutschland im Januar 2023 offiziell verkündet.
  • Wie sicher sind Futures?

    Auch wenn Futures Trading durchaus seriös ist und langfristige Profite durch Terminkontrakte am Finanzmarkt definitiv möglich sind, beherbergt diese Trading Strategie aufgrund des technischen Know-Hows individuelle Risiken.
  • Was ist der Unterschied zwischen Futures und Optionen?

    Futures-Kontrakte sind verbindlicher als Optionen und verpflichten den Käufer oder Verkäufer, den Vermögenswert zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Optionen geben dem Käufer das Recht, aber nicht die Verpflichtung, zum Kauf oder Verkauf eines Vermögenswerts zu einem bestimmten Preis.